OneStone
HCA Röhrenamps
Lies dir bitte was zum Verhalten von Röhrenendstufen ohne Last durch. Deine beiden Vorschläge nützen NICHTS, so leid es mir tut das zu sagen.
Ich habe geschrieben:
Geht schon. Einfach mit Widerstand <b>abschließen</b> oder Master auf 0 drehen und Kurzschlusstecker in den Lautsprecherausgang stecken...
Und das ist technisch korrekt, daher gehe ich davon aus, dass du dich verlesen hast. Zur Begriffsklärung siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Abschlusswiderstand
Die Idee mit dem Kurzschlusstecker hilft auch, hier ist der Amp dann eben mit Null Ohm abgeschlossen, was aber nichts macht, solange man die Endstufe nicht aussteuert wird sie daher auch nicht kaputtgehen. Kann jeder ausprobieren...
Ja genau OneStone, ich wusst schon immer, dass du keine Ahnung hast!
Röhren ohne Last :screwy:
Am Ende willst du uns noch weismachen, dass du selbst RöhrenAmps baust. tss
Falls das nicht ironisch gemeint ist, dann rate ich dir dazu, erst zu lesen und dann zu posten. Immer mehr Hersteller bauen Röhrenamps, die leerlauffest sind, also festige erstmal dein Fachwissen, bevor du über mich herziehst. Meine Amps sind leerlauffest und viele andere sind es inzwischen glücklicherweise auch.
Abgesehen davon habe ich in meinem obrigen Post niemals einen Leerlaufbetrieb erwähnt.
Man muss dazu sagen, dass du mit keinem Amp über 20W in die Endstufensättigung kommst, ohne dass dir die Ohren abfallen müssten... Von daher, der ganze Sättigungskram ist bei den wenigsten eine praktische Erfahrung. Jeder Amp (auch eine Stereoanlage) klingt laut schlichtweg besser, das hat psychoakustische Gründe.
Das meinte ich vorher mit "Märchen". Bei kleinen Leistungen sättigt die Endstufe durchaus, aber bei allen Amps ab so 30W wird das an einer guten Box eine Zerreißprobe fürs Trommelfell...
MfG OneStone