Reflex
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Meinst du jetzt "Yesterday", oder das zweite Lied?
Yesterday ist jedenfalls nicht so leicht, wie es vielleicht klingen mag. Diesen typischen Aufgang muss man erstmal sauber intonieren können.
Ein typischer Anfängerfehler ist es, sich nur auf die langen, gehaltenen und betonten Töne zu konzentrieren, und dabei die ganzen Durchgangstöne durch den Rost fallen zu lassen.
Es ist auch schwierig, weil wie ich schon mal an anderer Stelle schrieb, bei einem derart bekannten Lied viele das Original im Kopf mitlaufen haben.
1.) Playback besorgen.
Da kann ich karaoke-version.de empfehlen, haben eine sehr große Auswahl, und die Preise sind mit 2 Euro pro Stück günstig.
Man kann auch gleich das Playback um 1 oder 2 Halbtöne nach unten oder oben transponiert runterladen.
Alternativ findet man im Internet tausende MIDI-Files von verschiedensten Songs gratis.
vanbasco.com ist dafür eine gute Suchmaschine. Dort kann man auch einen kostenlosen Player für MIDI-Files herunterladen, den ich absolut empfehlen kann.
Man kann damit, auch ohne irgend eine Ahnung von MIDI zu haben, die Tonhöhe als auch das Tempo beliebig ändern. Ist super, um herauszufinden welche Tonart bei einem Lied für einen am besten geeignet ist. Das ist ganz wichtig!
Es gibt ja Leute, die meinen dass man Songs immer in der Originaltonart singen sollte. Ich halte das einfach nur für Schwachsinn. Es kann nicht jeder Sänger in der gleichen Tonlage singen.
Vorteil von MIDI-Dateien: Tonhöhe und Tempo lassen sich beliebig ändern.
Nachteil: Wenn man die MIDI-Datei einfach am PC abspielt, klingt das erstmal ziemlich gräßlich. Man kann sich jedoch die MIDI-Datei in einen Sequenzer (z.B. Cubase, Logic, Sonar...) importieren, und dort wesentlich bessere Sounds für die einzelnen Spuren zuweisen. Das ist allerdings mit einigem Aufwand verbunden, aber danach können die Ergebnisse durchaus besser klingen als gekaufte Playbacks.
Zum Üben allerdings sind sie auch ohne dem Ganzen ausreichend.
2.) Ein Instrument lernen, mit dem man Akkorde spielen kann, und sich selbst begleiten / selber ein Playback produzieren.
3.) Notlösung: Jemanden bitten, der dies kann, dir die Akkorde aufzunehmen.
Ich würde sowieso jedem empfehlen, der Gesang lernen will, sich ein Keyboard/Piano zuzulegen. Notfalls tut es auch mal so ein ganz günstiges; es geht nur darum, dass man die Möglichkeit hat, die Gesangsmelodie nachspielen zu können, um natürlich die Töne kontrollieren zu können, und so auch jeden Teil, der einem Schwierigkeiten macht, isoliert für sich betrachtet üben zu können.
Die ganzen "Vocal Eraser"-Programme funktionieren meiner Erfahrung nach alle sehr unzufriedenstellend. Außerdem ist man dabei wieder mehr oder weniger an die Originaltonart gebunden.
Yesterday ist jedenfalls nicht so leicht, wie es vielleicht klingen mag. Diesen typischen Aufgang muss man erstmal sauber intonieren können.
Ein typischer Anfängerfehler ist es, sich nur auf die langen, gehaltenen und betonten Töne zu konzentrieren, und dabei die ganzen Durchgangstöne durch den Rost fallen zu lassen.
Es ist auch schwierig, weil wie ich schon mal an anderer Stelle schrieb, bei einem derart bekannten Lied viele das Original im Kopf mitlaufen haben.
Dafür gibt es im Prinzip drei Lösungen:Ich bin selbst noch am überlegen, wie ich das Problem löse, dass es zu den ganzen Liedern keine Versionen ohne Stimme/Gesang gibt
1.) Playback besorgen.
Da kann ich karaoke-version.de empfehlen, haben eine sehr große Auswahl, und die Preise sind mit 2 Euro pro Stück günstig.
Man kann auch gleich das Playback um 1 oder 2 Halbtöne nach unten oder oben transponiert runterladen.
Alternativ findet man im Internet tausende MIDI-Files von verschiedensten Songs gratis.
vanbasco.com ist dafür eine gute Suchmaschine. Dort kann man auch einen kostenlosen Player für MIDI-Files herunterladen, den ich absolut empfehlen kann.
Man kann damit, auch ohne irgend eine Ahnung von MIDI zu haben, die Tonhöhe als auch das Tempo beliebig ändern. Ist super, um herauszufinden welche Tonart bei einem Lied für einen am besten geeignet ist. Das ist ganz wichtig!
Es gibt ja Leute, die meinen dass man Songs immer in der Originaltonart singen sollte. Ich halte das einfach nur für Schwachsinn. Es kann nicht jeder Sänger in der gleichen Tonlage singen.
Vorteil von MIDI-Dateien: Tonhöhe und Tempo lassen sich beliebig ändern.
Nachteil: Wenn man die MIDI-Datei einfach am PC abspielt, klingt das erstmal ziemlich gräßlich. Man kann sich jedoch die MIDI-Datei in einen Sequenzer (z.B. Cubase, Logic, Sonar...) importieren, und dort wesentlich bessere Sounds für die einzelnen Spuren zuweisen. Das ist allerdings mit einigem Aufwand verbunden, aber danach können die Ergebnisse durchaus besser klingen als gekaufte Playbacks.
Zum Üben allerdings sind sie auch ohne dem Ganzen ausreichend.
2.) Ein Instrument lernen, mit dem man Akkorde spielen kann, und sich selbst begleiten / selber ein Playback produzieren.
3.) Notlösung: Jemanden bitten, der dies kann, dir die Akkorde aufzunehmen.
Ich würde sowieso jedem empfehlen, der Gesang lernen will, sich ein Keyboard/Piano zuzulegen. Notfalls tut es auch mal so ein ganz günstiges; es geht nur darum, dass man die Möglichkeit hat, die Gesangsmelodie nachspielen zu können, um natürlich die Töne kontrollieren zu können, und so auch jeden Teil, der einem Schwierigkeiten macht, isoliert für sich betrachtet üben zu können.
Die ganzen "Vocal Eraser"-Programme funktionieren meiner Erfahrung nach alle sehr unzufriedenstellend. Außerdem ist man dabei wieder mehr oder weniger an die Originaltonart gebunden.
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