Bühnenmonitor für Rock/Hardrock (E-Gitarrist)

  • Ersteller Bowhunter
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Habe ich schon probiert, vor über 10 Jahren - auch die teuren Sachen von Ultimate-Ears. Für Keyboards sehr gut, auch der Gesang erste Sahne. Aber die Gitarren über In-Ear klangen wie'n Braun-Rasierer, da kommt ja gar kein Feeling auf.
Hat da jemand die Boxensimulation vergessen? Wenn Du aus dem Lineout Deines Amps ins IEM gehst dann klingts natürlich besch***. Deswegen benutzt man in dem Fall einen guten Modeller mit passender Boxensimulation. Alternativ nen Power-Attenuator mit CabSim.
 
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Gitarren über In-Ear klangen wie'n Braun-Rasierer
wie hattest du die denn abgenommen? Mit nem Mikro oder etwa direkt ohne Boxensimulation? WENN zweites, dann kann das natürlich nicht funktionieren.
So'n deflexx-Teil ist bestimmt ganz gut auf einer kleinen Bühne, wenn man direkt vor der Box stehen muß. Auf einer größeren/großen Bühne, wenn man 3+ Meter von der Box stehen kann, braucht man sowas nicht.
großer Irrglaube.

werde mir mal sowas basteln...
vergiss es - Hubert Hochleitner hat nicht umsonst jahrzehnte lang an dem Ding herumgetüftelt und die Dinger sind nicht umsonst so teuer. Zudem unkaputtbar (weil aus Flugzeug-plaste, also dem Material, welches auch in Flugzeugfenstern eingesetzt wird.
 
Ich nehme meinen Amp schon immer mit einem Mikro ab.
Auch wenn ich mich wiederhole. Kannst du mal genauer beschreiben wie du das machst? Welches Mikro, wie positioniert, was passiert im Pult? Das würde schon mal etwas helfen um die eigentliche Ursache für dein Problem zu finden.Denn was du sicher nicht haben willst ist, dass du 2000€ ausgibst um dann festzustellen dass das Problem ganz woanders zu lösen ist.
 
sträubt sich alles in mir dagegen, für ein Stück gebogenes Plexiglas 200-270 € auszugeben
Bei mir würde sich da auch alles sträuben.
Ich denke mal das steht in keinem Zusammenhang mit Idee/Herstellung/Materialkosten
 
... So kam ich auf die Idee, diesmal was richtig amtliches zu holen, worüber auch der abgenommene Gitarrensound sich echt anhört.

Okay. Ich denke zwar immer noch, dass Dir der deeflexx auch auf größeren Bühnen hilft (unser "Proberaum" damals war eine ca. 10*6 Quadratmeter große Bühne - 16*6, wenn man die "Wings" mitzählt - und da hat meine deeflexx-Kopie tadellos getan), aber wenn Du Dich partout nicht dazu durchringen kannst, dann musst Du halt finanziell bluten. Guckst Du hier: https://www.thomann.de/de/rcf_nx_10sma.htm - die dürfte einer Dynacord AXM-12 (ich kenne noch die Vorgängerin ohne DSP und mag sie) mindestens ebenbürtig sein.

Ich besitze eine Menge Zeug von RCF und auch etwas von db technologies und habe auch schon selbst als Musiker auf einer Bühne mit dem db FlexSys 12 gestanden - ich finde den klanglich eher mittelmäßig, er löst für meinen Geschmack einfach nicht deutlich genug auf. Die kleinen RCF ART 408a (Vorläufer der aktuellen ART 708a) klingen für meinen Geschmack wesentlich besser, offener, deutlicher. Den ART fehlt halt das richtige Monitorgehäuse, so dass man sich manchmal, insbes. auf kleinen Bühnen, mit Unterlegern behelfen muss, um einen steileren Winkel zu bekommen.
 
Kannst du mal genauer beschreiben wie du das machst? Welches Mikro, wie positioniert, was passiert im Pult?
Ich verwende die üblichen verdächtigen: Shure SM57, Sennheiser E609, Audix i5, Shure Unidyne Type-B; je nachdem was für einen Sound ich haben will. Über PA, also nach vorne raus hört sich das schon amtlich an. Kenne auch die Bücher "Mixing Workshop" von Uli Eisner, weiß also auch in etwa, wie man ein Mikro vorm Speaker positioniert :)
Den Rest macht der Mischer.

Das würde schon mal etwas helfen um die eigentliche Ursache für dein Problem zu finden.

"Isch abe gar keine Auto, Signorina!" (Kennt das jemand noch?)
Ich meine, ich habe gar kein Problem... wollte mir nur einen zweiten Monitor zulegen. Und da mein erster Monitor lediglich ein "untere Mittelklasse" Monitor ist und nicht so richtig edel klingt, wollte ich diesmal was hochwertigeres kaufen. Ließ mich beim großen T. beraten, und der Verkäufer, der nach eigener Aussage auch Mischer ist, empfahl mir den Dynacord AXM-12A.
Als ich nach Testberichten googelte, stand darin, dass der Monitor gerade klassische Rocksounds etwas zu harsch überträgt.
Und da dachte ich, vielleicht hat jemand im Forum hier eine Empfehlung, welcher hochwertiger Aktiv-Bühnenmonitor gerade für klassische, britisch geprägte Rocksounds a'la Marshall gut klingt.... das war meine ganze Intention.
Aber um nochmal zu betonen; ein Problem habe ich nicht.
 
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Also wenn ich mir die Bewertung auf Bonedo durchlese dann kann ich mir ungefähr vorstellen woran es liegen könnte.
Im Gegensatz zum Monitor in dem ein HT den oberen Frequenzbereich wiedergibt ist es in einer Gitarrenbox ein Breitbandlautsprecher.
Typisch für Gitarrenlautsprecher ist das Sie den Frequenzbereich ca.bis 6-7kHz nur wieder geben.
Eine gute Monitorbox und gerade auch die hier empfohlene von Dynacord(die ich für exellent halte) im Ht Bereich deutlich präsenter ist.
Vielleicht ist der Weg garnicht höherwertiger sondern eher eingeschränkter.
 
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Ok, ich kenne den Flexsys FM12 ganz gut, da ich selbst lange damit unterwegs war. Ich habe mir inzwischen aber ein System rund um die QSC AP-4122m zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Allerdings sind die passiv und brauchen eine Endstufe. Alternativ kann auch eine K12.2 ganz gute Dienste leisten.
ich habe auch mal eine CP12 mit den AP-4122m verglichen. Klar, die spielen in einer komplett anderen Liga aber verglichen mit der Flexsys sind sie doch um einiges besser zu handeln. Allen gemein ist dass sie schon auch mal etwas lauter verwendet werden können, obwohl ich meist doch mit recht moderaten Monitorpegeln arbeite, bedingt durch die Bands, die ich so betreue.
 
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Eine gute Monitorbox und gerade auch die hier empfohlene von Dynacord(die ich für exellent halte) im Ht Bereich deutlich präsenter ist.
Vielleicht ist der Weg garnicht höherwertiger sondern eher eingeschränkter.
Die Dynacord AXM 12A, wie auch die EV PXM-12MP, haben eingebaute DSPs mit parametrischen Filtern. Es wäre also kein Problem, die Höhen nach Geschmack abzusenken und die Einstellung als Preset zu speichern. Beide haben auch ein Werkspreset, um sie speziell als Gitarrenbox zu verwenden.
 
auch ein Werkspreset, um sie speziell als Gitarrenbox zu verwenden.
Wird dann warscheinlich auch schon deutlich besser werden.
Aber nichts desto trotz ist ein Gitarrenlautsprecher ein deutlich anderer Lautsprecher als ein PA Lautsprecher.
Preset hin oder her.
In einer Gitarrenbox ist es ein Breitband der von 100Hz bis ca.6-7kHz alles wiedergibt und das in unterschiedlichen Frequenzbereichen auch mehr oder weniger gut.
Je weiter er an seine Grenzen kommt je höher werden die Verzerrungen und auch der Klirr.
Das alles soll ein PA Lautsprecher gerade nicht machen.
In einer Zweiwege oder Coax Box spielt der TT je nach Preisgruppe von 100Hz-1600/2000 je nach HT.
Den Rest übernimmt der HT je nach Preisgruppe besser oder schlechter.
Eine PA Box wird immer deutlich sterieler und direkter klingen als eine Gitarrenbox,ein Preset kann da nur annäherung bringen.
Im Prinzip ist ein Gitarrenlautsprecher jenseits von Frequenzgang gerade,,das genau ist es was Sie unterscheidet.
Wer im Gitarrensub liest dort wird sogar über massenhaft unterschiedliche Gitarrenboxen/Lautsprecher philosophiert.
Wenn man es genau nimmt dann sollte man sich eine Gitarrenbox als Monitor vor sich legen,die hat dann aber mit den anderen Signalen Schwierigkeiten.;):oops:

@Bowhunter
Egal für welche Monitorbox Du dich entscheidest es wird immer ein Kompromiss sein.
 
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Aber nichts desto trotz ist ein Gitarrenlautsprecher ein deutlich anderer Lautsprecher als ein PA Lautsprecher.
Preset hin oder her.
Da hast du natürlich völlig recht. Ich hätte ergänzen sollen, dass ich Gitarrenbox-Presets für die gewünschten Anwendung nicht für passend halte. Vielleicht sind die geeignet, wenn man mit einem Modeller ohne Cabsim spielt, aber sicher nicht, wenn der Lautsprecher tatsächlich als Monitor dienen soll. Ich befürchte, dass ich die Diskussion mit dem Hinweis auf diese speziellen Presets in eine falsche Richtung gelenkt habe.

Was ich nur sagen wollte: aktive Monitorlautsprecher in der Klasse, die @Bowhunter anpeilt, haben vermutlich alle einen DSP an Bord, mit dem sich der Klang beeinflussen lässt. Das sollte bei der Auswahl berücksichtigt werden.
 
Darf man erfahren wie die Gigs grundsätzlich abgefrühstückt wurden oder werden sollen.... also was stellt die Band, was kommt vom Auftraggeber, gibt es im Hintergrund einen Dienstleister.
Wenn Größenordnungen von 4x6m oder kleiner bis zu 20x10m (kommt mir so vor, wenn ich das hier so lese) oder mehr bespielt werden, dann sind das Welten und ich frage mich ehrlich wie dann 20x10m bespielt werden. Stellt die Band dann nur ihre Backline und das Monitoring kommt vom Dienstleister oder kommt das nur ab einer gewissen Größe vom Dienstleister oder eben niemals?

Soll der neue Monitor als Ersatz (Komplettersatz) dienen oder soll dieser je nach Location zum Einsatz kommen oder als zusätzliche Krawallkiste dienen. Welche Signale laufen über diesen oder die Monitore des TS? Wo wird der Monitormix erstellt -> In Eigenregie, Bandtechniker, Fremdtechniker, FoH, dediziertes Monitorpult....

Sofern der Klang über die Front OK ist, dann sollte das auch für den Monitormix gelten, so zumindest die Regel, vor allem wenn man ein dediziertes Monitorpult einsetz. Auch die Möglichkeiten modernen Digitalmischer, wenn Monitor vom FoH kommt, dürften mehr und gezieltere Eingriffe am Monitorsound zulassen, sofern man weiß wie.

Ab einer gewissen Bühnengröße sollte da halt ein Dienstleister inkl. Monitoranlage parat stehen. Dann brauch ich mir als Musiker auch keine Gedanken über selbiges zu machen. Ansonsten eben InEar. Wenn ich da selbst meinen eigenen Montior hinstellen möchte, wegen mir, allerdings dann bitte in Eigenverantwortung.

Monitore wie so ein AXM12 oder RCF ART irgendwas sind ab einer bestimmten Größe und auch Erwartungshaltung unzureichend. Ersteres ist super für kleinere Combos. Nicht dass der AXM12 ein schlechtes Beschallungsmöbel wäre. Es ist einfach ab einer bestimmten Größe nicht mehr zweckdienlich. Ein Dienstleister kann da deutlich besser adaptieren, von kleiner, potenter MuFu 10", 1" (z.B. Seeburg TSM, TW M10, RCF ART 310, AXM12, u.a.), über Mittleres Monitoring (wir reden ja ausschliesslich über konventionelles Monitoring) mit den üblichen Verdächtigen wie EV12MP, d&b M4, d&b Max, Dynacord VM15, Seeburg M1, EAW Microwedge bis eben zu Klöpper wie Meyersound MJF, d&b M2, L'Acoustic X15.

Ansonsten statt kaufen kann man sich das auch je nach Umgebungsbedingungen anmieten. Wäre eine Alternative und evtl. dabei die bessere, wenn man stetig wechselnde Locations hat oder eben auf InEar. Da sollte dann allerdings auch der Rest dazu bereit sein.

Weitere Alternative: Selbstbau.
Wieso nicht ganz naiv einen Marshall, Celestion, irgendwas auch immer LS, welcher in der Gitarrenbox verbaut ist in ein entsprechendes Gehäuse mit korrektem Anstellwinkel reinzimmern und das vor die Füße legen. Gut, das wäre dann eben eine reine Gitarrenmonitorbox. Gesang würde ich da jetzt nicht unbedingt drüber laufen lassen. Allerdings würde das sicher auch gehen, zumindest für den Gitaristen.
 
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Wieso nicht ganz naiv einen Marshall, Celestion, irgendwas auch immer LS, welcher in der Gitarrenbox verbaut ist in ein entsprechendes Gehäuse mit korrektem Anstellwinkel reinzimmern und das vor die Füße legen. Gut, das wäre dann eben eine reine Gitarrenmonitorbox. Gesang würde ich da jetzt nicht unbedingt drüber laufen lassen. Allerdings würde das sicher auch gehen, zumindest für den Gitaristen.
Und mit der passenden Impedanz und Leistung kann das Ding passiv sein und parallel zur 4x12" an den Amp angeschlossen werden.
 
Wieso nicht ganz naiv einen Marshall, Celestion, irgendwas auch immer LS, welcher in der Gitarrenbox verbaut ist in ein entsprechendes Gehäuse mit korrektem Anstellwinkel reinzimmern und das vor die Füße legen.
Weil der Direktschall auf Achse eines Gitarrenchassis (also das, was man von so einem Gitarrenmonitor hört) deutlich anders klingt, als der Diffusschall aus einer 412er (das was man hauptsächlich aus der Backline hört).
Da finde ich den Ansatz des konventionellen Monitors, der das abgenommene Signal wiedergibt, also das, was auch nach vorne raus geht, doch sinnvoller. Denn dann optimiert man eher den Sound darauf, was wiederum dem Frontsound zu Gute kommt.

Von einem Testbericht alleine sollte man sich nicht zu sehr beeinflussen lassen. Grundsätzlich kann so ein System nur so klingen, wie eben die Wiedergabe einer abgenommen Gitarrenbox klingt. Das ist immer anders, als die Gitarrenbox selbst, das geht physikalisch gar nicht anders.
PA-Lautsprecher, die sich besonders für die Wiedergabe von E-Gitarrensounds eignen, gibt es im Prinzip nicht. Das Ziel ist immer eine möglichst unverfälschte Wiedergabe bei maximalem Pegel. Jegliches "Sounding", dass einem (vollkommen subjektiven) "Gitarrenklang" zuträglich wäre, widerspricht diesem Prinzip. Jeder Lautsprecher ist ein Kompromiss aus verschiedenen Anforderungen. Wenn ich mir die Messergebnisse hier anschauen, so sieht die diskutierte Box so verkehrt nicht aus:
https://products.dynacord.com/binary/2014_DC_AXM12A_ProductionPartner_10_d.pdf
Das ist technisch nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange, aber wie ich schon sagte, alles ein Kompromiss und hier haben wir viele Features in einem kompakten Monitor zu einem moderaten Preis.

Letztlich wird dich nur ein Test weiterbringen. Die Auswahl an Self-Powered-Monitoren in dem Preisbereich ist tatsächlich nicht so groß, wie ich ursprünglich gedacht hatte. Bei Monitoren setzen viele Hersteller auf passiv und unter den aktuellen Bedingungen sind Monitore auch wenig gefragt, neue Produkte also eher selten.
 
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Hier noch das Review von Harry von 2014.
Leider ist die Box so nicht mehr verfügbar.
Wie hier schon erwähnt könnte das der Nachfolger sein.
EV PXM-12MP

Dynacord wie auch EV sind beide unter dem Dach von Bosch,Entwicklung findet in Straubing statt.
Beide sehen sich auch sehr ähnlich um nicht zu sagen identisch.
Ich denke mal es sind beides die gleichen Boxen wobei sich eine Box mit EV Label vielleicht besser verkaufen lässt.
 
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Ich bin zwar Frischling hier im Board aber schon ein bisschen unterwegs gewesen. Ich würde mich freuen, wenn Ihr die Frage von bowhunter befriedigend klären könntet. Ich habe das bislang auf diesem Weg nicht geschafft, da zu viele Unsicherheitsfaktoren mitspielen: Mikroposition, Qualität des FOH/MonitorBetreuers, der Pulte usw.. Und das geht dann auf den Monitor?! Manche Kollegen sind mit einer cab-sim (Torpedo u.a.) zwischen Top und Box ganz glücklich. Aber die abgenommene Box wird immer wie eine abgenommene Box klingen.
 
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Vorletzte Woche war ich beim großen T. und habe den dB Technologies Flexsy FM12 mit dem EV PXM-12MP direkt verglichen.
Der EV klingt wesentlich offener; dagegen klang der dB Flexys geradezu topfig. Aber auch beim EV gibt es noch viel Luft nach oben. Der Verkäufer hat gemeint, dass wenn man was besseres haben will, kostet es dann wesentlich mehr z.B. der RCF NX-12SMA für 1450€. Den werde ich mal antesten, wenn ich wieder mal beim großen T. bin.
 
Mal über n gebrauchten Seeburg Monitor nachgedacht? Gibbet immer wieder günstig und die sind klasse.

Oder wenn es dir nur um den Gitarren Sound geht: 2. Box auf der Bühne mit nem längeren Speaker Kabel?
 

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