Coil Split bei Harley Benton Custom Modellen ein Entscheidungskriterium ?

Hallo Shortbreaker, nicht aufgeben, das passiert mit auch noch nach über 40 Jahren spielen, dass ich plötzlich mit einem Sound, der mir noch vor drei Tagen gefallen hat, unzufrieden bin. (Manchmal vergesse ich einfach, meine Hörgeräte rauszunehmen, mit denen klingt mein Setup sehr bescheiden)
Meiner unerheblichen Meinung nach solltest du tatsächlich die Aldi Gitarre vergessen und dir etwas solideres holen, wie schon einige Kollegen geraten haben. Eine bessere HB ist da auf jeden Fall ein Fortschritt.
Über den Coil Split würde ich mir jetzt nicht so viele Gedanken machen, wichtig ist, dass die Gitarre anständig klingt und gut in der Hand liegt. Wenn du beim Gitarre spielen bleibst, kaufst du dir irgendwann sowieso noch eine Strat oder Tele
 
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Ich selber habe die Harley Benton SC-Custom, eine für mich gute Gitarre. Coil-Split ist ein extra Plus, ich hätte sie aber auch ohne genommen. Einziges Manko, das Teil ist echt schwer.
 
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Danke @Darksun13,

das war auch immer meine Favoritin, allerdings nur weil sie im Gegensatz zur DC-Custom eben Coil-Split hat.
Aber deswegen fahr ich ja bei Gelegenheit zum Thomann um die beiden und die CST24 anzutesten und dann mitzunehmen, was mir am besten liegt. Bei etwaigem Gleichstand mit der DC oder evtl. sogar der XT wäre Coil-Split dann vielleicht das Zünglein an der Waage. Aber ein Must-Have ist es wohl nicht, dass habe ich soweit hier gelernt.
 
Ich würde Coilsplit nicht zur Entscheidungsfindung heran ziehen. Nach meiner Meinung klingt das weder nach "Fisch noch nach Fleisch",
aber man muss den Coilsplit ja nicht nutzen, wenn man ihn nicht braucht oder mag - in dem Sinne: keep on rockin' :m_git2:
 
Nach meiner Meinung klingt das weder nach "Fisch noch nach Fleisch",
In erster Linie ist es mal eine Erweiterung des Sound-Spektrums. wenn die PU's nicht gar zu grottig sind.
Das ein gesplitteter HB kein Singlecoil im Sinne eines Strat-PU's ist, das wurde hier im MB über die Jahre immer wieder festgestellt.
Wenn die Option im Instrument vorhanden ist, dann umso besser.
Gerade bei den geringen Preisen einer HB täte ich die Version mit Coilsplitting definitv vorziehen.

Hatte mal die SC-450 mit Coilsplitting. Die klang mit ihren Wilkinson-Pu's gar nicht mal verkehrt.
Mußte dann aber dennoch einer Gibson weichen...:D
 
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Frohes Neues,

wenn das Budget sehr begrenzt ist, macht es Sinn eine Gitarre zu erwerben, die mit möglichst wenig "Schnick-Schnack" daherkommt, quasi eine Art Grundmodell.
Der Gedanke ist mit der Erwartung, Hoffnung verbunden, dass dann die vorhandenen Mittel qualitativ gewinnbringend eingesetzt werden.

Die Telecaster ist doch Zeugnis dafür, und von Leo entwickelt für die Gitarristen, die sich keine Gibson leisten konnten, wollten. (Eine etwas verkürzte Darstellung.)
Weniger Material u. Arbeitszeit geht nicht.

Eine Tele für 200,- Euro kann, zumindest theoretisch, ob der Hersteller das seriös umsetzt ist eine andere Frage, mit besseren Hölzern, Komponenten u. weniger Arbeitszeit
(Zeit ist Geld passt hier mal) ausgestattet werden, als so eine "Bling Bling-Gitarre" ;)(hier soll sich keiner angegriffen fühlen, ich will das aber mal auf den Punkt bringen),
die dann auch noch alle Features haben soll, die man dann zwar nicht braucht, aber man nimmt halt mit was man kriegen kann.
Kontraproduktiv.

Wenn so eine Gitarre dann Probleme macht, wird, durchaus zu Recht, auf den Hersteller eingeprügelt, aber, will ich eine bestmögliche Gitarre oder will ich Recht haben?
Mein Avatar zeigt Fahrräder, welche meine u. meiner Frau die liebsten Fortbewegungsmittel sind. In einer Großstadt.
Würde ich da auf meinem Recht in Verkehrssituationen beharren wollen, wäre ich schon 100 x tot.

Also, nehme ich mein Schicksal in die eigene Hand,...und denk' mir meinenTeil.

Beim Lesen von entsprechenden Threads habe ich das schon so oft gedacht, das mußte ich jetzt eimal sagen, also @shortbreaker , nicht persönlich nehmen.


Jetzt Teil 2 von: Warum klingt meine Gitarre so besch..eiden?

Wie gesagt bin Anfänger und vielleicht ist das ja auch normal.

So ist es u. hab' einfach Geduld mit Dir.

Dass Dein Equipment besser klingen kann, mit ein paar tausend Spielstunden in den Fingern, ist wahr und eine Binsenweisheit.
Wenn jetzt, sagen wir mal Eric Clapton auf einen Kaffee bei Dir vorbeischauen würde, und mit Deinem Zeug, nachdem sein Gitarrentechniker
das Optimum herausgeholt hat, was zum Besten geben würde,....Du würdest Dich wundern.

Bei der Koordination der Hände, Finger, gegebenenfalls Plektren, zur Tonerzeugung, spielen so viele Dinge eine Rolle, die dann auch noch gleichzeitig passieren müssen,
und auch noch im Microsekundenbereich, da findet auch ein Lehrbuch seine Grenzen. Das kann man sich nur selbst erspielen. Das kommt einfach,...wenn
grundlegendes mentales u. motorisches Talent vorhanden ist.



Ich hab' nicht gesagt:"Der Ton kommt aus den Fingern", oh, jetzt doch.:evil::D

Ist doch wahr Mann...

Gruß
 
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Entscheidungskriterium ... nein.

Je nach Eignung und Ausführung ist es ein nettes Merkmal, das man oft und gern benutzt, oder eines, das man zur Kenntnis nimmt, kacke findet, ignoriert.

Wenn ich sowas haben will, bau ich es ein. So kompliziert sind die elektrischen Innereien von Gitarren i.A. nicht, bzw die klassischen Schaltungen sind sogar ausgesprochen simpel.
 
Wenn ich sowas haben will, bau ich es ein.
Ja, Gitarrenschaltungen sind wirklich keine Raketenwissenschaft. Aber:
Bei Pickups mit 2 Anschlüssen geht das nur mit Geschick und Wagemut - man muss nämlich die Verbindung (mittels des extra-dünnen Wickeldrahtes) zwischen den beiden Spulen finden und auftrennen. Sowie dann Anschlussdrähte anlöten. Es gibt viele Gitarrenreparateure, die sowas grundsätzlich nicht machen. Weil das ziemlich frickelig ist und auch schiefgehen kann. Oder man muss neue Pickups mit 4 Anschlüssen kaufen (so die Gitarre nicht zufällig schon solche eingebaut hatte).
Weiterhin braucht man ein (oder zwei) Potis mit Push-Pull oder ein Push-Push Schalter, was auch nicht umsonst ist.
Natürlich kann man Coil Split nachrüsten. Oder sogar Seymour Duncan P-Rails mit den entsprechenden Schalter-Rahmen einbauen, was das Nonplusultra an Flexibilität wäre! Aber wenn man Coil-Split haben will, finde ich es wirklich vernünftig, gleich eine Gitarre damit zu kaufen, wenn man was passendes findet!
 
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Klar - praktischer ist das, wenn es bereits da ist.

Bei den dünnen Drähten ... naja, ne Garantie kann ich dafür nicht geben, bisher ist es mir aber immer geglückt.
 
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Ich will mich mal wieder melden.
Ich hatte schon feste Pläne mal bei Thomann vorbei zu fahren, jedoch fielen dann alle anderen Termine wegen Corona ins Wasser und kurz darauf kam die Ausgangsbeschränkung. Bestellen wollte ich nicht und dann habe ich angefangen ebay-Kleinanzeigen zu verfolgen und bin mir jetzt nicht mehr so sicher, ob ich nicht doch lieber was gebrauchtes von einem etwas namhafteren Hersteller holen sollte.
In meiner näheren Umgebung wird z.B. eine PRS SE Singlecut und eine PRS SE 245 Singlecut verkauft. Letztere ist gut 100€ teurer und das ohne Koffer. Wenn ich bei der ersten den Koffer rausrechne liege ich ungefähr da, wo eine Harley Benton Paula liegt. Jetzt stellt sich mir die Frage, ist die Singlecut so viel schlechter wie die 245?
 
Da hast du wohl Recht, war etwas unglücklich ausgedrückt. Dennoch gibt es ja auch Leute die eine Singlecut haben/hatten und dann noch eine 245 kauften. Deshalb wäre wohl eher die Frage, ob die beiden Modelle so unterschiedlich sind?
Was ich dank Netzrecherche herausgefunden habe, ist das die 245 wohl von den Maßen näher an der Gibson LP liegt. Deswegen würde mir auch die Singlecut schon mehr zusagen, da sie demnach ja nicht nur eine Kopie der Gibson wäre.
Es wird ja häufiger geschrieben, dass die 245 auch vom Ton her näher an der Les Paul läge, aber wo wäre dann die alte Singlecut einzuordnen? Eher bei Gibson SG, weil kleinerer, leichterer Korpus?
Im Endeffekt werden wohl beide meinem spielerischem können gerecht, aber man will halt schon grob wissen, was man da am kaufen ist.
 
Tolles Review, danke für den Link.
Mein ursprünglicher Gedanke war ja schon Harley Benton. Dann war ich aber eher so: vielleicht lieber für etwa das doppelte ein einfaches Original, als eine chinesische Kopie mit sämtlichen Pipapo.
Mir würden ja die einfachen, roten Gibson Les Pauls mit Mahagonidecke recht gut gefallen (Die selben mit Ahorndecke sehen für mich immer so aus, als ob sie ein fünfjähriger mit einem groben Pinsel eingestrichen hat).
Dabei bin ich halt auch auf PRS gestossen, die auch schon um 300€ zu haben sind und sogar aus Korea sind, was ich jetzt auch als eher positiv erachte (nichtmal wegen der Qualität, ich bin/war aber einfach immer lieber in Südkorea als in China).

Vielleicht doch mal einen Termin bei Thomann machen...
 
Tolles Thema!

da kann ich auch direkt was zu berichten:

Ich besitze selber eine HB SC Custom und eine HB CST 24. Ich bin mit beiden Gitarren sehr zufrieden... aber nur als Zweitinstrument. Die Dinger sind einfach sackschwer und gerade, wenn ich im Stehen mit Gurt übe, muss ich nach einer halben Stunde einfach Pause machen, da es doch schon sehr auf den Rücken geht. Die sollte man als Anfänger auf jeden Fall auch beim T vorher antesten und vor dem Kauf noch mal um ein ordentliches Setup bitten.

Auf das Coil Spliiting in der SC Custom könnte ich auch verzichten. Der einzige Sound den ich gesplittet wirklich mag ist die Mittelposition. Beim Rest komme ich mit den Humbuckern und im schlimmsten Fall unter Zuhilfenahme des Tone und Volume Potis wesentlich besser zurecht. Oder halt gleich noch ne Tele kaufen!

Zu den PRS SE kann ich auch was sagen.

Ich hatte schon mehrere SEs. Hängen geblieben bin ich final bei einer PRS SE Custom 22 Semihollow. Die ist super bespielbar und super leicht und klingt auch sehr gut.
Was man zumindest bei den aktuellen SEs bedenken muss, ist das etwas eigene Halsprofil. Es gibt aktuell im SE Programm hauptsächlich die Profile Wide Thin und Wide Fat. Beide sind gefühlt deutlich breiter als die Hälse aller anderen Gitarren, die ich besitze. In der Realität sind es aber glaube ich nur 2mm am Steg :D. Den Wide Fat empfinde ich darüber hinaus auch als zu kräftig. Der Wide thin ist für mich genau richtig. Wenn es eine Single Cut sein soll, wird aktuell glaube ich auch nur die Tremonti Reihe mit Wide thin angeboten, die SC und die 245 kommen mit dem Wide Fat Profil. Daher unbedingt vorher in die Hand nehmen.

Letzter Punkt: Eine PRS Single Cut klingt nicht wie eine Gibson Les Paul und will das in den meisten Fällen auch gar nicht. Wenn du wirklich den Gibson Sound willst, bist du eventuell mit einer guten gebrauchten Epiphone besser beraten.
 
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Ne, wie eine Les Paul muss sie nicht klingen. Alles zwischen SG und Les Paul wäre ausreichend (ich will einfach nur Hardrock spielen und da ist meine Aldicaster zu kraftlos). Das die Singlecut sogar weiter von der Les Paul entfernt ist, hätte für mich ja sogar den Charme keine Kopie zu spielen. Eine echte Gibson wäre halt einfach mehr so ein Traum (nicht logisch erklärbar) und wenn das mit kleinem Budget machbar wäre, wäre es halt irgendwie schon cool. Falls es dann mit uns nicht passt, denke ich auch, dass ich diese dann ohne Wertverlust wieder veräussern könnte. Bei ner kleinen PRS Singlecut mit Koffer bei für um die 300, sehe ich es ähnlich.

Rational gesehen sollte ich zum Thomann fahren und einfach alle infrage kommende Modelle von HB anspielen und dann nehmen, was mir am besten liegt. Vielleicht mach ich das auch noch, aber so lange checke ich einfach weiter was kn meiner Gegend so angeboten wird.
 
"Rational gesehen sollte ich zum Thomann fahren und einfach alle infrage kommende Modelle von HB anspielen und dann nehmen, was mir am besten liegt" - genau so macht das Sinn. Vorher würde ich der Aldi Klampfe aber noch neue Saiten spendieren für den Fall dass die seit 10 Jahren drauf sind . Das wirkt nämlich immer Wunder, bei jeder Gitarre.
 
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Saiten sind neue drauf. Und ja, es hat Wunder gewirkt.
 
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@shortbreaker:
Ich werfe mal noch den Hersteller Slick in den Ring.
Reduziertes Setup, doch was vorhanden ist hat es in sich.

SL60:
sl60_all3.jpg

Double Cut, Messinghardware, 1x Volume/Tone Poti, P90s.
Hier hast du den Sound zwischen LP, SG (und Tele, da geschraubter Hals) für knapp 300 EUR.
Ich selbst habe eine. Setup und neuer Sattel vom Gitarrenbauer – großer Sound für insgesamt knapp 350,00 EUR.

SL52:
sl52_all3.jpg

Single Cut, Messinghardware, 1x Volume/Tone Poti, ALnico V Humbucker.
Die Les Paul Alternative von Slick, knapp 30,00 EUR teurer.

Mit etwas Feintuning vom Gitarrenbauer absolut geile Instrumente, gerade Hardware und Pickups findest du sonst in einer anderen Preisliga. Die Used-Optik gefällt oder gefällt nicht, den Headstock habe ich persönlich ganz grob vom Logo entfernt.

Musik Produktiv vertreibt die Teile über’n Onlineshop.
 
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Dabei bin ich halt auch auf PRS gestossen, die auch schon um 300€ zu haben sind und sogar aus Korea sind, was ich jetzt auch als eher positiv erachte (nichtmal wegen der Qualität, ich bin/war aber einfach immer lieber in Südkorea als in China).

Die Überlegung finde ich absolut richtig. Auch wenn die Harley Benton seit einiger Zeit zunehmend besser geworden sind, sind sie mMn nicht auf dem Niveau einer PRS SE. Fairerweise muss man sagen, dass sie neu auch um einiges billiger sind. Ich besitze selbst eine HB Fusion II, die wirklich hervorragend klingt, aber (und das ist schon ein großes ABER): ich habe zwei zurückschicken müssen, bis ich die jetzige, richtig gute hatte. Ein bisschen Einstellen und Nachbessern an den Griffbrettkanten hat ihr auch gutgetan, aber ich mache sowas halt auch seit Jahrzehnten. Wenn die Verarbeitung so schwankt, wird es gerade für einen Beginner schwierig, wenn nicht ein Glücksspiel.

Demgegenüber hatte ich noch keine PRS SE in der Hand, die nicht gut verarbeitet und absolut spielfertig war. Sie Qualitätsstreuung ist da wirklich sehr gering.

Ob Singlecut oder SE245 ist jetzt eher Geschmackssache. Die 245 klingt etwas runder und weicher, die vorherige Singlecut etwas strammer. Der Body ist nach meiner Einschätzung gleich groß, vielleicht ist er bei der 245 ein paar mm dicker. Isgesamt ist sie einer Gibson schon ähnlicher in Sound und Spielgefühl. Ein Vorteil der Singlecut ist, dass sie durch die längere Mensur etwas besser für tiefere Stimmungen geeignet ist, was ja für moderne Metal-Stile recht beliebt ist. Auch hat sie etwas heißere HB, während die aus der SE245 eher in Richtung klassischer PAF gehen. Was wiederum gut ist, wenn man auch mal clean und angezerrt spielt, aber auch generell für klassische Rocksachen.

Ich finde aber, diese Feinheiten sind in Deinem Spielstadium mMn nicht wirklich entscheidend. Wichtig ist, dass die Gitarre ohne spezielle Kenntnisse einfach gut klingt und Dir beim Spielen keine Hindernisse in den Weg legt, und da ist eine PRS SE aus meiner Sicht eine hervorragende Wahl. Die Bünde sollten natürlich nicht schon runtergespielt sein, aber ich habe den Eindruck, dass auch in dem Punkt gutes Material verwendet wurde, denn auch ältere SE zeigen da nach meiner Beobachtung meist keinen bedenklichen Verschleiß.

Ach ja: ob da jetzt ein Coil Split drin ist, sehe ich auch als absolut sekundär an. Man kann den wirklich brauchbar klingen zu lassen, aber dann muss man aus meiner Sicht eh noch ein bisschen mehr basteln, zusätzliche Widerstände oder Kondensaturen einbauen etc., damit würde ich mich jetzt nicht belasten.

Gruß, bagotrix
 
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