polluXXX
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boss hoss ist das letzte, so stellen sich vollproleten country vor... johnny cash würde sich im grab umdrehen!
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Das ist offensichtlich eine Band, die aus Profis besteht, die vermutlich einfach mal richtig Kohle verdienen wollten und versucht haben, Vermarktbarkeit (Kostümierung, klare Sparteneinordnung, bekannte Covernummern etc.) und Rock'n'Roll (das schnoddrige, schmuddelig-aggressive in der Mucke, der Punkabilly-Einschlag) unter einen Hut zu kriegen. Macht meine Band auch - weil's eine gute Idee ist und Spass macht.
Naja, notgedrungen hat "Country" in Deutschland immer so eine Tendenz zum Kinderfasching. Mit anderen Worten: Authentizität kann man nicht verlangen. Wir sind nun mal nicht in Kentucky.
Ob da wirklich Herzblut drinsteckt, oder ob die Cowboynummer nur Mittel zum Zweck ist, ist mir eigentlich wurscht dabei. Es ist gut gemacht, beweist auch, dass "Country" nicht nur in der Tom-Astor-Schlagerecke bei Karl Moik's Musikantenstadl und auf Truckertreffen stattfinden muss, sondern auch mit Eiern gespielt werden kann und gewinnt daher Publikum für die Szene.
Davon profitieren wir alle - auch noch, wenn die Band in ca. 3 Jahren in der Versenkung verschwunden ist.
Ich denke mir immer, dass der eine oder die andere doch über solche "Einstiegsdrogen" zur "richtigen" Country Music findet. Zumindest wirken the Bosshoss dem Klischee, dass Country sowieso "total uncool" sei, entgegen. Und das kann für usn alle nur gut sein.
Tjoah, absolute Country-Feinkost sind The Bosshoss sicher nicht. Finde die aber auch okay - nicht zuletzt aus den Gründen, die Lost Lover schon vor 2 Jahren genannt hat.
Ich denke mir immer, dass der eine oder die andere doch über solche "Einstiegsdrogen" zur "richtigen" Country Music findet. Zumindest wirken the Bosshoss dem Klischee, dass Country sowieso "total uncool" sei, entgegen. Und das kann für usn alle nur gut sein.
Tjoah, absolute Country-Feinkost sind The Bosshoss sicher nicht. Finde die aber auch okay - nicht zuletzt aus den Gründen, die Lost Lover schon vor 2 Jahren genannt hat.
Ich denke mir immer, dass der eine oder die andere doch über solche "Einstiegsdrogen" zur "richtigen" Country Music findet. Zumindest wirken the Bosshoss dem Klischee, dass Country sowieso "total uncool" sei, entgegen. Und das kann für usn alle nur gut sein.
[...]die von Thomas erwähnten "Hayseed Dixie" sind auf jeden Fall in einer anderen Liga. Da sind zwei Söhne von Don Reno, einem genialen Bluegrass-Banjopioneer der ersten Stunde, dabei und die spielen beide in der absoluten Oberliga auf ihren Instrumenten (Mandoline und Banjo). Die Band macht inzwischen auch nicht mehr nur Rockcovers im Bluegrassgewand, sondern auch eigenes Material und zuletzt gerne auch mal mit E-Gitte und Drums dazu.