Camcorder-upgrade auf Sony FDR-AX100 Oder 700?

  • Ersteller TripleK
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Klar, man kann richtige Kamerabewegungen nachträglich verstärken oder komplimentieren. Aber wenn ich das hier richtig verstanden habe, geht es darum, Arbeit zu sparen indem man eine 4K Kamera irgendwo hinten hinstellt, und dann hinterher ein "cooles, dynamisches" Video klöppelt. Und da ist erstens das Ergebnis furchtbar, zweitens hat man da hinterher mehr Arbeit und drittens geht es günstiger, wenn man da einen (Semi-)Profi ranlässt, der sein eigenes Equipment mitbringt. Das würd ich zumindes mal als These aufstellen. Und das find ich viel diskussionswürdiger als die Frage nach der richtigen Kamera.
 
Naja ob das günstiger kommt waage ich zu bezweifeln. Wenn ich da an mich denke und nur filmen sollte mit mehreren Cams, ohne Schnitt und dergleichen, dann kann derjenige nach ein paar Mal eine richtig gute Consumer kaufen. :D Bei Vollproduktion sind Tausend Steine schneller weg als du gucken kannst. Wenn einer Bock hat sowas zu machen, warum also nicht? Rätst du einem der Lust auf Fotografie hat auch, er soll sich einen Fotografen holen um mal ein paar Bilder zu machenl, nur weil er sich eine Canon Spiegelreflex für Ü 1000 Euros kaufen will und damit seinem Hobby frönt? :gruebel:
Oder einer der ab und an Klampfe spielt sich aber nicht das billigste holt, das er sich einen Gitarristen mieten soll? Ich verstehe die Diskussionsführung hier gerade nicht mehr?
Die Eingangsfrage lautete, welcher Camcorder, der oder der?

Greets Wolle
 
Ich verstehe die Diskussionsführung hier gerade nicht mehr?
Thanx!
Es geht um eine neue Kamera.

Also, die Panasonic HC-X1000 hat einen kleineren Sensor, keinen 1 Zoll. Da lese ich, dass der im schwachen Licht nicht sooo dolle funktioniert.
Die Bezeichnung MOS oder CMOS Sensor deutet auf einen bestimmten Typ Sensor hin, nicht auf einen Hersteller, richtig?
Die Legria GX 10 hat eine CMOS 1 Zoll. Aber der ist "schlechter" als der kleine 1/2.3 Zoll der Panasonic HC-X1000? Ansonsten kann ich mich schon mit der Kamera anfreunden.
Die Panasonic HC-X1 hat den 1 Zoll Sensor. Kostet aber ca. 2700€...

Wie produzierst du dein Material, nur für YT oder auch DVD / BR oder sogar mehr wenn gefordert? Ist Broadcast für dich aktuell?
BR und Broadcast bisher nicht. Aber vor einem Jahr hatte ich auch noch nicht diese Videoaufträge wie heute. Wer weiß, wann der nächste Schritt erfolgt. Ich habe teils sehr anspruchsvolle Audio-Kunden, die jetzt auch wegen Video anfragen. Das ist zwar erstmal nur für kleinere Projekte (neue Konzertformation bekannt machen, neues Programm bewerben). Ich möchte da gleich was Gescheites kaufen. Meine dritten Mikros waren auch gleich die Schöps, und das hab ich auch noch nicht bereut:)
 
Moin!

Also, die Panasonic HC-X1000 hat einen kleineren Sensor, keinen 1 Zoll. Da lese ich, dass der im schwachen Licht nicht sooo dolle funktioniert.

Im Vergleich zu was? Hier ist immer wichtig mit was verglichen wird. Wenn man die mit einer Cinekamera oder Systemkamera vergleicht die ab 5000€ kosten ist das was anderes als wenn ich die mit den tieferpreisigen vergleiche. Die Panasonic schafft aber mit Sicherheit mehr wie deine bisherigen Cams im Low Light. Da bin ich mir sehr sicher.

Die Bezeichnung MOS oder CMOS Sensor deutet auf einen bestimmten Typ Sensor hin, nicht auf einen Hersteller, richtig?

Richtig! CMOS ist eine Bauweise in der Halbleiterfertigung die für die Fertigung von Bildsensoren verwendet wird.

Aber vor einem Jahr hatte ich auch noch nicht diese Videoaufträge wie heute. Wer weiß, wann der nächste Schritt erfolgt. Ich habe teils sehr anspruchsvolle Audio-Kunden, die jetzt auch wegen Video anfragen. Das ist zwar erstmal nur für kleinere Projekte (neue Konzertformation bekannt machen, neues Programm bewerben). Ich möchte da gleich was Gescheites kaufen.

Exakt so fing es vor Jahren bei mir an. Und auch ich habe damals gleich was besseres geholt, hätte ich gewusst wo ich heute stehe, hätte ich damals gleich noch einmal das Doppelte investiert. Ich verlasse auch gerade die obere Consumerseite und wechsele ins Pro Lager was Cams angeht. Leihen geht auf die Dauer ins Geld. :) In meinem Fundus sind die Sony CX570e, die ich bei Neuerscheinung für damals 1400 gekauft hatte. Aber mein Schnittstudio ist schon jetzt auf oberen Niveau. Habe letztes Jahr in weit über 1000 Euro an Software investiert. Fehlt noch eine 8GB Profi GraKa und mindestens ein 4 oder mehr K Monitor. :D Aber ich schweige ab.

Wenn du die Möglichkeit hast in einem guten ochwertigen Fotoladen solche Kameras in die Hand zu nehmen oder zu testen, dann würde ich das machen. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Greets Wolle
 
guten ochwertigen Fotoladen solche Kameras in die Hand zu nehmen
Dorthin bin ich gerade unterwegs. Ich darf sogar meinen Laptop mitbringen und Testaufnahmen mitnehmen um die in Ruhe zu Hause am Bildschirm anschauen.
Ich werde berichten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Im Vergleich zu was?
Ich meinte im Vergleich zur HC-X 1 und zur Legria GX10. Und zu den eingangs erwähnten Sonys.

Was bei der Panasonic allerdings mega cool ist, die kann Phantomspannung liefern. Da kann ich meine Sennheiser MKH 50 verwenden.
 
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Rätst du einem der Lust auf Fotografie hat auch, er soll sich einen Fotografen holen um mal ein paar Bilder zu machenl, nur weil er sich eine Canon Spiegelreflex für Ü 1000 Euros kaufen will und damit seinem Hobby frönt? :gruebel:
Nein, da verstehst du mich völlig falsch. Deswegen nochmal: Wenn es ein Hobby ist und kein weiterer Zweck damit verfolgt wird, ist es doch alles eine super Sache und man soll machen was Spaß macht. Genau deswegen frage ich doch danach, wofür das ganze am Ende ist. Find ich als Basisinformation eigentlich unverzichtbar. Find ich komisch, dass das so unverständlich ist.

Nun äußert sich TripleK nur spärlich - er hat also Audio-Kunden. Ich rate mal er macht für andere Bands Live-Recording, und das auf einem guten bis sehr guten Niveau. Und die fragen jetzt, ob er auch Video macht. Wenn das sowei stimmt, bin ich ja schonmal halbwegs im Bilde. Aber dann hat er jetzt das geschrieben:


Was bei der Panasonic allerdings mega cool ist, die kann Phantomspannung liefern. Da kann ich meine Sennheiser MKH 50 verwenden.
Und ich frag mich was der Vorteil ist. Mir würde an einer Kamera ein kleines On-Board-Mikrofon reichen, da ich den Sound hinterher sowieso durch eine gut abgemischte und gemasterte Mehrspuraufnahme ersetze. Also wofür das extra Mikro? Ich hab gerade nur Fragezeichen. :confused:
 
Hey _pole, ich finde Deine Beiträge echt anstrengend. So richtig viel Hilfreiches war auch noch nicht dabei. ...

Wenn du die Möglichkeit hast in einem guten hochwertigen Fotoladen solche Kameras in die Hand zu nehmen oder zu testen, dann würde ich das machen. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Das war echt nett, ich habe die beiden Sonys FDR AX 100/700, die Panasonic GH5 und die Panasonic HC-X1 in den Fingern gehabt. Von letzterer habe ich leider keine Aufnahmen auf dem Laptop, dass muss ich noch nachholen. Die Sony FDR AX 700 und die Panasonic GH5 liegen für meine Begriffe nah beieinander. Der Autofocus der GH5 ist, naja, langsam und nicht so richtig zuverlässig.

Was ich nicht bedacht habe, meine Software kann zwar 4K, aber meine Grafikkarte tut sich schwer (NVIDIA GeForce GT 650M 1024 MB). Das Bild ruckelt also und ich kann nicht flüssig anschauen. Rendern geht.
Also Gedanken auf null...
Jetzt kann ich trotzdem in die Zukunft investieren mit einer guten 4K Kamera oder erstmal nur was für HD kaufen und schauen, wie sich die Sache entwickelt.
 
Moin!

Die Sony FDR AX 700 und die Panasonic GH5 liegen für meine Begriffe nah beieinander. Der Autofocus der GH5 ist, naja, langsam und nicht so richtig zuverlässig.

Dein Eindruck ist schon richtig und was den Autofocus angeht ist logisch, die ist ja auch ein Fotoapparat und keine Filmkamera.

meine Software kann zwar 4K, aber meine Grafikkarte tut sich schwer (NVIDIA GeForce GT 650M 1024 MB). Das Bild ruckelt also und ich kann nicht flüssig anschauen

:D Ich kann zwar mit meiner arbeiten aber es ist nicht besonders toll, deswegen schrieb ich auch das ich eine neue brauche.

Jetzt kann ich trotzdem in die Zukunft investieren mit einer guten 4K Kamera oder erstmal nur was für HD kaufen und schauen, wie sich die Sache entwickelt.

Also bist du jetzt noch unschlüssiger als vorher?

Greets Wolle
 
Was ich nicht bedacht habe, meine Software kann zwar 4K, aber meine Grafikkarte tut sich schwer (NVIDIA GeForce GT 650M 1024 MB). Das Bild ruckelt also und ich kann nicht flüssig anschauen. Rendern geht.

Das liegt aber daran, dass du im nativen Kameracodec schneidest, welcher darauf ausgelegt ist, gute Qualität zu einer akzeptablen Datenrate zu erzeugen. Das bedeutet im Umkehrschluss aber, dass der Rechner mehr Aufwand beim Decodieren, also bei der Wiedergabe hat. Dafür gibt es zwei Lösungen:

1) Du konvertierst das Material beim Importieren in deine Schnittsoftware in ein Rechnerfreundliches Format wie ProRes (Mac) oder DNxHD (Windows). Hier werden die Dateien aber sehr groß.

2) Du erzeugst beim Import Proxies. Das sind niedrig aufgelöste Vorschaubilder, die dein rechner leicht wiedergeben kann. Beim Export ganz zum Schluss stellst du einfach wieder auf die Original Medien um, welche dann fürs Rendern genutzt werden.

4K bei 10 MBit/ s
Weiterhin ist die Ausgabe von 4K nur in 8MBit/s möglich,

Ich vermute du meinst beide Male "Bit" statt "MBit/s". Nicht die Datenrate mit der Farbtiefe durcheinanderbringen ;)

Außerdem verstehe ich nicht ganz, was du mit "4K Standard" meinst. 4K bezeichnet doch lediglich die Horizontale Auflösung (Wobei wir hier sowieso von UHD mit 3840 Pixeln sprechen) und trifft keinerlei Aussage über die Farbtiefe.

Wie eben schon erkannt, können die Cams 4K nur 8 Bit bei 24 bis 30 fps, das ist aber kein HDR 4K, denn dee liegt bei Standard 10 Bit und 50/60 fps! Hier schummelt Sonny ganz erheblich.

HDR ist nicht durch eine höhere Bildrate definiert.
 
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Hey _pole, ich finde Deine Beiträge echt anstrengend. So richtig viel Hilfreiches war auch noch nicht dabei. ...
Das tut mir leid! Ich weiß, dass ich bei diesem Thema in eine ganz andere Richtung denke als du. Take it or leave it.
 
Moin!

Ich vermute du meinst beide Male "Bit" statt "MBit/s". Nicht die Datenrate mit der Farbtiefe durcheinanderbringen ;)

Ja da meine ich tatsächlich Bit und nicht MB!


Außerdem verstehe ich nicht ganz, was du mit "4K Standard" meinst. 4K bezeichnet doch lediglich die Horizontale Auflösung (Wobei wir hier sowieso von UHD mit 3840 Pixeln sprechen) und trifft keinerlei Aussage über die Farbtiefe.

Es gibt im Professionellen Kino und Filmlager Standards und der 4K Standard gesagt, das 4K DCI mit einem Pixel Verhältnis von 4096 x 2160 in einem Seitenverhältnis von 17:9 gemacht werden. UHDTV1 aber mit einem Seitenverhältnis von 3840 x 2160 und einem Seitenverhältnis von 16:9 das ist das exakt doppelte von HD.

Dazu soll die Framerate 30 oder 60 Hz die 120 fps entsprechend möglich sein. Das bedeutet das man wesentlich besser Bewegungen darstellen kann. Und Drittens die Abtastfrequenz bei der AD Wandlung des Luminanzsignals mit 13,5 MHz und Farbdifferenz von ,75 MHz zu einem Komponentensignal. Neben der SDI Abtastung von 4:2:2 ist jetzt auch 4:2:0 und 4:4:4 Abtastung möglich mit Quantisierung von 8, 10 und 12 Bit, welches eine verbesserte Wiedergabequalität bringt.
Mit 8 Bit kann man 256 Farben darstellen, bei 10 Bit bis 1024 und 12 Bit 4096 Farben und Helligkeitsstufen.
Das sind Standards die unter der SMPTE Rec 2020 festgelegt wurden und 4K Aufnahmen standardisieren.

Greets Wolle
 
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Wir weichen ja gerade ziemlich vom eigentlichen Thema ab und ich möchte auch nicht den Korinthenkacker spielen, aber einige Begrifflichkeiten verwendest Du irgendwie im falschen Kontext. Vielleicht können wir das mal per PN klären :)
 
Vielleicht können wir das mal per PN klären :)
NEIIIIIN! Ich will ja auch was davon haben:)
Gerne hier weiter.

Ich sauge das alles auf und lerne. Und merke, wie meine Findungsphase noch etwas Zeit braucht. So ähnlich, wie wenn man ein neuen Mikro plus Preamp will und 20 Möglichkeiten hat...

Aktuell sehe ich entweder eine Minimal-Lösung, bei der ich mir einen Camcorder kaufe, der Full HD kann und nicht mehr, oder eine Maximal-Lösung, Richtung Panasonic HC-X1, da kann ich meine vorhandenen Mikros anschließen, hab nen super Autofocus, nen Flip-Screen, kann 4K mit 60p, hab nen 1 zoll Sensor für gute Low-Light-Performance...
 
Okay, dann leg ich mal los. Ist ja grundsätzlich alles richtig. Aber SDI ist eine Schnittstelle, die in form von Koaxial- oder Glasfaserkabeln realisiert wird. Das hat nur indirekt was mit der Farbunterabtastung 4:2:2, 4:2:0, 4:4:4 zu tun. Und die letzten beiden gibt es auch schon lange, das ist nicht "jetzt erst möglich".

Fand es halt falsch, zu sagen dass Sony kein echtes 4K macht, weil kein 50/60p. Die Framerate hat halt nichts damit zu tun, ob eine Kamera 4K kann. Bzw. du hättest vielleicht von Anfang an von Rec. 2020 sprechen soll und nicht von 4K. Wobei selbst da Framerates wie 25p definitert sind.
 
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Wenn wir hier schon am rumnerden sind: Gestern hat Blackmagic Design auf der NAB mal wieder ein kleines Wunderding angekündigt. Kommt zwar erst im September, aber wird eine nie dagewesene Qualität zu dem Preis von unter 1400€ bieten.
Hatte ich mir schon angeschaut. Das Ding hat nen super Bildschirm, den kann man aber nicht bewegen. Also nix für Selfies und Youtuber, die sich sehen müssen beim Filmen.
 
Hatte ich mir schon angeschaut. Das Ding hat nen super Bildschirm, den kann man aber nicht bewegen. Also nix für Selfies und Youtuber, die sich sehen müssen beim Filmen.

Dafür ist sie auch nicht gedacht. Cinema DNG ist ein RAW Format in dem auch Kinofilme gedreht werden, das ist glaub ich eine etwas andere Zielgruppe :D
 
Cinema DNG ist ein RAW Format in dem auch Kinofilme gedreht werden, das ist glaub ich eine etwas andere Zielgruppe :D
Das ist dann natürlich ein Kampfpreis. Jetzt schmeißen die Leute ihre REDs weg und kaufen die Blackmagic.
Dafür ist sie auch nicht gedacht.
Doch, aber nur halbherzig. Es gibt nämlich an der Front einen Startknopf für den Daumen, wenn man die Kamera auf sich gerichtet hält. Gleichzeitig soll man dann mit den Fingern an den Focus-Knopf kommen...
 
Moin!

@Executed

Da muss ich jetzt noch etwas klarstellen. Also der 4K Standard den ich oben angesprochen habe in dem auch die SMPTE Rec 2020 enthalten ist, ist die Norm wie 4K von einer Kamera aufzuzeichnen ist. Es ist ein Unterschied ob man 4K wiedergibt oder es aufzeichnest. Daher ist es für dich dann wohl auch etwas verwirrend, wenn da Begriffe auftauchen, die einige so nicht im Zusammenhang sehen.

Ja SDI ist eine Schnittstelle in der professionellen Filmbranche. SDI ist schon sehr alt, aber das was ich oben geschrieben habe ist dann etwas zu oberflächlich, konnte ja nicht wissen das es hier Leute gibt, die das auf die Goldwaage legen. :)
Richtig müsste es dann heißen, SDI konnte eine Abtastrate von 4:2:2, mit der Erweiterung auf HD - SDI und bei 4K auf 3G - SDI und 6G oder 12G UHD - SDI sind bei Bitraten von knapp 3Gbit/sec bis 12 Gbit / sec auch Abtastungen von 4:2:0 oder 4:4:4 möglich. Nachzusehen unter der Norm SMPTE 424M, ST 2081 und 2082.

Wie gesagt mich hat das alles früher auch etwas verwirrt, weil einige Begrifflichkeiten doch in einem Kontext verwendet werden den man so als Otto Normalbürger nicht kannte. Aber wie gesagt wir reden hier von Aufnahme in (professionellen) Videokameras. Wobei einige Begriffe auch aus der Fotografie und von Fernsehgeräten bekannt sind aber nicht immer das selbe meinen.

Greets Wolle
 
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Das ist dann natürlich ein Kampfpreis. Jetzt schmeißen die Leute ihre REDs weg und kaufen die Blackmagic.

Doch, aber nur halbherzig. Es gibt nämlich an der Front einen Startknopf für den Daumen, wenn man die Kamera auf sich gerichtet hält. Gleichzeitig soll man dann mit den Fingern an den Focus-Knopf kommen...

Und gleichzeitig auf den nicht drehbaren Monitor gucken :D Ne, ich denke RED und ARRI werden weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben. Aber in erster Linie nicht wegen der Bildqualität, sondern wegen erprobten Postproduktionsworklflows und der absoluten Stabilität, mit der diese Kameras auch in der Wüste, im Dschungel und in der Arktis aufzeichnen.

@WolleBolle

Missverständnis geklärt :great: sorry, da bin ich vielleicht manchmal etwas zuu penibel.
 
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