BOSS MT-2 Anschluss an Marshall DLS5C

  • Ersteller Fearomoon
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…try n error.

Einige klingen da gut, andere nicht.
 
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Naja schon so Richtung Metallica, Slayer oder auch so in Richtung Metalcore
 
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Ich finde das MT-2 eigentlich gar nicht so schlecht ... vor Allem für die angepeilte Richtung :nix:
Ich würde es erstmal ausprobieren (vor dem Amp und in den Effekt-Return) bevor du dich nach was anderem umschaust.
 
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Gitarre - Pedal -Input. Soweit so gut
Völlig OK 👍 absolut gängig und klassisch.
Der FX Kanal wird eher für Modulations- bzw. zeitbasierte Effekte genutzt. Auch hier ein kann kein Muss
Wie bzw was stellt man an dem DLS5C an den Potis ein? Stellt man den Amp auf Clean? Nirgends steht was dazu....möchte vermeiden das da irgendwas kaputt geht...
Probier rum - kaputt geht da nix
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Ich finde das MT-2 eigentlich gar nicht so schlecht ... vor Allem für die angepeilte Richtung :nix:
Ich würde es erstmal ausprobieren (vor dem Amp und in den Effekt-Return) bevor du dich nach was anderem umschaust.
Sehe ich genauso 👍
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Hab auch nen MT2 und nutze den nichtmal nur für „Metal“ da kann man schon mit arbeiten
 
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Ich raktiviere den Thread hier mal. Ich habe mir auch für ein paar Euro ein MT-2 besorgt. Ich habe eine Marshall 6100LM und ich würde das gerne mal mit dem MT-2 als Preamp ausprobieren. Wenn ich das richtig verstehe, steck ich die Gitarre in den Input und den Output verbinde ich mit dem Return des Effektloops, richtig? Das heißt dann aber, dass ich meine ganzen anderen Pedale, die sonst entweder vor dem Verstärker hängen oder im Effektloop nicht nutzen kann, oder verstehe ich da was falsch, bzw. kann ich mir da irgendwas basteln mit A/B Switchern, oder sowas?
 
Wenn ich das richtig verstehe, steck ich die Gitarre in den Input und den Output verbinde ich mit dem Return des Effektloops, richtig?
So steht es überall im Netz in den letzten paar Jahren. Persönlich kann ich das nicht nachvollziehen. Was sollen die Vorteile sein? M.E. gehört der MT-2 ganz normal in den Amp-Input: klingt amtlich!
 
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Wenn ich das richtig verstehe, steck ich die Gitarre in den Input und den Output verbinde ich mit dem Return des Effektloops, richtig?
Ja du umgehst so die Vorstufe des 6100ML
Der MT2 fungiert quasi als PreAmp

Das heißt dann aber, dass ich meine ganzen anderen Pedale, die sonst entweder vor dem Verstärker hängen oder im Effektloop nicht nutzen kann, oder verstehe ich da was falsch
Doch die steckst du statt in den Input des Amps in den MT2 oder halt zwischen MT2 und Return des Amp

Was sollen die Vorteile sein?
:nix: …vielleicht ist derGrund dies zu tun einfach nur: „weil’s geht“
 
Danke, das macht Sinn, ich probier mal beides aus. Da ich dann die Vorstufe des Amps umgehe, kann ich ja nicht mehr die verschiedenen Kanäle des Amps nutzen, oder gibts da auch ne Lösung. In meinem Kopf könnte ich dann vor den MT-2 nen A/B-Switcher schalten, der dann die Gitarre entweder in den Input des Amps leitet oder in den MT-2. Macht das Sinn. Worauf ich dann aber keinen Zugriff mehr hätte, wer auf die Modulationseffekte, die sonst im Effektloop hängen, da die ja jetzt nach dem MT-2 kommen, oder kann ich da auch noch irgendwas basteln. Ich würde ja eh erstmal schauen, wo der besser klingt, aber möchte mir da alle Möglichkeiten offen halten. Und wo wir gerade bei Möglichkeiten sind, wenn ich nen Switcher habe, der A or B und A and B kann, dann könnte ich die Amp-Vorstufe und den MT-2 quasi stacken, oder? :cool:
 
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könnte ich dann vor den MT-2 nen A/B-Switcher schalten, der dann die Gitarre entweder in den Input des Amps leitet oder in den MT-2. Macht das Sinn.
Nein, weil sobald dein MT-2 an dem FX-Return hängt (sobald der Kabelstecker drin ist), ist der Amp-Preamp ausgeschaltet. Was du machen könntest ist einen Loop-Switcher holen und den Amp-Preamp in einen Loop hängen und den MT-2 in einen anderen Loop. Dann könntest du die Loops nach Bedarf schalten. Aber der Kabelsalat! Und wirtschaftlich ist es dann auch nicht. Dann würde ich lieber in einen JVM o.ä. investieren, der auch ohne MT-2 Metal kann.

Der Metal Zone hat einen super EQ. Einfach vor dem Amp hängen und lästige Frequenzen rausdrehen. Oder, wenn's nicht gefällt, ein anderes Pedal nehmen ;)
 
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...wie gerade eben, geschrieben...
Die Lösung kann hier ein Looper/Swicher sein, wo in einem von dessen Loops eben die Ampvorstufe eingeschleift wird.
Diese Switcher können die vorhandenen Loops in eine Signalkette rein und raus schalten und somit auch die Amp Vorstufe übergehen und den MT-2 direkt in den Endstufe schicken.

(Da es in dem Fred IMO ziemlich durcheinander geht:
Wenn man von "Einschleifen" in den FX-Weg spricht, gehe ich davon aus, dass Send und Return genutzt/angeschlossen werden. Das Ganze kommt ja von Loop = Schleife.
Geht man mit einem Preamp direkt in den Return und nutzt nur die Endstufe, ist der "Loop" nicht geschlossen und der MT-2 ist IMO nicht im Loop oder "eingeschleift".
Vielleicht eine etwas nickelige Wortklauberei, aber Unklarheit kann hier zu Misverständnissen führen!)

(PS. ...und es wird hier nie etwas eingeschliffen, dazu nimmt man Schleifpapier oder Feilen, sondern Effekte werden wenn, dann eingeschleift.)
 
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Danke, dann teste ich den MT-2 erstmal vor dem Amp. Und mein Bandkollege holt sich wahrscheinlich bald den JVM, dann habe ich den direkten Vergleich. Und noch eine Frage zu dem Looper/Switcher. Ich hab mich damit noch nicht so sehr beschäftigt, finde die Idee aber ganz attraktiv, ohne Stepptanz unterwegs zu sein. Wie würde das denn in dem Fall aussehen, ich hab das so verstanden, dass man bei den Effekten mit dem Send des Loopers in den Input des Pedals gehen würde, und dann mit dem Output zurück in den Send. Wie würde das denn dann bei dem Amp aussehen. Mit dem Send in den Input des Amps und mit dem Send des Effektloops des Amps zurück in den Looper?
 
Zuletzt bearbeitet:
…ich hab das so verstanden, dass man bei den Effekten mit dem Send des Loopers in den Input des Pedals gehen würde, und dann mit dem Output zurück in den Send.
Fast… Der Switcher hat Loop 1 bis x, die in die Signalkette rein oder raus geschaltet werden können.
In den Loop wird ein Pedal oder auch die Ampvorstufe eingeschleift, in dem Send vom Loop(er) mit dem Input vom Gerät/Pedal und dessen Output (= FX-Loop Send bei einem Verstärker) mit dem Return vom Loop am Switcher verbunden wird.
Häufig läuft das Einschleifen der Verstärkervorstufe unter „4-Kabel-Methode“:
1. Kabel = Gitarre -> Looper/Switcher-Eingang
2. Kabel = von einem Switcher Loop Send -> in den Verstärker-Instrument-Input
3. Kabel = Verstärker FX-Loop Send -> in Return des gewählten Switcher Loop
4. Kabel = Switcher Output -> Verstärker FX-Return

Man bekommt da leicht einen Knoten im Hirn.
Ich betrachte da immer die Amp-Vorstufe einfach wie ein zusätzliches Zerrerpedal, das in die Signalkette kommt.
 
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