Boss GT-1000 -Userthread

Ist bei mir auch so. Das ist mir aber vorher noch nicht aufgefallen. Die Level stehen bei mir alle auf Null. Hat mich nicht gestört.

Wenn Du magst, dann öffne bei Roland Backstage wegen dem Fehler einen Case. Die Mitarbeiter dort antworten sehr zügig. Auch in deutsch....
 
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Mir ist es auch erst jetzt aufgefallen, als ich an verschiedenen "Hebeln" nach der Ursache des Lautstärkeunterschieds gesucht habe.

Danke für den Tipp. Ich habe Roland Backstage informiert.
 
Und hier ist schon die Antwort!

BossSupport.jpg

Wie immer ein vorbildlicher Service!
 
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Hallo,

ich glaube hier bin ich richtig:

Ursprünglich wollte ich ein Pedalboard zusammenstellen mit Einzelnen Tretern, welche ich via eines loopswitchers steuern kann. Nun sollten die einzelnen Komponenten aber auch Midi fähig sein, um Parameter und presets innerhalb der einzelnen Effekte sowie die kanäle meines amps, bestmöglich ansteuern zu können.

Und dann sollte es auch noch möglich sein, das ganze per Computer und entsprechender Software, vollständig zu automatisieren, um in einer Live-Situation gar keine knöpfe mehr drücken zu müssen. Nach etlichen Überlegungen, unter anderem mit den in meiner letzten Frage genannten Geräten, kam ich irgendwann beim Boss gt1000 an.

Das GT 1000 hat alles was ich brauche und was ich mir wünsche:
- Delay
- Reverb
- EQ
- Pitchshift
- Ringmod
- Midi Out (zum wechseln der ampkanäle)
- Expression Pedal
- 5+ Fußtaster

konkret Stelle ich es mir so vor:

Im Proberaum:
Ich kann mit den 5 fußtastern zwischen verschiedenen Patches schalten, zum Beispiel

1: Clean Kanal am amp + Delay + Reverb 1
2: Wechsel auf crunch Kanal am amp, Delay & Reverb schalten sich ab
3: wechsel auf distortion kanal am amp + Pitchshift welcher mit dem Expression Pedal gesteuert werden kann (whammy?)
4: Wechsel clean Kanal am amp + reverb 2 mit hold Funktion auf ctl 1
Usw.

und mehrere Banks (z.B. für jeden Song eine Bank mit 5 Patches) auf diese Art mit Patches füllen.

Live Situation mit Laptop:
Das Gt1000 steht hinter mir beim amp, und ein Laptop bzw. eine Software, sendet per Midi Interface die midisignale zum wechseln der Bänke, schalten der Patches und ändern der Effektparameter an das gt1000.

Die Fragen:

Funktioniert das so wie ich es mir vorstelle?

Gibt es bessere Alternativen?

Was ist im Vergleich zu Varianten mit z.B. Boss DD 500/200, Boss RV 500/200, Boss ES 8/5 besser/schlechter?

Ich freu mich auf Antworten

Lieben Gruß
Till
 
Funktioniert das so wie ich es mir vorstelle?

Gibt es bessere Alternativen?

Was ist im Vergleich zu Varianten mit z.B. Boss DD 500/200, Boss RV 500/200, Boss ES 8/5 besser/schlechter?
Hallo Till,

ja, das funktioniert. Sehr gut sogar. Ich mache das seit langer Zeit ebenso.
Man braucht nicht mal für jeden Song eine eigene Bank um zwischen Patches hin- und herzuschalten. Du könntest auch nur ein Patch pro Song machen und die verschiedenen Effekte innerhalb dieses Patchs mit Midi-CCs steuern. So ziemlich jeder der unzähligen Parameter aller Effekte lässt sich einem Midi-CC zuordnen. Man muss dann nur gut planen, sonst verliert man den Überblick. So gesehen ist die Sache mit den einzelnen Patches übersichtlicher.

Für mich gibt es keine bessere Alternative!
Wahrscheinlich können z. B. die Multis von Line6 das alles auch. Aber ich finde, Boss macht das schon am längsten, hat die meiste Erfahrung und der Service ist super. Ob z. B. die Soundqualität besser/schlechter ist, muss jeder selbst für sich herausfinden. Ich bin eben seit ewigen Zeiten Boss/Roland Fan.
Ein für mich sehr wichtiger Unterschied zu allen anderen Multis dieser Preisklasse:
Boss ist der einzige Hersteller der einen voll programmierbaren Harmonizer an Bord hat. Da kann man seine eigene Skala bauen. Das braucht man relativ häufig, wenn man ein 2-stimmiges Solo spielen will. Die wenigsten Soli laufen immer genau parallel z. B. im Terz-Abstand.
Beispiele: Hotel California (Eagles), Jessica (Allman Brs.) oder das wirklich simple Solo bei Stumblin' in, der letzte Intervall ist plötzlich anders.

Zum Boss DD und RV kann ich nichts sagen, Ich vermute mal, da sind die gleichen Effekte drin. Mit einem ES8/5 sind die aber dann nicht mehr so schön kompakt wie beim GT-1000, wo Du alles auf engstem Raum zusammen hast.

Ich hatte auch schon das ES-5. Das ist in der Bedienung und Programmierung der Taster dem GT-1000 ziemlich gleich.
Nachteile:
- Du hast weniger Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Taster/Exrpession-Pedale.
- Die Programmierung am PC ist seeehr veraltet, langsam und fehleranfällig. Die Verbindung zum PC geht nämlich noch über zwei normale Midi-Kabel (hin und zurück) und ein passendes Midi-Interface. Das GT-1000 nutzt dazu das übliche USB-Kabel direkt an den PC angeschlossen. Das funktioniert einwandfrei und schnell.
- Du brauchst mehr Kabelverbindungen und Adapter zwischen den einzelnen Geräten (fehleranfällig).

So, mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein.
Schönen Sonntag!
 
Unter der Voraussetzung, dass Dein Amp einen Kanalwechsel per Midi über ein 5-poliges DIN-Midi-Kabel zulässt, funktioniert Dein Vorhaben mit dem Boss GT 1000. Wenn Dein Amp nur über Schaltbuchsen umzuschalten ist, wird das nur dann funktionieren, wenn Dein Amp mit dauerhaft anliegende Schaltsignalen den Kanal wechselt. Braucht Dein Amp zum Umschalten nur Impulse, dann funktioniert das nicht. Dann weiß das GT 1000 nicht, welcher Kanal gerade vorgewählt ist.

Dieses Problem hast Du aber bei allen Automatisierung-Systemen.

Prinzipiell funktioniert Dein Vorhaben auch mit anderen Multi-Effekten und mit Midi-fähigen Einzelgeräten. Bei Einzelgeräten ist der Kabelaufwand erheblich größer und Du musst die Midi-Konfiguration für jedes einzelne Gerät separat programmieren. Bei Einzelgeräten kann es auch zu Verzögerungen beim Umschalten kommen, weil halt der Midi-Datentransfer zu den Einzelgeräten etwas länger dauert (viele Geräte haben kostenbedingt keinen echten Midi-Thru mehr, deswegen wird da per Software das Thru-Signal simuliert was etwas Zeit dauert). Manche heutigen Einzelgeräte haben auch keinen Midi-Out, deswegen können diese Geräte dann im Midi-Verbund nicht kaskadiert werden.
 
Hallo Till,

ja, das funktioniert. Sehr gut sogar. Ich mache das seit langer Zeit ebenso.
Ach, fantastisch! Danke, dass ist eine super Antwort!

Mit dem GX 100 sollte das ebenfalls funktionieren, oder? Habe gerade erst von der Existenz dessen Erfahren und beziehe es in meine Überlegungen mit ein, weil es sowohl etwas "moderner" als auch günstiger ist.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hi boisdelac,
Unter der Voraussetzung, dass Dein Amp einen Kanalwechsel per Midi über ein 5-poliges DIN-Midi-Kabel zulässt, funktioniert Dein Vorhaben mit dem Boss GT 1000. Wenn Dein Amp nur über Schaltbuchsen umzuschalten ist, wird das nur dann funktionieren, wenn Dein Amp mit dauerhaft anliegende Schaltsignalen den Kanal wechselt. Braucht Dein Amp zum Umschalten nur Impulse, dann funktioniert das nicht. Dann weiß das GT 1000 nicht, welcher Kanal gerade vorgewählt ist.

Dieses Problem hast Du aber bei allen Automatisierung-Systemen.
Habe nur 75% verstanden aber nicht so wild, weil mein Amp (Victory vx100 super kraken) Midi in und Out Buchsen hat.

Prinzipiell funktioniert Dein Vorhaben auch mit anderen Multi-Effekten und mit Midi-fähigen Einzelgeräten.
Richtig, deshalb spiele ich im Kopf gerade unterschiedlichste Varianten durch. Dennoch gut mal diese Aussage zu hören, vor allem in Bezug auf andere Multi-Effekte.

Bei Einzelgeräten kann es auch zu Verzögerungen beim Umschalten kommen, weil halt der Midi-Datentransfer zu den Einzelgeräten etwas länger dauert (viele Geräte haben kostenbedingt keinen echten Midi-Thru mehr, deswegen wird da per Software das Thru-Signal simuliert was etwas Zeit dauert). Manche heutigen Einzelgeräte haben auch keinen Midi-Out, deswegen können diese Geräte dann im Midi-Verbund nicht kaskadiert werden.
Ebenfalls nur 75% verstanden aber auch nicht so wild, weil Quintessenz (Einzelgeräte im Midi verbund, könnten leichte Latenz beim schalten aufweisen) verstanden. Danke für den Hinweis. Mit einer Kenton Midi thru Box 5 wäre das aber gelöst oder?

Nagut, das gehört dann wahrlich in einen anderen thread, deshalb danke erstmal für die Antwort! Ich schaue mich noch ein wenig nach anderen Möglichkeiten um aber behalte im Kopf, dass es mit dem Boss Gt1000 super funktioniert.
 
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Mit dem GX sollte Dein Vorhaben auch funktionieren, wobei das GX

Weniger Control-Tasten
Weniger Einschleifwege
Weniger Analog-Ausgänge
Weniger Schaltausgänge zum steuern externer Geräte
Weniger Eingänge für weitere Control-Tasten/Expression-Pedale

hat, als das GT1000.

Zum Sound des GX100 kann ich nichts sagen. Ich hab nur das GT1000 und bin damit so zufrieden, dass ich mir nichts Neues kaufen werde (es sei denn, es kommt mal ein Boss GT2000 mit der Möglichkeit zum Profilen).
 
Mit dem GX 100 sollte das ebenfalls funktionieren, oder? Habe gerade erst von der Existenz dessen Erfahren und beziehe es in meine Überlegungen mit ein, weil es sowohl etwas "moderner" als auch günstiger ist.
Ja, das GX hat eben je einen Patch- und einen CTL-Taster weniger, nur eine Buchse für CTL-Pedal und nur einen Effektweg. Es ist etwas breiter, dafür nicht so tief. Da musst Du Dir überlegen, was Dir wichtiger ist.
Ich vermute, beim Sound und bei der Programmierung wirst Du keinen Unterschied feststellen, habe aber das Manual fürs GX nicht gelesen.

Mit einer Kenton Midi thru Box 5 wäre das aber gelöst oder?
Im Prinzip ja, aber...
Midi ist ja schon sehr alt und von sich aus langsam und jedes Gerät im Midiverbund hat so seine eigene Art, damit umzugehen (s. o., wenn Midi-Thru per Software simuliert wird). Es kann also trotzdem zu Verzögerungen kommen. Ob man die allerdings wahrnimmt? Ich spüre da nix. ;)

Noch ein Hinweis:
Boss GT-1000, GX-100, DD500 und RV500 haben noch "normale" Midi-Buchsen. DD200, RV200 und das GT-1000Core haben Mini-Klinke-Buchsen. Da brauchst Du dann entsprechende Kabel. Die sind teuer und es gibt unterschiedliche Belegung bei den Mini-TRS-Steckern. Jedes Kabel/Steckerchen ist eine potentielle Fehlerquelle.


PS:
@boisdelac
Ha! Doppelt hält besser! ;) :great:
 
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Ich hab nur das GT1000 und bin damit so zufrieden, dass ich mir nichts Neues kaufen werde (es sei denn, es kommt mal ein Boss GT2000 mit der Möglichkeit zum Profilen).
OK, ich habe vor 2 Minuten das GT 1000 bestellt und deine Antwort hat mich in dieser Entscheidung nochmal bestärkt.

Eine andere Frage habe ich. Ich benutze einen bitcrusher den ich mittels eines Expression Pedals "einfade". Das ich den Bitcrusher via effect loops des GTk in Patches einschleifen kann ist mir nun schon klar. Aber kann ich das Expression Pedal des GTk ebenfalls zum ansteuern des Bitcrusher nutzen? Vermutlich nicht.
 
Ich hatte noch nicht die Anwendung, vom GT1000 über Midi-CC# andere Geräte zu steuern. Deswegen hab ich das nicht ausprobiert. Die Soundumschaltung eines anderen Gerätes durch das GT1000 funktioniert.
 
Ich hatte noch nicht die Anwendung, vom GT1000 über Midi-CC# andere Geräte zu steuern. Deswegen hab ich das nicht ausprobiert. Die Soundumschaltung eines anderen Gerätes durch das GT1000 funktioniert.
Der Bitcrusher hat leider kein Midi sondern nur einen exp Input(?)
 
Hab gerade mal schnell in den Parameter-Guide reingeschaut. Das geht wohl nicht. Das GT-1000 hat nur die Schalt-Ausgänge.
Midi kann man mit dem Exp-Pedal senden. Dann braucht es nur ein Midi-Tool, dass CCs entsprechend umwandelt... Ob es so etwas gibt?
 
Analoge Steuerausgänge (weder Control-Voltage noch regelbare Potentiometer) gibt es beim GT1000 nicht. Da gibt es nur die Schaltausgänge.
 
Nur so am Rande: Diese Programmierung mit automatischer Umschaltung usw. - läuft das dann alles mit vorprogrammiertem Click-Track aufm In-Ear für alle in der Band? Oder einfach extrem strikt disziplinierte Abläufe? Oder habt Ihr jemanden der Changes abfeuert?

Ich finde es tatsächlich sehr interessant dass Ihr das GT1000 (als Bodentreter-Variante) auf diese Art und Weise nutzt. Aber gut, ein Rack-Äquivalent scheint es ja nicht zu geben...
 
Naja ... ich würde das GT1000 trotz Automation nicht in ein Rack hinter mich packen, sondern vor mich auf den Boden stellen. Wenn dann eventuell mal die Automation hängt, kann ich dann immer noch selbst eingreifen.
 
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Hab gerade mal schnell in den Parameter-Guide reingeschaut. Das geht wohl nicht. Das GT-1000 hat nur die Schalt-Ausgänge.
Midi kann man mit dem Exp-Pedal senden. Dann braucht es nur ein Midi-Tool, dass CCs entsprechend umwandelt... Ob es so etwas gibt?
Nagut, das wäre dann die eine Sache die nicht zu automatisieren ist. Aber ich kann den Bitcrusher ja dennoch einschleifen und mein exp Pedal wie gehabt den fade in steuern lassen. Vielleicht finde ich im gt1000 selbst eine alternative. Vielleicht mit Ringmod statt Bitcrusher.

Nur so am Rande: Diese Programmierung mit automatischer Umschaltung usw. - läuft das dann alles mit vorprogrammiertem Click-Track aufm In-Ear für alle in der Band?
So unser Plan in der Theorie, ja.

Ich finde es tatsächlich sehr interessant dass Ihr das GT1000 (als Bodentreter-Variante) auf diese Art und Weise nutzt. Aber gut, ein Rack-Äquivalent scheint es ja nicht zu geben...
So kann ich es in den Proben halt wie ein Board bedienen und es ist sehr viel günstiger als die Rack + Controller Varianten

Wo wir gerade dabei sind:
Welches Programm benutzt du zum Senden der Midi Befehle ans GTk @Roki1954 ?
 
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Habs gerade mal überprüft ... es ist beim GT1000 möglich, dem Expression Pedal über Assign einen Midi-CC# zuzuweisen. Der CC#-Befehl wird dann beim Betätigen des Exp-Pedals über Midi und über USB-Midi vom GT1000 ausgegeben.
 
@boisdelac ,
ja, das hatte ich oben auch schon geschrieben. Ein Midi-Tool, das CCs in "Expression" umwandelt, habe ich auf die Schnelle allerdings nicht gefunden.

@TillIstMeinName , @bemymonkey
ich mache das mit dem PCLivePlayer von www. midiland.de. Ist ursprünglich mal für Alleinunterhalter konzipiert worden. Mittlerweile aber ein ziemlich mächtiges Werkzeug.
Spielt (64 oder mehr?) Audiospuren ab, sendet parallel Midi-Daten, zeigt Texte und Noten am Monitor, überträgt sie mit LAN oder WLAN ans Tablet, man kann Teile von Songs wiederholen usw. usf.
Wir haben komplette (Halb-)Playbacks erstellt und schalten je nach Anzahl der mitspielenden Musiker einzelne Spuren stumm. Es steuert alles, was einen vom Musikmachen ablenkt (Pult, Effekte, Licht usw.).
Ich habe nur noch einen Fußschalter am Boden, mit dem ich ggf. mal einen Vers oder Chorus wiederholen lasse, weil das Publikum nicht aufhören will oder wir verlängern spontan einen Solo-Part, weil der Leadgitarrist gerade besonders gut drauf ist. ;)
Man ist also nicht unbedingt an feste Abläufe gebunden. Aber ein Klick für den Drummer und ein bisschen Disziplin ist schon notwendig.
 
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ich mache das mit dem PCLivePlayer von www. midiland.de. Ist ursprünglich mal für Alleinunterhalter konzipiert worden. Mittlerweile aber ein ziemlich mächtiges Werkzeug.
Spielt (64 oder mehr?) Audiospuren ab, sendet parallel Midi-Daten, zeigt Texte und Noten am Monitor, überträgt sie mit LAN oder WLAN ans Tablet, man kann Teile von Songs wiederholen usw. usf.
Wir haben komplette (Halb-)Playbacks erstellt und schalten je nach Anzahl der mitspielenden Musiker einzelne Spuren stumm. Es steuert alles, was einen vom Musikmachen ablenkt (Pult, Effekte, Licht usw.).
Oh wow! OK, das ist ein enorm guter Tip weil wir nach genau so einer Software gesucht haben, die eben auch eine vorgefertigte Lichtshow steuert. Ich schaue mir das mal an! Vielen vielen Dank!
 

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