Brauchbarkeit TBone SC400

@wary

Mit gutem Material kann man auch besser arbeiten und ein wirklich gutes Mikro braucht wesentlich weniger Nachbearbeitung. Deshalb sind die U 47 auch nach 50 Jahren noch heiß begehrt. Aber auch im Einstiegsbereich gibt es tüchtiges und brauchbares wie die erwähnte Marke CAD. Wir haben ein E 350 im Einsatz, das imho besser als ein U 87 ist. Und trotzdem machen wir die wichtigen Aufnahmen im Studio unserer Wahl mit dem U 47. Auch wenn es ein bisserl mehr kostet. Man hört den Unterschied.
 
@wary

Mit gutem Material kann man auch besser arbeiten und ein wirklich gutes Mikro braucht wesentlich weniger Nachbearbeitung. Dehalb sind die U 47 auch nach 50 Jahren noch heiß begehrt. Aber auch im Einstiegsbereich gibt es tüchtiges und brauchbares wie die erwähnte Marke CAD. Wir haben ein E 350 im Einsatz, das imho besser als ein U 87 ist. Und trotzdem machen wir die wichtigen Aufnahmen im Studio unserer Wahl mit dem U 47. Auch wenn es ein bisserl mehr kostet. Man hört den Unterschied.

Das glaube ich dir sofort. Dennoch darf man weder den Anspruch noch die Erfahrung ausser Acht lassen. Wenn ich mich langsam ans Recording herantasste, glaube ich nicht das ein ein Studio Projects C1 (beispielsweise) der Punkt wäre, der mich limitieren würde.

Wenn man dann irgendwann soviel Erfahrung hat, zu wissen welches Mikrofon den klanglichen Vorstellungen möglichst bis in kleinste genügt, dann kann man auch über den Kauf eines besseren Mics nachdenken
 
Mit dem Beta 58 fürs Recording , aber auch der t.bohne 400, bist Du auf Dauer sehr eingeschränkt und lernst auch nicht wirklich soviel. Das C1 ist da schon eine andere Kategorie. Schade, dass MSA die CAD-Mikros nicht mehr im Programm hat, die sind nämlich ein wirklicher (Geheim-)Tipp. Ansonsten würde ich auch mal bei Røde schauen. Und besseres Mikro heisst auch besseres Interface. In der 150 Euroklasse bekommt man da auch schon brauchbares.
 
@artcore

du redest hier völlig an der sache vorbei! das weiß ja wary selbst und spart deshalb auf was besseres hin.
die frage war: t-bone oder shure (vorerstmal).

deswegen komm hier nicht mit einem u47!
 
Mit dem Beta 58 fürs Recording , aber auch der t.bohne 400, bist Du auf Dauer sehr eingeschränkt und lernst auch nicht wirklich soviel. Das C1 ist da schon eine andere Kategorie. .

wie gesagt kommt sowas ja... im Momment tendiere ich aber eher zu einem MXl2003 + MXL 604s, da ich dann gleich noch ein vernünftiges Kleinmembran-Mikrofon dabei habe.


Und besseres Mikro heisst auch besseres Interface. In der 150 Euroklasse bekommt man da auch schon brauchbares.

Ähm... welches Interface aus der 150 Euro klasse ist den objektiv besser als das BCA2000 (das immerhin mal für 250 Euro verkauft wurde). Sicherlich gibt es bessere Preamps als die dort verwendeten, und da wollte ich eigentlich nach den Mikrofonen als nächstes ansetzten... aber wohl eher so das ich ein vernümftigen 8 Kanal Micpreamp mit Adat kaufe, und so auch gleich für 8 Spur-Aufnahmen gerüstet bin..
 
@mika.1
Ich habe lediglich auf Deine Shure-58-Legende ein wenig aufklärerisch reagiert, weil man die imho nicht so stehen lassen kann und sollte. Und by the way ist das SM7 auch nicht grade ein dynamisches Billigmikro. Also kein Grund, sich aufzuregen.

@wary
Über das erscheinen des BCA2000 sind nun mittlerweile auch ein paar Jahre ins Land gegangen, in denen die Entwicklung nich still gestande hat. Deswegen würde ich mich auch bei einer achtkanaligen Lösung mittlerweile woanders umschauen. Z.B. Presonus Firepod.
 

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