Ok,dann will ich mich auch mal hier einmischen.
Ich möchte hier nicht beleidigen, aber es scheint so als ob Deine Beiträge, InFlame, (Rechtschreib-/ Grammatikfehler sind ja nicht so wichtig) von vielen (und das trifft auch auf mich zu) so verstanden werden, dass Du aufgrund Deiner Wortwahl und des Inhalts sehr arrogant und provozierend WIRKST. Da ich jetzt einfach mal stillschweigend davon ausgehe, dass Du das nicht möchtest, wäre es gut, wenn du, um solche missverständnisse in Zukunft zu vermeinden, Deine Wortwahl ändern würdest und eine Diskussion vielleicht nicht als Spiel, in dem man gewinnt oder verliert, ansähest, sondern eher als etwas, was BEIDE Seiten weiterbringt und nicht als etwas, wo man anderen seine Meinung aufdrückt oder sie für total blöd zu erklärt. ZB wirkt das bei dir oft eingesetze "Lachzeichen" (
oder
) in Verbindung mit Deinen Kommentaren oft arrogant - so, als wenn Du einfach alle anderen für blöd erklärtest.
Nun zum Thema:
Ein Bass in einer Band - wenn auch nicht gehört - sorgt, wie auch schon oft erwähnt, für ein Grundfundament, was höchstens durch extrem tief gestimmte 7-Saiter annähernd zu ersetzen ist. Ich spiele in zwei Bands, die von der Musikrichtung grundverscheiden sind, bin auch oft aushilfsweise bei Auftritten dabei oder begleite irgendwen. Und immer, wenn der Bass - in welcher Band es auch war und in welchem Stil - nicht spielte, fehlte etwas. Tut mir leid, das ist nunmal mein subjektives Empfinden.
Und dass Bass sehr leicht ist, halte ich auch für ein Ammenmärchen. Ich spiele auch ab und zu Bass (das allerdings halt nur mit meinem "Gitarristenkönnen") und gerade wenn es um bestimmte Techniken geht (zB Slappen, Poppen (ja, gibts) ...), dann muss ich sofort aufgeben.
Sowieso sind Vergleiche zwischen Instrumenten in der Hinsicht fehl am Platze, als dass es bei jedem Instrument immer darauf ankommt, wie gut man es spielt und überhaupt spielen könnte (anatomisch und physikalisch gesehen) (vgl. Fischis Aussage).