
happyist
Registrierter Benutzer
Hallo,
der Lockdown hat dazu geführt, dass ich derzeit Zuhause im Home-Office bin.
Vor ca. 15J hatte ich eine Phase, in der ich mich intensiv mit der Mandoline und Mandola auseinander gesetzt habe - (Irish, Celtic, Bluegrass). Im Zuge dessen hielten je eine Mandoline und Mandola von Fylde (UK Builder) bei mir Einzug. So ab ca 2008 konnte ich mich aus Zeitgründen dann allerdings ernsthaft nur noch mit Gitarre beschäftigen, d.h. Mandoline & Mandola wurden beiseite gestellt und seither nicht mehr bewegt.
Nun - ich fand die beiden Teile, ganz staubig, Saiten verrostet ... jetzt wieder - gesäubert, poliert, neue Saiten und angefangen, darauf herumzuklimpern.
Musste feststellen, dass nicht mehr also viel "übrig geblieben" ist. Also was tun? Mit eher einfachen Stücken Memory wieder auffrischen...
Was mich zu meiner Aufnahme bringt:
Cremonea - ein recht einfacher Tune von Turlough O’Carolan, der ein blinder keltischer Harper, Komponist und Sänger in Irland war (um 1670), dessen großer Ruhm seiner Begabung für melodische Komposition zu verdanken ist.
In Covid-19 Zeiten finde ich das Stück passend. Die Mandoline wurde in einem Take eingespielt, nix korrigiert oder ausgebessert.
Zu Abnahme: Schertler Mando Mic and ein T.Bone SCT 2000 Großmembran Röhren Mic. Die Gitarre ist meine Martin, direkt ins Pult gespielt.
Das Recording ist einfach, nix virtuoses, mal ein erster Versuch - und mein erstes Recording seit längerer Zeit.
Wie nehmt Ihr Eure akkustischen Instrumente auf?
https://soundcloud.com/happyist/cremonea
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der Lockdown hat dazu geführt, dass ich derzeit Zuhause im Home-Office bin.
Vor ca. 15J hatte ich eine Phase, in der ich mich intensiv mit der Mandoline und Mandola auseinander gesetzt habe - (Irish, Celtic, Bluegrass). Im Zuge dessen hielten je eine Mandoline und Mandola von Fylde (UK Builder) bei mir Einzug. So ab ca 2008 konnte ich mich aus Zeitgründen dann allerdings ernsthaft nur noch mit Gitarre beschäftigen, d.h. Mandoline & Mandola wurden beiseite gestellt und seither nicht mehr bewegt.
Nun - ich fand die beiden Teile, ganz staubig, Saiten verrostet ... jetzt wieder - gesäubert, poliert, neue Saiten und angefangen, darauf herumzuklimpern.
Musste feststellen, dass nicht mehr also viel "übrig geblieben" ist. Also was tun? Mit eher einfachen Stücken Memory wieder auffrischen...
Was mich zu meiner Aufnahme bringt:
Cremonea - ein recht einfacher Tune von Turlough O’Carolan, der ein blinder keltischer Harper, Komponist und Sänger in Irland war (um 1670), dessen großer Ruhm seiner Begabung für melodische Komposition zu verdanken ist.
In Covid-19 Zeiten finde ich das Stück passend. Die Mandoline wurde in einem Take eingespielt, nix korrigiert oder ausgebessert.
Zu Abnahme: Schertler Mando Mic and ein T.Bone SCT 2000 Großmembran Röhren Mic. Die Gitarre ist meine Martin, direkt ins Pult gespielt.
Das Recording ist einfach, nix virtuoses, mal ein erster Versuch - und mein erstes Recording seit längerer Zeit.
Wie nehmt Ihr Eure akkustischen Instrumente auf?
https://soundcloud.com/happyist/cremonea
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