
maxito
Akkordeon-Mod
Akkordoens sind Handarbeit und keins ist gleich... drum soll man die Instrumente, die man kaufen möchte vorher ausprobieren!
Das ist absolut richtig....
...nur Konverterinstrumente sind teuer und werden im Verhältnis zu den "normalen" Instrumenten wenig bis selten verkauft, drum stellen die wenigsten Akkordeonhändler sich welche ins Regal, weil de da eben lange stehen, bis se verkauft werden. Deshalb ist Konverterkauf dann auch ein bischen Blindkauf und Vertrauenssache - zumindest bei Neuinstrumenten.
Bei Neuinstrumenten geht nach wie vor der Trend zu den Konvertern. Da gibt es inzwischen auch neuere Konstruktionen, die nicht mehr so klappern.
... und über das für und wider von Vorgelagertem MIII oder Konverter - ich halte dies nach wie vor für Geschmackssache. Die Argumentationen, dass es Kompositionen gibt, wo von Melodiebass in den Standardbass und zurückgewechselt wird, halte ich für nicht sonderlich sinnvoll. Denn jenachdem, wie der Melodiebass aufgebaut ist, "normale " Lage, umgekehrte Lage, etc., passt die Komposition oder passt nicht. Das sind dann Stücke, die meist auf einen bestimmten Interpreten zugeschnitzt waren/sind. Das ist für mich kein Maßstab.
Drum bin ich der Meinung: Wenn möglich die Systeme vorher mal ausprobieren, ob einem das eine oder andere besser liegt - sich für ein Instrument entscheiden und sich dann an das gewöhnenb und desen Stärken ausloten, kennenlernen und sinnvoll einsetzen.
Gruß, maxito
Das ist absolut richtig....
...nur Konverterinstrumente sind teuer und werden im Verhältnis zu den "normalen" Instrumenten wenig bis selten verkauft, drum stellen die wenigsten Akkordeonhändler sich welche ins Regal, weil de da eben lange stehen, bis se verkauft werden. Deshalb ist Konverterkauf dann auch ein bischen Blindkauf und Vertrauenssache - zumindest bei Neuinstrumenten.
Bei Neuinstrumenten geht nach wie vor der Trend zu den Konvertern. Da gibt es inzwischen auch neuere Konstruktionen, die nicht mehr so klappern.
... und über das für und wider von Vorgelagertem MIII oder Konverter - ich halte dies nach wie vor für Geschmackssache. Die Argumentationen, dass es Kompositionen gibt, wo von Melodiebass in den Standardbass und zurückgewechselt wird, halte ich für nicht sonderlich sinnvoll. Denn jenachdem, wie der Melodiebass aufgebaut ist, "normale " Lage, umgekehrte Lage, etc., passt die Komposition oder passt nicht. Das sind dann Stücke, die meist auf einen bestimmten Interpreten zugeschnitzt waren/sind. Das ist für mich kein Maßstab.
Drum bin ich der Meinung: Wenn möglich die Systeme vorher mal ausprobieren, ob einem das eine oder andere besser liegt - sich für ein Instrument entscheiden und sich dann an das gewöhnenb und desen Stärken ausloten, kennenlernen und sinnvoll einsetzen.
Gruß, maxito