TravelinLight
Registrierter Benutzer
Was für ein Turbothread - von null auf 2 Seiten in ein paar Stunden... .
Viel fällt mir sicherlich jetzt zu später Stunde nicht ein. Aber ein paar Gedanken haben sich schon beim Durchlesen der vielen qualifizierten Posts zusammengefunden:
Ich finde, eine Bühne (vor allem, wenn Sie für Dich viel Platz lässt, da der Pianist eine Etage tiefer quasi im Keller sitzt) kann man sich ja auch nett herrichten. Barhocker in eine Ecke, Mikroständer in die andere (wie Du ja auch schon erwähntest). Dann hast Du schon 3 Bereiche, wo Du dich wohlfühlen kannst. Mal auf'm Hocker, mal vorm Mikroständer, mal mit Mikro in der Hand (naja und mal auf'm Flügel ).
Wenn ich mal so Revue passieren lasse, welche JazzsängerInnen ich schon so live gesehen habe, dann fällt mir ein, dass recht wenige Rampensäue dabei waren (naja, höchstens im Jazzrock oder Popjazz-Bereich à la Tower of Power). Geht halt dort in der Regel etwas ruhiger zu. Sehr angenehm fand ich z.B. Dee Dee Bridgewater, die ich u.a. mit der WDR-Bigband erlebt habe. Sie plaudert sehr natürlich und locker aus dem Nähkästchen (zu hören z.B. auf der wunderbaren CD Live at Joshi's - hier z.B. "Sex Machine" ohne Ausziehen).
Was ich sowohl als Publikumsmitglied als auch als Mitmusiker toll finde: wenn der Sänger während der Instrumentalsoli Anteil an den jeweiligen Soli nimmt im Sinne von interessiert zuschauen, was derjenige denn da anstellt. - mal lacht bei 'ner witzigen oder interessanten Stelle, vielleicht mal ein bisschen reinscattet. Den vorhandenen Spaß unter den Musikern kann man somit (sozusagen kostenneutral) zur Belustigung des Publikums nutzen.
Viel fällt mir sicherlich jetzt zu später Stunde nicht ein. Aber ein paar Gedanken haben sich schon beim Durchlesen der vielen qualifizierten Posts zusammengefunden:
Ich finde, eine Bühne (vor allem, wenn Sie für Dich viel Platz lässt, da der Pianist eine Etage tiefer quasi im Keller sitzt) kann man sich ja auch nett herrichten. Barhocker in eine Ecke, Mikroständer in die andere (wie Du ja auch schon erwähntest). Dann hast Du schon 3 Bereiche, wo Du dich wohlfühlen kannst. Mal auf'm Hocker, mal vorm Mikroständer, mal mit Mikro in der Hand (naja und mal auf'm Flügel ).
Wenn ich mal so Revue passieren lasse, welche JazzsängerInnen ich schon so live gesehen habe, dann fällt mir ein, dass recht wenige Rampensäue dabei waren (naja, höchstens im Jazzrock oder Popjazz-Bereich à la Tower of Power). Geht halt dort in der Regel etwas ruhiger zu. Sehr angenehm fand ich z.B. Dee Dee Bridgewater, die ich u.a. mit der WDR-Bigband erlebt habe. Sie plaudert sehr natürlich und locker aus dem Nähkästchen (zu hören z.B. auf der wunderbaren CD Live at Joshi's - hier z.B. "Sex Machine" ohne Ausziehen).
Was ich sowohl als Publikumsmitglied als auch als Mitmusiker toll finde: wenn der Sänger während der Instrumentalsoli Anteil an den jeweiligen Soli nimmt im Sinne von interessiert zuschauen, was derjenige denn da anstellt. - mal lacht bei 'ner witzigen oder interessanten Stelle, vielleicht mal ein bisschen reinscattet. Den vorhandenen Spaß unter den Musikern kann man somit (sozusagen kostenneutral) zur Belustigung des Publikums nutzen.