C
cracked_copper
Registrierter Benutzer
Das ist eine v.a. musukläre Geschichte. Für eine höhere Kopfstimme muss die TA-Muskulatur kräftiger und flexibler werden. In hohen Bereichen wird sie auch relativ schnell wieder schwach, z.B. nach einer Erkältung.
Danke für deine Erklärungen broeschies! Das ist nur mal geraten, aber kann hier auch der Grund verborgen liegen, dass ich zwar mittlerweile recht gut auch die höheren Töne "vollstimmiger" (ich hab euer Vokabular leider immer noch nicht drauf, ich meine hier: resonanztechnisch, aber natürlich gemischt) singen kann (durch viel Arbeit an Stütze und vor allem Platzierung / Stimmsitz), aber trotzdem das Gefühl hab, irgendwann eine 'harte' Grenze zu treffen, wo sich das nicht mehr weiter nach oben anwenden lässt (wo ich aber weiß, dass es anatomisch möglich sein sollte, da es Sängerinnen da draußen gibt, die das normal singen können)? Beispiel für was geht:
(den hohen Refrain ab 1:26), das geht auch noch in a# (einen Halbton höher) ohne Anstrengung. Noch ein Halbton höher ginge nicht mehr, da kippt die Stimme . Das d hier
bei 0:45: unmöglich
Ist das nur Muskeltraining oder koordinatorisch auch anders? Adriantheo, wenn du dich gehijacked fühlst, bitte verschieben (was wäre dann ein passender Titel für den Thread?), ich finde das nur grad extrem interessant hier