schnitzolaus
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Ich habe den Film letzte Woche gesehen. Habe dann auch mal die Kritik des Spiegels gelesen, der genau das negativ kritisiert, was ich gut finde. Ich hatte immer wieder Angst, dass es zu sehr in die Schwulen- und Aids-Schiene abdriftet. Doch dann hatte sich der Film wieder gefangen. Der Spiegel spricht auch von einem Freddie-Film, was falsch ist. Es ist vielmehr ein Queen-Film aus der Sicht von Freddie. Der fängt an mit der Gründung der Band und endet mit 15 Minuten Live Aid. Ich finde, dass für diese Art von Film überdurchschnittlich viel Musik dabei ist, was bei den meisten anderen Filmen nicht der Fall ist, weil die sich gerne auf die Nebensächlichkeiten fokussieren (Sex, Alkohol, Gewalt, Streit).