Combo ohne Kopfhörerausgang

  • Ersteller Bassist27
  • Erstellt am
Was ich ganz vergessen habe:

So kann ich ja gar nicht Bass und Musik gleichzeitig hören :gruebel:
So ein Mist.

Wäre das denn mit dem Teil hier möglich? Behringer MA 400
Dass ich in die Eingänge Mic-In & Monitor In den Bass und die Musik stecke?!
Funktioniert das?
 
Du verbindest den DI out vom Combo mit einem XLR Kabel mit dem Mic in und dein Playbackgerät mit dem Monitor in.
Das sollte so funktionieren.
Warum nicht der Line Out? Ja, weil der Eingang an dem Teil für Mikros ist und du sonst uU wieder ne DI Box bräuchtest, was ja Unsinn ist, wenn man den DI schon am Amp hat.
 
alles klar... es würde also funktionieren.

Hat denn diesbezüglich schon jemand Erfahrungen mit dem Behringer gemacht?
 
Hey...

Ich hab letztes Jahr einfach keine Zeit gefunden mir etwas zu kaufen... immer kam was neues dazwischen.
JETZT solls aber endlich so weit sei!


Anfangs kam mal der Vorschlag eines Audiointerfaces. Das hab ich mir mal genauer angeguckt. Habe da aber noch en Frage. Vieleicht kann mir jemand mal mit eigener Erfahrung weiterhelfen? :)

Hat einer von euch ein Audiointerface, am besten das Roland Duo Capture, und kann mir sagen, ob man das Teil auch OHNE pc benutzten kann. So zu sagen als Kopfhörerverstärker (für Bass & Musik). Ich will ja nicht immer alles aufnhemen.
Falls nicht, würde es gehen dem Teil einfach Strom per USB zu geben... ohne Software am PC zu starten?
Muss/Kann das Instrument direkt einstecken oder muss/kann man den Outout des Bassamps nehmen?

Danke
 
Hallo! :)

Also ein Interface, dass auch als reiner Kopfhörer-Amp funktioniert ist mir leider nicht bekannt. Mein Focusrite Saffire 6 aber zum Beispiel hat ein Direct-Monitoring, sprich das Signal was vorn reinkommt, komm direkt hinten wieder raus. Ob das auch ohne PC funktioniert weiß ich nicht... :gruebel:

Muss/Kann das Instrument direkt einstecken oder muss/kann man den Outout des Bassamps nehmen?
Klar, in ein Interface kannst du den Bass auch direkt einstecken, dafür ist es ja auch eigenlich urspünglich gedacht. Am PC kannst du dann per Software den Sound verstärken.
 
d.h. ich höre durch den Kopfhörerausgang nicht nur das, was ich in das Interface reinstecke, sondern das, was der PC aufnimmt.
Sprich alles geht erst in den Computer rein und geht dann wieder zurück zum gerät und erst dann höre ich es ?!
 
Sprich alles geht erst in den Computer rein und geht dann wieder zurück zum gerät und erst dann höre ich es ?!
Bei kleinen Interfaces, wie zum Beispiel dem Line6 POD GX o.ä., ist das in der Tat so, aber durch die mittlerweile sehr gute Technik führt das zu o gut wie keinen hörbaren Latenzen vom Anschlagen der Saite bis zum gehörten Ton, es sei denn du hast einen nicht ausreichenden PC.
Höherwertigere Interfaces, wie bereits oben erwähnt zum Beispiel das Focusrite Saffire 6, haben einen Direct Out und passend dazu einen Mix-regler an Board. Das Interface splittet das Signal was vorne reinkommt und sendet es zum einen direkt ohne Umweg über den PC auf die Kopfhörer / die Monitore und zum anderen in die Software. Mit dem Mix-Regler kannst du dann das Signal, was durch den PC gegangen ist dazumischen, bzw. dient das auch dazu die Lautstärke des Backing-Tracks beim Monitoring zu regeln. Ich hab mich z.B. zu Anfang gewundert, dass ich den Bass immer doppelt höre, bis ich dann auf die Idee gekommen bin beim Aufnehmen das Direct Out Signal rauszudrehen. :D
 
Also kann es sein, dass ich mit dem Roland Duo Capture mich zeitversetzt höre. (Ich weiß nämlich nicht, wie gut ein PC für solche Sachen sein muss).
Daher wäre es wohl keine geeignete Lösung.
Bleibt wohl nur der Behringer MA400. Leider gibts auch keinen anderen, vielleicht etwas besserer Herkunft, bei dem ich Amp und musik reinkriege.

Es gab noch den Vorschlag eines kleinen Mischpultes.
Wie verhält es sich da? (zB Behringer Xenys 02)
Geht da das Signal von Bass und Musik DIREKT zu den Köpfhörern?
Seh ich das richtig, dass ich das Teil defintiv ohne PC betreiben kann?
Und kann ich mit dem Teil, wenn ich lust dazu hätte, trozdem am pc aufnehmen?!
 
Also kann es sein, dass ich mit dem Roland Duo Capture mich zeitversetzt höre. Bleibt wohl nur der Behringer MA400.
Kann sein, muss aber nicht, aber ich kenne weder deinen PC noch die Einstellungsmöglichkeiten des Roland. :nix:
Dein Plan mit dem Behringer würde so aussehen, dass du von dem LineOut deiner Combo in den Behringer gehst und da deinen Kopfhörer anschließt?
Kurze Verständnisfrage meinerseits:
Kommt denn aus dem LineOut der Combo ein Signal raus, wenn du die Combo ganz leise/stumm drehst?


Es gab noch den Vorschlag eines kleinen Mischpultes.
Wie verhält es sich da? (zB Behringer Xenys 02)
Geht da das Signal von Bass und Musik DIREKT zu den Köpfhörern?
Seh ich das richtig, dass ich das Teil defintiv ohne PC betreiben kann?
Und kann ich mit dem Teil, wenn ich lust dazu hätte, trozdem am pc aufnehmen?!
Ja, das wäre auch meine favorisierte Lösung für deinen Fall. Du gehst dann einfach mit dem LineOut der Combo in das Mischpult und tust dasselbe mit deiner Musik (PC / iPod / etc.) und kannst dir das ganz dann passend mixen und auf den kopfhörer geben lassen, passiert natürlich alles direkt. :great:
Du könntest auch mit dem Bass direkt ohne Combo dazwischen ins Pult gehen. Klingt auch, aber etwas mau, weil du halt nur genau das hörst, was der Bass normalerweise an den Amp schickt, also unverstärkt. Du könntest dann aber auch einen Compressor in Pedalform zwischen Bass und Pult hängen, dann gehts das erstaunlich gut, hab öfter schonmal nur mit Bass und EBS MultiComp über Pult und PA gejammt bei Freunden. :)
Du kannst das ganze dann auch völlig OHNE PC betrieben!
Wenn du dann noch Lust hast was aufzunehmen, würde ich dir ein Mischpult mit USB-Anschluss empfehlen. Das hat dann ein kleines Audio-Interface mit an Board, welches das Bass-Signal dann an deine Audiosoftware sendet. Das hier zum Beispiel würde locker reichen:
Wobei ich aufgrund ein paar Punkte in den Bewertungen doch lieber einen Schein mehr hinlegen würde und ein Alesis-Pult wie dieses hier nehmen würde:
Info: auch Mischpulte mit USB-Anschluss funktionieren als normales Pult ohne PC! ;)
 
Ich weiß leider gar nicht, ob aus dem Tuner Out überhaupt etwas rauskommt :D
Wenn ich damit in den PC (line in) gehe...kommt nämlich nichts an.
Stumm geschaltet wird der Combo bei Einstecken eines Kabels auch nicht :confused:
Allerdings gibt es die Möglichkeit einfach das Kabel von der Box rauszuziehen... dann macht er kein mucks mehr :D

Der Plan mit dem KHV von Behringer wäre folgender:
D.I. Out (Amp) per XLR in den MicIn(KHV).
Musik (PC/mp3-Player) per klinke in den MonitorIn(KHV).

Und eben beides auf die Kopfhörer.

Dabei gehe ich davon aus, dass aus dem D.I.Out das gleiche rauskommt, wie aus dem TunerOut... nämlich das, was ich sonst per Lautsprecher hören würde...
Ich kann doch die Lautstärke des D.I.Out auch mit dem Output-Regler steuern, oder?

Den hier habe ich: http://dev.ashdownmusic.com/press/releases/eb180/EB180Head_large.jpg


Also ich glaube die Sache mit dem Mischpult wird zu teuer. Grundsätzlich war das mit dem Aufnehmen ja nur eine "zugabe" bei dem Roland DuoCapture.
Ich werde dann wohl bei dem KHV bleiben...Eben schade, dass es da nicht für ca 30€ ein Teil gibt, das nicht von Behringer ist :-D
 
Ich weiß leider gar nicht, ob aus dem Tuner Out überhaupt etwas rauskommt :D
Stumm geschaltet wird der Combo bei Einstecken eines Kabels auch nicht :confused:
Am besten schließt du mal dein Stimmgerät da an, dann weißt dus sicher, denn dafür ist der Ausgang ja gemacht. Dass er nicht stummschaltet ist korrekt, denn der Ausgang dient ja dazu, dass du während des Spielens die Stimmung kontrollieren kannst, bzw. zum Stimmen nicht die Kabel umstecken musst (wenn kein Fußpedal-Tuner vorhanden ist). Bei Rack-Amps ist das sehr nützlich, da der Racktuner dann nicht im Signalweg hängt und eventuell Einfluss auf den Sound hat.

Allerdings gibt es die Möglichkeit einfach das Kabel von der Box rauszuziehen... dann macht er kein mucks mehr :D Den hier habe ich: http://dev.ashdownmusic.com/press/releases/eb180/EB180Head_large.jpg
Joa, so gehts natürlich auch. :D
Wieso red ich denn die ganze Zeit von ner Combo? Muss mich wohl verlesen haben. :ugly:

Der Plan mit dem KHV von Behringer wäre folgender:
D.I. Out (Amp) per XLR in den MicIn(KHV).
Musik (PC/mp3-Player) per klinke in den MonitorIn(KHV).Und eben beides auf die Kopfhörer.
So wie ich die Produktseite von dem Teil lese, müsste das so funktionieren. :)
Allerdings sehe ich in der ersten Bewertung bei Thomann ein Problem:
Es wird gesagt der Mic In übersteuert leicht, da bin ich mir nicht sicher ob der Pegel, der aus deinem DI Out kommt nicht generell zu hoch dafür ist.

Dabei gehe ich davon aus, dass aus dem D.I.Out das gleiche rauskommt, wie aus dem TunerOut... nämlich das, was ich sonst per Lautsprecher hören würde...
Ich kann doch die Lautstärke des D.I.Out auch mit dem Output-Regler steuern, oder?
Das ist eine sehr gute Frage. Ich kenn mich mit den Ashdowns nicht sonderlich gut aus. Ich frage mich gerade, wie das bei meinem TC BH250 ist und ich meine, dass da der DI nicht regelbar ist und ich das immer über den Eingangspegel am Interface regel. Was aus dem DI Out kommt ist das, was der Verstärker an die Box sendet, das ist richtig. Normale DI Boxen haben aber jedoch auch keinen Lautstärkeregler, also ich würde mal vermuten, dass das nicht regelbar ist...
Kannst du das nicht irgendwie austesten, indem du den DI Out mal an dein Roland anschließt und schaust, ob sich was verändert, wenn du am Regler drehst?

Kann das bitte jemand bestätigen / dementieren mit dem DI?


Also ich glaube die Sache mit dem Mischpult wird zu teuer. Eben schade, dass es da nicht für ca 30€ ein Teil gibt, das nicht von Behringer ist :-D
Das Problem kenn ich, wenn man eine ganz kleine simple Lösung für ein Problem haben will, wirds doch schnell mal teurer... :redface:
 
Am besten schließt du mal dein Stimmgerät da an, dann weißt dus sicher, denn dafür ist der Ausgang ja gemacht.

Ok...funktioniert. Auf die simple Idee bin ich bisher nie gekommen :)

Wieso red ich denn die ganze Zeit von ner Combo? Muss mich wohl verlesen haben.

Weil ich eine Combo habe. Das war nur das beste Bild, das ich gefunden habe. Da muss wohl irgendjemand das Teil mal ausgebaut haben ;-)

So wie ich die Produktseite von dem Teil lese, müsste das so funktionieren. :)
Allerdings sehe ich in der ersten Bewertung bei Thomann ein Problem:
Es wird gesagt der Mic In übersteuert leicht, da bin ich mir nicht sicher ob der Pegel, der aus deinem DI Out kommt nicht generell zu hoch dafür ist.

mhh... das könnte man ja dann ausprobieren. Falls es so ist, müsste ich es zurückgeben/schicken.
Könnte ich denn den TunerOut mittels Klinke-XLR Adapter in den MicIn vom KHV stecken? Da wäre jetzt die Frage wie sich die Signale unterscheiden?!

Kannst du das nicht irgendwie austesten, indem du den DI Out mal an dein Roland anschließt und schaust, ob sich was verändert, wenn du am Regler drehst?

Ich besitze das Roland teil nicht ;) Das war ne Kaufoption.
Ansonsten besitze ich auch keine Mittel das in irgendeinerweise ausprobieren zu können.
 
Weil ich eine Combo habe. Das war nur das beste Bild, das ich gefunden habe. Da muss wohl irgendjemand das Teil mal ausgebaut haben ;-)
Ah, alles klar, dann weiß ich jetzt Bescheid. :D

Könnte ich denn den TunerOut mittels Klinke-XLR Adapter in den MicIn vom KHV stecken? Da wäre jetzt die Frage wie sich die Signale unterscheiden?!
Also ich habe ein wenig recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das Signal vom Tuner Out genau das Signal ist, was der Bass losschickt. Sprich, das unverstärkte unbearbeitete Signal. Dieser Pegel müsste so niedrig sein, dass der MicIn nicht übersteuern dürfte. Allerdings ist dieses Signal auch nicht regelbar und du hast halt den rohen Bass-Sound und nicht "deinen Sound", den du mit dem Amp (per EQ, Gain, etc.) formst.
Was mich nur stutzig macht ist, dass der Tuner Out bei dir auch als Line Out bezeichnet wird.
Ich sehe gerade, der Amp hat auch eine Effects Send/Return Schleife, da könnte man auch das Signal aus dem Effects-Send probieren.

Ich besitze das Roland teil nicht ;) Das war ne Kaufoption.
Ansonsten besitze ich auch keine Mittel das in irgendeinerweise ausprobieren zu können.
Achso ok, wieder was flasch verstanden. :D

Also welchen Stand haben wir?
Es steht als Ausgang zur Auswahl:
- Tuner Out
- Effects Send
- D.I. Out

Ich habe gerade die Anleitung von dem Behringer-Teil gefunden, da steht für den Mic In ein maximaler Inputlevel von -18 dB und ein Gain dieses Signals um 40 dB. Wenn ich das richtig verstehe und gelesen habe, geht man also im normalen Fall, für den dieses Gerät eigentlich entwickelt wurde, mit einem unverstärktem Mikrofon-Signal in den MicIn, welches zum einen verstärkt auf den Kopfhörer kommt und zum anderen unvestärkt durch den MicThru weiter zum Mischpult (o.ä.) geliefert wird.
Demnach würde ich tippen, dass TunerOut und EffectsSend funktionieren müssten, der Pegel des DI Out aber ein wenig zu hoch wäre, soweit ich weiß.

An deiner Stelle würde ich mir das Teil einfach mal bestellen und oben genannte Möglichkeiten ausprobieren. Wenn alle drei nicht funktionieren kannst du es ja immer noch zurückschicken. ;)
 
An deiner Stelle würde ich mir das Teil einfach mal bestellen und oben genannte Möglichkeiten ausprobieren. Wenn alle drei nicht funktionieren kannst du es ja immer noch zurückschicken. ;)
Gesagt...getan. Das Ergebnis ist folgendes:

Also ich habe ein wenig recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das Signal vom Tuner Out genau das Signal ist, was der Bass losschickt.
Das stimmt nicht ganz. Der Equlizer und der eingebaute Oktaver haben Einfluss auf den Ton, der durch den TunerOut rauskommt. Das gleiche gilt auch für Effect Send/Return.

Sprich, das unverstärkte unbearbeitete Signal. Dieser Pegel müsste so niedrig sein, dass der MicIn nicht übersteuern dürfte. Allerdings ist dieses Signal auch nicht regelbar [...]
Stimmt leider auch nicht. Wenn ich "sanft" anspiele ist der Sound ok. Wenn ich fest spiele übersteuert er und in den tiefen Lagen der E-Seite übersteuert er mehr oder weniger immer.
(Doch, das Signal ist durch den Inputregler regelbar.)

Habe dann noch den Output der zum Lautsprecher geht ausprobiert. Da übersteuert er vollkommen.
D.I. hab ich nicht ausprobiert, da ich kein Kabel habe. Dürfte aber nicht anders sein ?!

Auch ist der Sound nicht so pralle. Die Musik vom mp3-Player ist auch bei voll aufgedrehtem Regler (sowohl Player als auch KHV) nicht besonders laut und auch nicht sehr klar.
Der Bass hingegen ist sehr laut. Und leider gibts einen Punkt am KHV-Regler, bei dem das Signal von leise auf laut springt. Daher auch nicht besonders gut regelbar.

Also geht das Ding zurück.

Nun überlege ich, ob ich etwas mehr Geld invenstiere... oder es eben sein lasse.
Ich hätte ja auch die Möglichkeit zb das Boss ME50B zu nehmen... da ist ja auch nen Kopfhöreranschluss und ein Line in dran. Aber das wäre natürlich ne ganze Ecke teurer :D


Vielen Dank für die Hilfe...
Ich überlege mal weiter.
 
Das stimmt nicht ganz. Der Equlizer und der eingebaute Oktaver haben Einfluss auf den Ton, der durch den TunerOut rauskommt. Das gleiche gilt auch für Effect Send/Return.
Ah ok, stimmt also doch nicht alles, was im Internet zu finden ist. :redface: :D
Kann aber auch sein, dass das von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist. Zumal man ja in einen Bodentreter und in ein normales Stimmgerät ja auch mit dem blanken Bass-Signal reingeht und das auch wunderbar funktioniert, wie man weiß. Warum man den Oktaver da auch reinspielen lässt wundert mich irgendwie...

Stimmt leider auch nicht. Wenn ich "sanft" anspiele ist der Sound ok. Wenn ich fest spiele übersteuert er...
Habe dann noch den Output der zum Lautsprecher geht ausprobiert. Da übersteuert er vollkommen.
D.I. hab ich nicht ausprobiert, da ich kein Kabel habe. Dürfte aber nicht anders sein ?!
Ahja, das ist ja das, was ich oben schon vermutet hatte, weshalb ich ja gheofft hatte, dass der TunerOut das reine Bass-Signal liefert, D.I. dürfte in der Tat dasselbe Ergebnis liefern. Vermutlich liegt das wirklich daran, dass der Input des Behringer rein auf das schwache Eingangssignal eines Mikros ohne Preamp ausgelegt ist...
Das mit dem Lautsprecher Output ist auch klar, der hängt ja hinter der Endstufe, hat also nochmal viel mehr Output als alles andere. :D
Bist du mal direkt mit dem Bass in den Behringer gegangen, also ohne Amp?

Auch ist der Sound nicht so pralle. Die Musik vom mp3-Player ist auch bei voll aufgedrehtem Regler (sowohl Player als auch KHV) nicht besonders laut und auch nicht sehr klar.
Somit hätten wir auch bestätigt, was in den Kommentaren bei Thomann schon stand. ;)

Also geht das Ding zurück.
Auf jeden Fall, für deinen Zweck völlig ungeeignet!

Nun überlege ich, ob ich etwas mehr Geld invenstiere... oder es eben sein lasse.
Ich hätte ja auch die Möglichkeit zb das Boss ME50B zu nehmen... da ist ja auch nen Kopfhöreranschluss und ein Line in dran. Aber das wäre natürlich ne ganze Ecke teurer :D
Du sagst es, das ME50B wäre zwar super geeignet zum Üben mit Kopfhörer, allerdings nur für diesen Zweck alleine zu teuer und zu aufwendig.
Wie gesagt, ich würde mich hier ganz klar für ein kleines Mischpult entscheiden!
Wenn du da auf USB verzichten kannst, gibt es diese auch von Behringer für knapp 40 €:
Dass das auch mit dem Bass funktioniert, kannst du dir hier anschauen:
(Ich kann den Klang gerade nicht beurteilen, hab hier keinen Ton auf der Arbeit :D)

Auf jeden Fall kannst du da alles anschließen, was du brauchst und kannst über Kopfhörer üben! :great:
 
Warum man den Oktaver da auch reinspielen lässt wundert mich irgendwie...
Ich muss gerade überlegen, ob ich den Oktaver wirklich ausprobiert habe. Ich hab ihn defintiv beim spielen mal angemacht... aber ich kann jetzt gerade nicht mehr sicher sagen, dass ich ihn auch beim Testen von dem KHV an hatte... :D

Bist du mal direkt mit dem Bass in den Behringer gegangen, also ohne Amp?
Ja, hat aber die gleichen Geräusche ergeben.

Wenn du da auf USB verzichten kannst, gibt es diese auch von Behringer für knapp 40 €:
Also der KHV von Behringer hat mich ja nicht überzeugt. Meinst du das Mischpult wäre besser bzw in Ordnung?

Dass das auch mit dem Bass funktioniert, kannst du dir hier anschauen:
(Ich kann den Klang gerade nicht beurteilen, hab hier keinen Ton auf der Arbeit :D)
Leider gibts keinen Sound zum Anhören ;-) Der labert nur :D

Aber ich sehe es auch so, dass wohl nur so ein kleines Mischpult das ganze lösen kann.

Bei eBay gibts grad nen paar Auktionen für das Alesis Multimix4 USB. Ist zwar neu ne Ecke teurer, aber die Bewertungen auch nicht besonders gut. Scheint mir ganz so, als sei das Behringer besser...

Kennst du das hier?
Alto ZMX52
 
Leider gibts keinen Sound zum Anhören ;-) Der labert nur :D
Oh achso. :rofl:

Aber ich sehe es auch so, dass wohl nur so ein kleines Mischpult das ganze lösen kann.
Bei eBay gibts grad nen paar Auktionen für das Alesis Multimix4 USB. Ist zwar neu ne Ecke teurer, aber die Bewertungen auch nicht besonders gut. Scheint mir ganz so, als sei das Behringer besser...
So ein Alesis hatte ich noch nie in der Hand, aber du hast Recht, die Bewerter sind nicht sonderlich begeistert...
Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass die Behringer für deinen Zweck geeignet sind. Ein Kumpel von mir (Drummer) hat in seinem Drum-Keller so ein Behringer Xenyx stehen, da haben wir schon Vocals, Laptop, Gitarre (über ein Line6 POD) und meinen Bass direkt (ohne Amp, aber über einen EBS MultiComp) drüber laufen lassen, hat wunderbar funktioniert! :great: Warum hab ich das nicht schon früher erzählt?)
Ich denke, da kannst du nichts falsch machen. :)

Sorry, nie was von gehört...
 

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