robinBjordison
Registrierter Benutzer
Ich entschuldige mich erstmal wegen dem Namendreher, natürlich meinte ich den Alexander.
Was ich mir mit einem kleineren Unterschied eher gedacht hatte ist ein einfacherer Einstieg in die "Welt der Fanned Frets", da ist es erstmal wichtig, dass sie allgemein nicht zu schief stehen, bzw. zu drastische Unterschiede zwischen hoher und tiefer Saite herrschen.
Was ich übrigens als sehr guten Kompromiss immer sehe ist dass der 7. Bund quasi der "gerade"/normalstehende Bund ist und dadurch weder der Sattel noch die Brücke einen zu steilen Winkel besitzen.
Ein Ergonomievorteil sehe ich darin, dass man auf den Lagen um den 9.-12. Bund (oder evtl schon früher oder später, je nach Stellung der Brücke und des Sattels) Akkorde oder Powerchorde einfacher spielen kann, da der Arm dann nicht so eng am Körper sitzt, da man die Hand anders halten muss. Man greift dann ja paralleler zur Gürtellinie quasi.
Was ich mir mit einem kleineren Unterschied eher gedacht hatte ist ein einfacherer Einstieg in die "Welt der Fanned Frets", da ist es erstmal wichtig, dass sie allgemein nicht zu schief stehen, bzw. zu drastische Unterschiede zwischen hoher und tiefer Saite herrschen.
Was ich übrigens als sehr guten Kompromiss immer sehe ist dass der 7. Bund quasi der "gerade"/normalstehende Bund ist und dadurch weder der Sattel noch die Brücke einen zu steilen Winkel besitzen.
Ein Ergonomievorteil sehe ich darin, dass man auf den Lagen um den 9.-12. Bund (oder evtl schon früher oder später, je nach Stellung der Brücke und des Sattels) Akkorde oder Powerchorde einfacher spielen kann, da der Arm dann nicht so eng am Körper sitzt, da man die Hand anders halten muss. Man greift dann ja paralleler zur Gürtellinie quasi.
