Silvieann
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Nachdem ich ja nun meine Choraufnahme endlich wiederhergestellt habe, kommt bei mir die Frage auf:
Wie mische ich das richtig ab?
Bisher hatte ich ja nur mein Zoom H4n - da stellte sich die Frage ganz einfach nicht.
Nun hab ich zum ersten Mal einfache Kleinmembran-Zusatzmikros verwendet.
Ja, ich hab trotz gegenteiliger Empfehlung die günstigen genommen, da mir die Demo-Aufnahme bei Thomann auf der Seite gefallen hat. Deshalb habe ich gedacht: Teste ich das einfach mal aus.
Und ich hab mich ja selbst auch damit jetzt inzwischen mal aufgenommen, und ich kann nur sagen, dass über die Mikros mein eigener Höreindruck sehr gut wiedergegeben wird. Für mein Empfinden scheinen sie sehr gut alles, was ich höre, aufzuzeichnen. Die Wiedergabe ist für mich sehr klar.
Nun zurück zur Choraufnahme:
Die zwei externen Mikros rechts und links standen recht nah am Chor - und haben deshalb sehr genau viele Details aufgezeichnet, die ein 'normaler' Konzertbesucher, der naturgegeben weiter hinten saß, gar nicht hören konnte. Kleinste Unterschiede im Tempo, in der Aussprache, in der Artikulation - und was weiß ich nicht noch - fallen auf einmal auf, wenn ich mir die Aufzeichnung der externen Mikros allein anhöre. So genau kann das gar kein Zuhörer gehört haben!
Das Zoom-Gerät stand mittig und etwas weiter hinten, die Aufnahme ist also viel 'gutmütiger'.
Dann habe ich noch den Kameraton, den würde ich aber verwerfen, Kamera stand weit weg auf der Empore.
Jetzt könnte ich natürlich allein den Zoom-Ton nehmen - dann hätte ich mir die externen Mikros auch gleich sparen können.
Deshalb überlege ich, das Ganze so ungefähr 30% externe Mikros, 70% Zoom zu mischen, so dass man noch etwas von der Genauigkeit der externen Mikros hat, diese Genauigkeit in der Aufnahme aber nicht als so störend empfunden wird. An mehreren Stellen wird man einige Ungenauigkeiten dadurch dennoch hören, aber etwas abgeschwächt.
Was meint Ihr?
Wie würdet Ihr das mischen?
Oder wie macht Ihr das?
Wie mische ich das richtig ab?
Bisher hatte ich ja nur mein Zoom H4n - da stellte sich die Frage ganz einfach nicht.
Nun hab ich zum ersten Mal einfache Kleinmembran-Zusatzmikros verwendet.
Ja, ich hab trotz gegenteiliger Empfehlung die günstigen genommen, da mir die Demo-Aufnahme bei Thomann auf der Seite gefallen hat. Deshalb habe ich gedacht: Teste ich das einfach mal aus.
Und ich hab mich ja selbst auch damit jetzt inzwischen mal aufgenommen, und ich kann nur sagen, dass über die Mikros mein eigener Höreindruck sehr gut wiedergegeben wird. Für mein Empfinden scheinen sie sehr gut alles, was ich höre, aufzuzeichnen. Die Wiedergabe ist für mich sehr klar.
Nun zurück zur Choraufnahme:
Die zwei externen Mikros rechts und links standen recht nah am Chor - und haben deshalb sehr genau viele Details aufgezeichnet, die ein 'normaler' Konzertbesucher, der naturgegeben weiter hinten saß, gar nicht hören konnte. Kleinste Unterschiede im Tempo, in der Aussprache, in der Artikulation - und was weiß ich nicht noch - fallen auf einmal auf, wenn ich mir die Aufzeichnung der externen Mikros allein anhöre. So genau kann das gar kein Zuhörer gehört haben!
Das Zoom-Gerät stand mittig und etwas weiter hinten, die Aufnahme ist also viel 'gutmütiger'.
Dann habe ich noch den Kameraton, den würde ich aber verwerfen, Kamera stand weit weg auf der Empore.
Jetzt könnte ich natürlich allein den Zoom-Ton nehmen - dann hätte ich mir die externen Mikros auch gleich sparen können.
Deshalb überlege ich, das Ganze so ungefähr 30% externe Mikros, 70% Zoom zu mischen, so dass man noch etwas von der Genauigkeit der externen Mikros hat, diese Genauigkeit in der Aufnahme aber nicht als so störend empfunden wird. An mehreren Stellen wird man einige Ungenauigkeiten dadurch dennoch hören, aber etwas abgeschwächt.
Was meint Ihr?
Wie würdet Ihr das mischen?
Oder wie macht Ihr das?
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