Click und Midi Sync für Live Situation

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Servus!

Ich bin Keyboarder und für meine Band würde ich ein Gerät (egal ob Pad, Sampler oder Drum Modul) suchen, das folgendes bietet:

- Patches pro Song mit eingespeicherter Time
- laden von Samples und Loops, die zum Klick gesynct abgespielt werden können, zumindest 128MB Sample Speicher
- Click und Samples auf unterschiedliche Outs belegbar (Click auf Headphones, der Rest auf zumindest einen Stereo Out)
- Ein Stereo In, der in die Headphones routbar ist, für das Monitorsignal
- Liefern eines Midi Syncs (inkl. Start/Stop Befehle) um das Moog Pedal des Bassisten damit zu syncen
- Klick ist per Switch an- und abschaltbar
- Zumindest zwei Trigger Ins für BD und SD

Wir haben uns jetzt das Roland SPD-SX gekauft, welches grundsätzlich wirklich super ist, aber der eingebaute Klick ist tatsächlich ein einfaches Metronom, das weder einen Midi Sync liefern (!) noch empfangen (!!) kann. Ein klassischer Roland (bei den Keyboards nicht anders)! Bauen ein grundsolides Gerät und vermiesen sich es durch schwachsinnige Einschränkungen. Dass es keinen Sync sendet ist irgendwie noch zu akzeptieren, dass es aber auf keinsterlei Start/Stop Signale reagiert ist wirklich nur mehr dämlich und schmälert den Einsatzbereich enorm. Falls es eine elegante Lösung mit dem SPD-SX gibt, bin ich dafür auch offen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, dankeschon mal im vorraus! :)

lg,
Duplo
 
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Servus!

Ich bin Keyboarder und für meine Band würde ich ein Gerät (egal ob Pad, Sampler oder Drum Modul) suchen, das folgendes bietet:

- Patches pro Song mit eingespeicherter Time
- Liefern eines Midi Syncs (inkl. Start/Stop Befehle) um das Moog Pedal des Bassisten damit zu syncen
- Klick ist per Switch an- und abschaltbar

lg,
Duplo

Hi Duplo,

ich habe leider keine Lösung für Dein Problem, aber ich schließe mich für die zitierten Punkte an Deinen Thread an.

Ich benötige das für meine Band, in der wir einen Klick brauchen, mit MIDI-sync für einen Phrase-Sampler (Git) und da wir bei einigen Songs das Tempo ändern, soll das Ganze in einem Patch speicherbar und z.B. per Fußschalter umschaltbar sein.

Bin mal gespannt, ob es hierfür eine Lösung gibt. Aktuell bin ich sehr skeptisch, dass so etwas ohne Riesenaufwand überhaupt machbar ist... :igitt:

Viele Grüße

Jacky
 
Das sind schon recht viele Anforderungen für ein Gerät, das was davon meines Erachtens am meisten kann ist eine Akai MPC so ab der 2500er meine ich. Da muss dann wohl aber noch das OS vom Entwickler drauf, was er geschrieben hat nachdem die Dinger nicht mehr im Programm sind (ja man bekommt die meines Wissens nur noch gebraucht und das OS kann man tatsächlich kaufen).

Die MPC kann zumindest das
- Patches pro Song mit eingespeicherter Time
- laden von Samples und Loops, die zum Klick gesynct abgespielt werden können, zumindest 128MB Sample Speicher
- Click und Samples auf unterschiedliche Outs belegbar (Click auf Headphones, der Rest auf zumindest einen Stereo Out)
- Liefern eines Midi Syncs (inkl. Start/Stop Befehle) um das Moog Pedal des Bassisten damit zu syncen

Trigger können für BD und SN über Midi angeschlossen werden, sollte aber dann über ein Trigger I/O oder sonstiges laufen, das SPD SX würde sich dafür anbieten (Midi Noten kann es meines Wissens ausgeben, weiß aber gerade nicht ob es noch Trigger-In's hat).

Klick variabel an/abschaltbar wird schwierig da man dafür auf der MPC z.B. Stop drücken muss was auch ein Stop-Signal an alles sendet. Man könnte den als zusätzliche Spur programmieren und die dann Muten bzw. abschalten.

Bei den Stereo In's bin ich gerade leider überfragt, wir haben für den Monitoring Zweck ein Focusrite Saffire Pro 40 im Einsatz, dort laufen Signale zusammen und werden auf die Outs gerouted, welche dann aber sogar einen individuellen Monitormix für die In-Ear's erlauben. Das ganze kann dann auch direkt zum FOH durchgeschliffen werden. Da ist allerdings fraglich wieviele In-Ear's es geben soll und was alles auf die In-Ear's muss (dementsprechend auch wieder zum FOH) und ob man dafür ein zweites Focusrite bräuchte da sonst zu wenige Outputs zur Verfügung stehen (man kann die per ADAT koppeln und dann in der Software routen welche auch standalone Betrieb erlaubt, habe ich mit 2 Interfaces aber noch nicht selbst gemacht, technisch möglich ist es aber wohl).

Ansonsten würde mir um all diese Anforderungen tot zu schlagen spontan nur noch ein zur MPC zusätzlicher PC + Audiointerface mit MidiOX und Sequencer im Liveeinsatz einfallen - und ja Jacky hat recht, das alles ist ein riesen Aufwand.

Bei den noch offenen Fragen werde ich mal meinen Keyboarder konsultieren, der kann die dann zumindest mit ja oder nein beantworten.
 
Danke für eure Antworten!

Wir sind auch letztlich auf eine MPC gekommen. Es gibt das Yamaha DTX Multi 12. Das kann angeblich Start/Stop Befehle und Sync schicken, hat allerdings nur 64MB Samplespeicher. Samples kann man per USB Stick laden, allerdings hab ich noch nicht herausgefunden, wie schnell man die laden kann, bzw. ob das per Patch automatisch geht. Ich denke eher nicht.

lg
 
Ich würde erstmal hier auf der Compatibility List und in der Owners Manual schauen ob es den technischen Anforderungen ansonsten genügt. http://download.yamaha.com/search/p...maha.com&category_id=16392&product_id=1048808

1. Die Compatibility List schrumpft ziemlich

2. Midi Sync kann es hat aber z.B. kein Midi Thru um es weiterzuleiten (das geht aber wohl über die USB Buchse - da ist dann aber eher ein PC/Mac angeschlossen). Stellt natürlich nur ein Problem dar, wenn du Midi Thru benötigst.

3. In der Anleitung steht nur was von Patterns und Preset Kits, die werden die Samples nicht automatisch von USB laden sondern nur den Flashspeicher benutzen.

4. Tempiwechsel werden in der Anleitung "nicht erwähnt".
 
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1. was ist eine Compatibility List?

2. Midi Thru ist auch der falsch Port. Per Midi Out wird der Sync weitergegeben und ist vorhanden. Dass heute immer häufiger die Thrus eingespart werden ist trotzdem sehr ärgerlich. Das DTX synced auch zu einer externen Quelle, was auch eine Variante wäre.

3. Richtig. Wobei 64MB wohl auch reichen würden. Wir haben im Moment für ca. 10 Tracks 10MB in Verwendung. Lange Loops sind nicht in Planung, also sollte das sogar reichen.

4. Brauchen wir im Song nicht. Nur ein Tempo pro Patch.

Danke für eure Mühe! :)

Lg
 
1. Das ist die Liste aktuell unterstützter USB Sticks

2. Midi Thru kann halt Verwendung finden, daher wollte ich es nicht unerwähnt lassen. Willst du ein Midi Signal einfach nur weiter durchgeschliffen haben, weil du sonst entweder mit Latenzen oder ungewollten Midi-technischen Begleiterscheinungen zu tun hast - wie z.B. dem "nicht-weiterleiten" der Midi-Clock auf den Midi-Out, welche über einen Midi-In empfangen wurde - dann macht das halt schonmal ein Problem.

3. Das ist überschaubar, während eines Gigs haben wir mit den 128MB der MPC leider schon das Problem, dass der Keyboarder nachladen muss.
 
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Ich habs aufgegeben. Ich mach das jetzt mit Ableton Live. Heute probiert, das ist einfach perfekt dafür! Das SPD-SX bleibt als Trigger und für Samples beim Drummer, Loops kommen wenn, dann von Live.

Dank euch!
 
Moin,

wir haben unser Problem mit einem alten Laptop, Cubase LE, einem 5 Euro MIDI-Kabel (USB to MIDI) und einer programmierten MIDI-Spur gelöst.

Der Song mit dem Tempowechsel wurde einfach komplett mit Tempo- und Taktwechseln programmiert, als MIDI-Spur. Mit Cubase LE kann man dann natürlich auch Takt- und Tempowechsel programmieren. Das Ganze läuft auf einem alten (wirklich alten Win XP) Notebook. Der Looper wird mit einem bei Amazon für 5 Euro bestellten USB to MIDI Kabel synchronisiert (was wirklich ausgezeichnet funktioniert), das Klicksignal für das InEar-Monitoring wird mit einem 3,5mm Klinkenkabel vom Laptop an das Mischpult gegeben - Bingo!

Damit haben wir im Proberaum:

- Klick auf dem InEar-Monitor
- die Möglichkeit, im Klick-Track Takt- und Tempowechsel abzubilden
- Wir haben für die Songs wo wir das brauchen jeweils einen Patch angelegt zum "schnellen" umschalten zwischen den Songs
- Es war billig
- und es synchronisiert den Phrase-Sampler einwandfrei

Nachteil:

So funktioniert es im Proberaum, aber wie setzen wir das live um?? Das ist eine Frage, die wir klären wollen, wenn es soweit ist...

Hoffe, dieser Beitrag schließt bei dem einen oder anderen die eine oder andere Lücke.

Zukunft:

Wir besorgen uns ein etwas leistungsfähigeren Laptop, ich schaue mir Ableton live mal genauer an, und für die Livesituation haben wir noch einen 19" Powermixer mit 8 Kanälen, aus dem wir u.U. uns einen Live-Monitor basteln... mal schauen.
 
Das könnte man doch genau so live auch machen, oder?
 
Das könnte man doch genau so live auch machen, oder?

Ja sicher, vom Prinzip her wollen wir das live genauso machen, bei kleineren Locations gibt es vielleicht keine ordentlich dimensionierte Anlage mit genügend Monitorwegen etc. die wir für unser Prinzip benötigen. Daher die Idee eine alte, kleine PA die wir noch im Proberaum haben umfunktionieren zu einer transportablen In-Ear-Monitoranlage... jetzt wird erst mal aufgenommen! ;o)
 
Wer braucht den Klick denn aller? Nur der Drummer, oder andere Musiker auch?
 
Wer braucht den Klick denn aller? Nur der Drummer, oder andere Musiker auch?

Naja, ich bin ja ganz Deiner Meinung, dass nur der Drummer den Klick braucht :)whistle:), aber mit der Diskussion stößt man die Pforten der Hölle bei unserem Drummer weiiit auf! :evil:

Grundsätzlich ist es ja so, dass wir auch live jederzeit und unabhängig von der Technik vor Ort schnell und möglichst unkompliziert In-Ear-Monitoring haben wollen. Gepaart mit der Tatsache, dass ich als Gitarrist einen Phrase-Sampler benutze, der per MIDI mit dem Klick synchronisiert werden muss (!), ergibt sich der Gedanke auf ein transportables In-Ear-System irgendwie von ganz alleine. Den Klick in das Monitorsignal reinmixen ist ja dann nur noch ein kleiner Schritt...

Allerdings sind wir in diesem Metier (In-Ear, MIDI-Sync, Klick mit Tempowechseln) noch recht unerfahren und ich persönlich bin für jede (!) Anregung & Idee extrem dankbar, vor allem, wenn sie sich einfacher und/oder schneller und/oder billiger realisieren lässt.
 
Unser Keyboarder gibt sich auch den Klick auf die Ohren, seine Entscheidung, ich denke schlechter wird dadurch gar nichts (vor allem da auch Samples und Loops für diverse Beatkonstrukte von ihm abgefeuert werden).

Prinzipiell ist ein Laptop auf der Bühne nicht die schlechteste Möglichkeit sowas zu lösen, das Hauptproblem was ich dabei habe ist eher die Ausgabequalität (geht es nur um den Klick aber wohl Wurst). Des Weiteren ist ein Laptop nur bedingt tauglich für z.B. den Toureinsatz (mal n' Gig spielen ist da sicherlich drin), da sollte man jemanden dabei haben der sich evtl. ein bisschen damit auskennt.

Wenn jeder aus eurer Truppe dann noch zufrieden mit dem selben Monitormix ist, ist das sicherlich die einfachste und günstigste Lösung um InEar unabhängig von der Technik vor Ort zu ermöglichen. Ansonsten sollte wohl irgendeine Art Mischer oder Audiointerface mit entsprechend vielen Outputs dazwischen sein, um sowohl individuelle Monitormixes auszugeben, als auch ein unverändertes Signal an den FOH zu senden.
 
Was für ein Problem soll die Ausgabequalität machen? Mit einem ordentlichen Interface bist du da sogar besser aufgestellt als mit jedem Keyboard am Markt. Auch bei der tourtauglichkeit seh ich kein Problem. Fast jede große Band hat heute einen Laptop am Start. Mit einem Interface mit Cue Mix Funktion (zB Motu Ultralight, Focusrite Scarlett 18i20, Roland Octacapture) lassen sich auch Individuelle Monitor Mixe für jeden Ausgang erstellen.

Ich bin schon eher der Fan davon, dass nur der Drummer den Klick hat. Jeder hört einen Klick anders und es ist mMn viel tighter, wenn alle zum Drummer spielen, als wenn alle zum Klick spielen. Unser Drummer spielt auch manchmal eine Strophe weit hinten, verliert dabei evtl. sogar beabsichtigt den Klick und holt es im Refrain wieder auf. Klar ist, dass man dann die Lieder so arrangieren muss, dass der Drummer zumindest mit der HiHat von Anfang an den Klick vorgibt.

Wenn man den Klick, die Backings und den Monitor Mix mit einem VST Host (zB Kontakt für Klick/Backings und Forte als Host) realisiert, dann könnte man sogar pro Patch den Klick individuell Routen. Dann kommt der Klick immer nur dort an, wo er in dem Lied gebraucht wird. Forte kann über Rewire auch mit Ableton Live zusammenarbeiten. Muss ich mal ausprobieren.
 
Na wenns nur ein Laptop ohne Audiointeface ist, haste nur die Miniklinke als Ausgang und mir wär neu das die Wandler in so nem Laptop irgendwie brauchbar wären. Wenns aber wie bei Jacky nur um den Klick geht wohl zu vernachlässigen.

Laptops sehe ich auch schon seit einer ganzen Weile bei Bands, sowas ist aber meist schon fragiler, als einiges von dem was für den Bühnenalltag gebaut wird. Da gibts auch speziellere Varianten wie z.B. Toughbooks aber die sind entsprechend teuer. Oder man muss halt sehr sorgsam damit umgehen, was meiner Erfahrung nach nicht immer gut funktioniert.
 
Ich würde es so machen, dass ich mir einen ordentlichen, gebrauchten kleinen Laptop besorge, Win7 draufziehe, Cubase installiere, dazu ein MIDI-Interface von M-Audio und fertig. Den würde ich dann ganz ohne Audiointerface einfach per Miniklinke an die PA/InEar-Monitor-Anlage anschließen und den programmierten Klick so dazu mixen.

Das MIDI-Interface würde ich holen, damit ich ein 10m MIDI-Kabel zum Looper legen kann und nicht so ein labberiges, 2m USB-Kabel.

Materialliste:

- Asus F201E-KX052H (Intel Celeron 847 Dual Core, 2GB RAM, Win7...)
- Cubase
- M-Audio MIDISport 2X2 AE USB

Wenn ich es geschickt anstelle (Cubase besitzen wir schon, Rest in der Bucht schießen), kostet mich das ca. 220 Euro.

Was haltet Ihr davon? Dreadnought, Du als IT-ler.... reicht so ein "kleiner" Läppes? Er soll nur als "extended Drumcomputer und MIDI Signalgeber" dienen. Für Recording haben wir einen Desktop-PC im Proberaum und einen Harddiscrecorder.
 
Das reicht ganz locker. Unbedingt den Asio4All Treiber verwenden! Der läuft sicher sauberer als der Onboard Treiber.
 
Wenn das Ding einen VST-Sampler laden soll um daraus Drumsamples abzufeuern, würde ich eher ein Audiointerface statt nur Midi empfehlen, das kann auch Midi und klingt dann nicht wie aus dem Lineout eines Laptops.

Die Prozessoren (ca. 1GHz) von Netbooks könnten schlapp machen wenn du statt nur Midi + Klick auch Audiomaterial raushaust. Da gerade Drumsamples ja doch eher sehr präzise getimed sein sollten (für schnelle Sachen ist alles >8ms eher Mist) hast du je nach Konfiguration eine hohe Prozessorbelastung und wenn du Pech hast Aussetzer. Onboard Soundkarten, auch mit ASIO, gehen deutlich mehr auf die CPU als ein richtiges Audiointerface. Sollte das Problem auftreten ist das meist nur über Hardwarebuffer wieder brauchbar zu kompensieren, dann hast du aber höhere Latenzzeiten.

Dann hat's nur 2GB Ram, da braucht Windows ja schonmal ne ganze Ecke und dann noch Cubase etc., ich würde nicht mit schnellem Start und einer hochperformanten Bedienung rechnen. Das kann auch so klappen, je nachdem was für Audiomaterial verwendet wird und wie sehr euer Drummer sich an das Spielen mit Latenzen einstellen kann, insofern die denn auftreten.

Klick wird nicht das Problem sein denke ich, aber Sampling würde ich vorher definitiv ausprobieren.
 
Ich bin Keyboarder und für meine Band würde ich ein Gerät (egal ob Pad, Sampler oder Drum Modul) suchen, das folgendes bietet:[...]

Auch wenn wir hier im Drummerforum sind, würde ich so von Keyboarder zu Keyboarder mal sagen: Fantom G. Hat alles, was du brauchst, bis auf die Trigger-Ins - das müsste man via E-Drum-Modul und MIDI lösen.

Harald
 

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