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englein
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the_paul schrieb:der combinator kombiniert 3 hardware teile: ein kontrollpanel, einen looper und eine stromversorgung. insofern ja, der combinator ist einfacher, "günstiger" und qualitativ hochwertiger. allerdings muß man mit einigen kabeln rechnen die da hin- und hergehen.
wenn man auf viele lange kabelwege verzichten möchte, dann ist die sinnvollste lösung die von lennynero genannte, nämlich ein rocktron patchmate zu nehmen und einen vernünftiges MIDI-board. kostenpunkt wäre da in etwa 500 EUR, wenn man noch ne stromversorgung mit einrechnet (z.b. voodoo lab pedal power) auch noch was mehr.
von der oben genannten lösung mit den nobels gerätchen würde ich abraten. denn das sind für deine anwendung wenn man es hochrechnet kosten von über 600 EUR für ein heiden gefrickel. du bräuchtest 2 von diesen 4-fach switchern plus für jedes effektgerät einen von diesen ALEX loopern. würde zusammengerechnet um die 500 EUR machen. und dann brauchst du für jedes von den dingern ne stromversorgung...
genau so, wenn du den combinator nimmst.
ich glaube echt, der combinator ist ein super gerät. und die qualität von carl martin geräten ist sehr hoch (boutique-hersteller). das einzige was halt ein bisschen problematisch ist, ist die art der verkabelung. du brauchst halt 2 kabel fürs switching, mindestens eines für den effektweg vor dem verstärker und ggf. nochmal 2 für den effektweg des verstärkers selbst. da kommen also unter umständen 5 kabel auf die bühne...
Vielen Dank !!
Ich denke es werden 5 sein, 1kabel für den direktweg zum amp (wah, big muff, tuner), 2 für den fx loop (chorus, phaser, delay) und die 2 kabel fürs ampswitchen
Ich werde die kabel zu einem bündeln wenn nichts dagegen spricht
bye bye