Cocaine Timing Riff

hab cocaine gestern ma versucht finde des besser mit up und down strokes
und wie du schreibst eben flüssiger.
Ausschließlich mit down zu arbeiten versuche ich zu vermeiden
Haut nicht immer auf Anhieb hin wird aber besser
 
Ja. OK. Problem ist dann nur, dass der Wechsel zum D "verwaschen" klingt bei mir, weil er doch sehr schnell erfolgt.
 
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dann konzentrier dich ma darauf. Spiel den 800x hintereinander dann wird das schon. Braucht halt alles Übung aber wird schon :)
 
Ich denke, ich werde bei den Downstrokes bleiben, mich aber drauf konzentrieren sie bewusst zu halten.
 
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Ja. OK. Problem ist dann nur, dass der Wechsel zum D "verwaschen" klingt bei mir, weil er doch sehr schnell erfolgt.

Der linken Hand ist es doch wurscht was rechts passiert? Und warum solltest du rechts langsamer sein wenn du auf/ab spielst? Kann ich so nicht nachvollziehen und würde auch auf/ab empfehlen?

Außerdem kann es dir beim Timing helfen. Wenn du rechts immer ein konstantes auf/ab Muster in 8ten beibehältst fallen alle deine schweren Zeiten auf down, alle "unds" auf upstrokes...

Da ist vor allem auch 16tel Feeling Funk-Sachen wichtig, wie sie ja in Claptons Version z.B. die 2te Gitarre spielt. Außerdem wird dein Feeling dabei wahrscheinlich "runder"



Das fühlt sich jetzt vll für dich nicht so intuitiv an, weil du vermutlich mit nur Downstrokes ein Gefühl von "mehr Konrolle" hast. Das liegt aber nur an der fehlenden Praxis und wird sich sehr schnell legen, wenn du es anders übst.

grüße B.B.
 
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Du würdest es also auch mit Down- und Upstrokes spielen? Also ich machen zwischen drin Leerschläge.

Links langsamer. Der Akkordwechsel.
 
Du würdest es also auch mit Down- und Upstrokes spielen? Also ich machen zwischen drin Leerschläge.

Links langsamer. Der Akkordwechsel.

wass??

ich würde auf/ab spielen, ja....
 
Der Wechsel beim ersten Teil des Riffs zum D, wenn man Down-up spielt. Das ist ja nur 1/8. da kommt das D dann nicht mehr sauber raus, weil der Wechsel zurück ja gleich im nächsten 1/8 erfolgt.
 
Hat doch aber nichts mit der linken hand zu tun....
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Die linke Hand muss ja schnell von E nach D wechseln und wieder zurück. Und da hapert es bei mir, wenn ich Down- und Upstrokes spiele. Aaaaah. Jetzt habe ich, was du meinst . Ja, bei nur Downstrokes natürlich auch. Nur klingt es dann bei mir nicht so verwaschen. Und jetzt kommt die Kritik, dass ich nicht da-da-da-dat spiele, sondern mehr dat-dat-dat-dat. Jetzt passt es zusammen.
 
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Hallo @Luckie ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber deine "aufdröselei" jeder einzelnen Note, usw... behindert dich mehr als sie nützt. Natürlich sollte man sich schon ein paar Gedanken zu seinem "Spiel" machen aber bei zu vielen Denken könnte es bisweilen auch "Kontraproduktiv" werden. ;)
Das bezieht sich jetzt nicht nur auf diesen Faden, ich habe deinen Trainingslog gelesen.
Spiel einfach aus dem Bauch raus, do it und denke nicht soviel nach. :m_git1: :m_git2:
 
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Was mal gesagt werden muss: wenige haben den Mut, so reinzugehen und sich Feedback zu holen und mit „nicht perfekten“ Aufnahmen nach Tipss zu fragen.

Dafür wirklich großen Resepekt!

Jeder fängt mal an, und nicht jeder muss und will Gitarrenheld Flitzefinger werden. Ich mach’s auch nur wegen Spaß an der Freude ohne Ziel und „Weiterkommen“. In dem Sinne: keep rockin‘n!
 
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Was ich noch versucht habe (Mag jetzt albern klingen.), und auch geholfen hat, meine ich, nicht so starr und verkrampft zu sitzen, sondern locker und mit der Musik mitgehen.
Stehen und leicht mit dem ganzen Körper mitwippen wäre für mich die Option.
Probier´s mal aus.

Ansonsten: finde ich sehr beachtlich, mit welcher Konsequenz Du da dran bleibst und nach und nach eine Baustelle nach der anderen entdeckst - meine jetzt besonders diese Koppelung von linker Hand und downstrokes ... Ich habe es so verstanden, dass Dich Up-and-Down eher ablenken würde, so dass Du auf reine downstrokes gehst - während aber eigentlich das Ziel ist, links und rechts gewissermaßen voneinander abzukoppeln ...

Das eine ist sozusagen typisches Krisenmanagement: Wie bekomme ich es unter jetzigen Bedingungen hin?
Das andere ist langfristiges Lernen: Was brauche ich, um es richtig hinzubekommen?

x-Riff
 
Was mal gesagt werden muss: wenige haben den Mut, so reinzugehen und sich Feedback zu holen und mit „nicht perfekten“ Aufnahmen nach Tipss zu fragen.

Dafür wirklich großen Resepekt!

Ja, das habe ich auch schon gedacht.

Aber ehrlicher weise muss man sagen, dass das wirklich nur die eine Seite ist.... .
 
Ich weiß, dass meine musikalischen Fähig- und Möglichkeiten beschränkt sind. Aber für vier, fünf einfache Songs sollte es für einmal live auftreten reichen. Das ist ja mein Ziel.

Und ich denke, das Musiker-Board ist für Hilfestellungen gedacht. Also warum nicht auch nutzen? Und mir war bewusst, dass Kritik kommen wird und habe mich drauf eingestellt. Denn die wollte ich ja, mit Tipps was ich wie besser machen kann, wo meine Fehler sind. Wenn es stellenweise so rüber gekommen ist, dass ich eure Hilfestellungen und Tipps ignorieren würde, dann tut es mir leid. Das sollte so nicht rüber kommen. Ich bin euch in jeder Hinsicht dankbar und versuche es umzusetzen. Es dauert nur bei mir etwas länger.
 
Jedenfalls ist Rhythmusgefühl deine Baustelle Nr.1 !! Unbedingt hier den Hebel ansetzen und dann werden sich deine Möglichkeiten deutlich erweitern. Viel Erfolg
 
Cocaine läuft bei mir im Auto in Dauerschleife und ich trommele mit den Finger auf dem Lenkrad immer mit und zähle mit. :D Irgendwann muss es ja "klick" machen. :redface:
 
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Tatsächlich gibts laut Studien 3-4 % der Bervölkerung, die absolut kein Rythmusgefühl aufbauen können. Möglicherweise sogar weniger als die geschätze Zahl. Wäre also sehr selten und unwahrscheinlich, dass es nicht klick macht ;)

Man muss auch sagen du hast dich gebessert, aber es ist einfach noch nicht gut. Es gibt einfach Leute, die damit gesegnet sind rythmisch frei zu sein und andere müssen hart arbeiten. Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass Rythmusgefühl sich leider nicht innerhalb von 1 Monat erlenen lässt wie manch schickes Lick sondern es braucht teils Monate und bei manchen auch mal länger als ein Jahr bis es sitzt. Glücklicherweise wenn es sitzt kann man es eigentlich garnicht mehr verlernen, da es immer präsent ist. Ein bischen rumeiern allein ist für die meisten Amateure auch normal.

Da hilft nur dran bleiben und von beiden Seiten arbeiten. Das gespielte muss so von selbst laufen, dass du dich nur auf den Rythmus konzentrieren kannst oder du vereinfachst es so stark, dass du nicht nachdenken musst und dich wieder auf den Rythmus konzentrierst.

Wird schon alles werden, wurde auch schon besser ^^
 
Mir hat mal eine Frau vorgeworfen, ich könnte nicht tanzen, weil ich kein Rythmusgefühl habe.

Ich bin mit dem Metronom auch nicht immer eins.
An dieser Stelle fehlt mir ein Musiklehrer, der mich zum üben zwingt.
 
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