mjmueller
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
viele von Euch haben doch ganz prima Abhören - ich leider nicht :-(
Den kleinen Track habe ich heute aufgenommen und wollte "unten rum" ein Schelm, wer Böses denkt) mal richtig Dampf machen
Leider komme ich mit meinen kleinen Boxen nicht weiter. Über diverse Kopfhörer klingt es ganz gut finde ich. Ich war immer etwas enttäuscht vom Sound speziell in den Bässen. Jetzt wollte ich es mal wissen, komme aber an die Grenzen meines bescheidenen Equipments.
Wäre wirklich super, wenn jemand über seine/ihre schönen Monitore den Track kritisch abhören würde.
Was habe ich gemacht:
Drums: Midispur mit dem TD6 eingespielt, mit MTPowerdrumkit Sound gegeben, Kompressor auf BD, Snare, Toms
Bass: Line Signal vom Ampeg ins Interface, Kompressor (MJUCjr)
Gitarren: Zwei Gitten, zwei Amps, zwei Boxen, je mit einem SM57 abgenommen - ein bißchen die Frequenzen getrennt, sonst nichts
Das MTPowerdrumkit hat etwas Reverb, kann ich leider nicht ausschalten. Ansonsten kein Hall irgendwo drauf.
Dann habe ich Bass und Drums jeweils im Bereich unter 170 Hz breit angehoben. War noch zu wenig.
Daher in der Stereosumme noch mal breit angehoben im selben Bereich. Limiter drauf. Wurst gemacht. Das wars.
Würde mich freuen, wenn jemand sich die Zeit nehmen würde reinzuhören und etwas dazu schreiben könnte.
Speziell wäre ich interessiert, zu erfahren, ob
- das zu viel des Guten ist
- im Bassbereich alles verschwimmt und mulmt
- BD und Bass noch differenziert werden können
https://soundcloud.com/mjmueler/headphone-test-song
Den Soundschnipsel gibt es auch zum Download (28MB) in 24Bit
Viele Grüße und schon mal besten Dank!
Markus
PS: Bitte nicht so genau auf das hören, was ich da spiele
viele von Euch haben doch ganz prima Abhören - ich leider nicht :-(
Den kleinen Track habe ich heute aufgenommen und wollte "unten rum" ein Schelm, wer Böses denkt) mal richtig Dampf machen
Leider komme ich mit meinen kleinen Boxen nicht weiter. Über diverse Kopfhörer klingt es ganz gut finde ich. Ich war immer etwas enttäuscht vom Sound speziell in den Bässen. Jetzt wollte ich es mal wissen, komme aber an die Grenzen meines bescheidenen Equipments.
Wäre wirklich super, wenn jemand über seine/ihre schönen Monitore den Track kritisch abhören würde.
Was habe ich gemacht:
Drums: Midispur mit dem TD6 eingespielt, mit MTPowerdrumkit Sound gegeben, Kompressor auf BD, Snare, Toms
Bass: Line Signal vom Ampeg ins Interface, Kompressor (MJUCjr)
Gitarren: Zwei Gitten, zwei Amps, zwei Boxen, je mit einem SM57 abgenommen - ein bißchen die Frequenzen getrennt, sonst nichts
Das MTPowerdrumkit hat etwas Reverb, kann ich leider nicht ausschalten. Ansonsten kein Hall irgendwo drauf.
Dann habe ich Bass und Drums jeweils im Bereich unter 170 Hz breit angehoben. War noch zu wenig.
Daher in der Stereosumme noch mal breit angehoben im selben Bereich. Limiter drauf. Wurst gemacht. Das wars.
Würde mich freuen, wenn jemand sich die Zeit nehmen würde reinzuhören und etwas dazu schreiben könnte.
Speziell wäre ich interessiert, zu erfahren, ob
- das zu viel des Guten ist
- im Bassbereich alles verschwimmt und mulmt
- BD und Bass noch differenziert werden können
https://soundcloud.com/mjmueler/headphone-test-song
Den Soundschnipsel gibt es auch zum Download (28MB) in 24Bit
Viele Grüße und schon mal besten Dank!
Markus
PS: Bitte nicht so genau auf das hören, was ich da spiele
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