Blues Harp – welches Modell, welche Stimmung?

  • Ersteller pileus-maximus
  • Erstellt am
Hi Alex,

tu das, wichtig ist vor allem, daß dir das Ganze Spaß macht :great:

Und da du deine Harp ja nicht stimmen kannst, ist der Schwarze Peter sowieso beim Gitarristen :D, der muß sich eh nach deiner Harp richten!

Greetz & viel Spaß :)
 
hallo,
du hast dir zwar schon ein Modell ausgesucht, ich möcht trotzdem noch einen Tipp loswerden.
Ich spiele nur Hohner und hatte mit der originalen Blues-Harp angefangen, mir hat das aber mit der Holz-Kanzelle nicht gefallen (irgendwie unbequem, rauh an den Lippen). Als Alternative hab ich die (bereits genannte) Pro Harp und vor allem die Special 20 entdeckt.
Pro und Special haben eine Kunststoff-Kanzelle, die schneller und leichter gleitet.

Für später als Sahne-Stückchen kann ich die Cross-Harp empfehlen (vergoldete Kanzelle).


Blues zum Gruß
Foxy

p.s. da unsere Band sehr Bläserlastig ist, muss ich mich nach denen richten und viele Sachen in B-Dur spielen. Ich brauche also immer Harps in Es:rolleyes:

und nochwas, ne Harp in A (für E-Dur-Blues) ist mir persönlich viel zu tief, mit der kann man sich schlecht durchsetzen, lieber den Blues in A-Dur spielen (lassen) und ne Harp in D nehmen;)
 
Ich brauche also immer Harps in Es:rolleyes:

Hi Foxy,

wär das was für dich: ist zwar keine Blues-Harp, aber in Es. :D :D :D

€dit (dedicated to Foxy) - Topic: Von den einfachen Hohner "Blues Harps" mit Holzkanzellenkörper habe ich gar keine (nur eine E-Dur-Puck, aber die ist sehr alt) . Ich war "damals" so schlau, gleich mit den "Pro-Harps" einzusteigen. Aber mit dem rauhen Holzkorpus muß ich dir uneingeschränkt Recht geben!

Greetz :)
 
Hi Foxy,

wär das was für dich: ist zwar keine Blues-Harp, aber in Es. :D :D :D

Greetz :)

Vorsicht Peter,

wir sind hier in einem seriösen Bereich des Forums, da darf man nicht einfach so OT-spammen:cool:

wenn das einer mitbekommt, aber dann... ;)


hm, was schreib ich jetzt zum Thema, damit ich nicht auch spamme ?????

Hohner Meisterklasse spielte ich auch mal, ist mir aber zu unhandlich :p

BzG
Foxy
 
die mb delux von hohner kann man mittlerweile uneingeschränkt spielen, da das holz versiegelt ist. aufgerissene lippen gehören also der vergangenheit an:great:
aber mal was ganz anderes: ich als großer Seydel-Fan würde bei holzharps auch gernemal auf die Seydel Solist Pro hinweisen, und wenn wir schon bei Sahnestückchen sind seht euch auchmal die neue 1847 (mit edelstahlstimmzungen) an :great::great::great::great::great:
derdaniel
 
Hi speedkills,

danke für den Tipp. Ich hab die Seydel-Harps schon länger im Auge, wenn sich mal eine von meinen Harps verabschieden sollte ... ;)

Aber ich könnte ja auch einfach mal nach 'ner Tonart schauen, die ich noch nicht habe - nee, nicht As! :eek: - oder vllt einfach mal ne neue G, die ist seltsamerweise bei mir am meisten "abgenudelt".

Greetz :)
 
Na,

wenn es schon so viele verschiedene Empfehlungen gibt, dann muss ich meinen Senf auch noch dazu geben.

@foxytom: Die Special 20 sind mittlerweile auch meine Lieblings-Hohner. Wundert mich eigentlich, dass die wesentlich weniger bekannt als die MBDs oder insbesondere die Bluesharps sind.

Im Ganzen favorisiere ich aber nach wie vor die Lee Oskars. Das liegt zu Teil sicher auch daran, dass ich vor Jahren meine ersten Bendings kinderleicht auf einer solchen Harp hinbekommen habe, während ich mir damals auf einer Big River Harp erfolglos fast die Zunge verknotet hätte...;). Außerdem sind die Dinger blitzsauber verarbeitet und die Stimmplatten allergiefreundlich so integriert, dass man keinen unmittelbaren Kontakt zu ihnen hat. Einziger Nachteil: Das Design ist nicht sehr prestigeträchtig, da sehr schlicht gehalten.... - wen's stört..!?
 
Daniel schrieb:
"aber mal was ganz anderes: ich als großer Seydel-Fan würde bei holzharps auch gernemal auf die Seydel Solist Pro hinweisen, und wenn wir schon bei Sahnestückchen sind seht euch auchmal die neue 1847 (mit edelstahlstimmzungen) an"

Interessant, Edelstahlzungen, hört sich unkaputtbar an. ABER: Wie ist das hier mit dem Lösabstand einstellen? Edelstahl ist viel zäher und härter als Messing, ich vermute, da liegt der Hase im Pfeffer...oder? Und wie hört die sich an?

Spuki
 
Danke Daniel!
Ja, die Seite hab ich mir schon angesehen/gehört, vom Höreindruck nicht wirklich ein großer Unterschied muß ich sagen.
A propos "fühlt sich ungewohnt an", das Einstellen der Lösabstände bei alten Hohners und neuen ist auch ein großer Unterschied, die alten Stimmzungen waren viel weicher, die neuen sind härter und elastischer, biegen sich wieder zurück, so daß ich bei den neuen etwas mehr "Überzeugungsarbeit :D " leisten muß.

Spuki
 
das Einstellen der Lösabstände bei alten Hohners und neuen ist auch ein großer Unterschied, die alten Stimmzungen waren viel weicher, die neuen sind härter und elastischer, biegen sich wieder zurück, so daß ich bei den neuen etwas mehr "Überzeugungsarbeit " leisten muß.
die haben wohl das material geändert. es ist auch festzustellen, das die "neuen" zungen länger halten als die früheren.
derdaniel
 

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