Blues/Bluesrock/Rock - Verstärker für Zuhause

  • Ersteller Lekstil
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Der Deluxe ist fast etwas zu gross und zu laut für's Wohnzimmer...ausserdem müssen da ein paar kleine Modifikationen vorgenommen werden, damit er richtig gut klingt.

Findest du? Ich mag den 65er Reissue Deluxe Reverb egtl. sehr gerne, was würdest du denn modifizieren und mit welchem Ergebnis?

LG,
Bastian
 
Ok, heut konnt ich jetzt nochmal mit meim Gitarrenlehrer reden.
Der meint er findet den Blues Jr gar nich schlecht, wollt mich dann aber doch noch von andern überzeugen.
Also er meint dass es, solang in der Vorstufe verzerrt wird(was bei Fender ja der Fall ist), es vom sound her definitiv egal ist wieviel Watt mein Amp hat, auch wenn ich nur relativ leise mit nem 40 Watt spiel. Und deshalb hat er mich jetzt des besseren Sounds wegen zu andren Amps überredet.
Jetzt hab ich also die Wahl zwischen Blues Junior, oder den 2 die er wohl besser findet. Das war einmal Fender Hot Rod Deluxe Black.. der laut ihm DER Fender Amp is, und anscheinend sowas wie der meist Verkauftste Fender Amp is. Und nem Fender Blues Deluxe Reissue, von dem er gerade sogar in dem Gitarrenladen in dem er arbeitet noch ne limitierte Sonderedition (anscheinend in blau und mit besseren Speakern) hat.
Bekomm ich übrigens alles in n bisschen billiger. (Sogar diese limitierte Version noch um 50€ billiger als die Normale bei Thomann).

Da es in dem Laden in dem er arbeitet gerade leider nur noch den Blues Deluxe gibt(obwohls eig schon n relativ großer Laden is), wird das jetzt wohl doch sowas wie n blinder Kauf(ich glaub wenn ich nur den testen würde, würdes mir ohne Vergleich auch nich wirklich weiterhelfen). Entweder ich sag jetzt ich will genau diese limitierte Auflage, oder ich entscheid mich für nen andren und der wird dann bestellt, den ich aber trozdem noch billiger bekomm.

Soo, euer Rat is gefragt.
Welchen von den 3 angesprochenen Verstärkern(Blues Deluxe, der vielleicht am ehesten zu meinen Ansprüchen passt; Hot Rod Deluxe der laut ihm nich umsonst so erfolgreich is; oder doch wieder den Blues Junior) würdet ihr mir jetzt empfehlen.
Und kenn einer vielleicht sogar diese limitierte Auflage vom Blues Deluxe Reissue?
 
hi lekstil!

im letzten absatz bist du - glaube ich nochmal etwas durcheinander geraten...

der hrdeluxe ist tatsächlich einer der meistverkauften fender-röhrenamps - vermutlich dicht gefolgt vom blues junior.
der blues deluxe ist auch ein schöner amp - hat aber nur sehr wenig vorstufenverzerrung zu bieten.
wenn das wichtig für dich ist (und das kann durchaus sinn machen) würde ich zum hotrod deluxe oder zum blues junior raten.

der hotrod deluxe hat mehr klangvolumen, einen besseren hall sowie mehr/flexiblere verzerrung - kann aber möglicherweise leicht zu laut werden.
jedenfalls ist das ein amp mit dem man viele jahre - auch in bands und auf größeren bühnen - spaß haben kann.

der blues junior bietet hat halt ein deutlich kleineres paket - ist aber entsprechend auch günstiger in der anschaffung.


cheers - 68.
 
Findest du? Ich mag den 65er Reissue Deluxe Reverb egtl. sehr gerne, was würdest du denn modifizieren und mit welchem Ergebnis?

LG,
Bastian

Der Deluxe Reissue (!) ist in den Höhen ziemlich kalt und schrill, vor allem bei "leisen" Einstellungen.

Was hilft und jeder selbst machen kann: 5751-Röhren als Ersatz für die 12AX7 in v1, v2 oder Phasentreiber (gute Massnahme für jeden amp, sollte man mal probiert haben: weniger Gain, aber harmonische Verzerrung mit sehr runden, warmen Höhen und ein etwas anderes Mittenspektrum) und vor allem: den Kondensator über dem Volume-Poti ablöten (ein Beinchen reicht, dann isolieren). Letzteres vermasselt natürlich die Garantie.

Insgesamt wird der Amp dadurch fetter, wärmer und bluesiger. Ein anderer Speaker noch dazu...mit einem Eminence kostet dich die komplette Aktion vielleicht 80-100 Euro, verändert aber schon sehr viel.

Die "grosse Lösung": komplett entkernen und handverlötet neu aufbauen....da kann nite-spot etwas zu erzählen, sein Deluxe ist schon ziemlich geil :)

Ok, heut konnt ich jetzt nochmal mit meim Gitarrenlehrer reden.
Der meint er findet den Blues Jr gar nich schlecht, wollt mich dann aber doch noch von andern überzeugen.
:confused: Nanu?

Also er meint dass es wenn in der Vorstufe verzerrt wird(was bei Fender ja der Fall ist) es definitiv egal ist wieviel Watt mein Amp hat. Und deshalb hat er mich jetzt des besseren Sounds wegen zu andren Amps überredet.

Leider Unsinn: eine Röhren-ENDSTUFE braucht eine Mindestlautstärke, um überhaupt einen vernünftigen Ton zu produzieren. Die liegt bei den Hot Rod Deluxe UND Blues Deluxe WEIT über Zimmerlautstärke. Toller Verstärker, unbestritten, aber höllisch laute Monster. Ausserdem haben beide einen sehr kleinen effektiven Regelbereich am Lautstärke-Regler . Bis 1,8 hörst du nur dünnes Säuseln, bei 2,0 springt er Dir brüllend ins Gesicht und ab 3 wird er kaum noch lauter, nur fetter.....da steht bei Anwendung im Mietshaus aber schon die Polizei vor der Tür. Ehrlich: Das Teil gehört auf die Bühne, im Wohnzimmer hat man keinen Spass damit.

Jetzt hab ich also die Wahl zwischen Blues Junior, oder den 2 die er wohl besser findet. Das war einmal Fender Hot Rod Deluxe Black.. der laut ihm DER Fender Amp is, und anscheinend sowas wie der meist Verkauftste Fender Amp is. Und nem Fender Blues Deluxe Reissue, von dem er gerade sogar in dem Gitarrenladen in dem er arbeitet noch ne limitierte Sonderedition (anscheinend in blau und mit besseren Speakern) hat.
Bekomm ich übrigens alles in n bisschen billiger. (Sogar diese limitierte Version noch um 50€ billiger als die Normale bei Thomann).

Da es in dem Laden in dem er arbeitet gerade leider nur noch den Blues Deluxe gibt(obwohls eig schon n relativ großer Laden is),

Ach, DAHER weht der wind :D

wird das jetzt wohl doch sowas wie n blinder Kauf(ich glaub wenn ich nur den testen würde, würdes mir ohne Vergleich auch nich wirklich weiterhelfen). Entweder ich sag jetzt ich will genau diese limitierte Auflage, oder ich entscheid mich für nen andren und der wird dann bestellt, den ich aber trozdem noch billiger bekomm.

Soo, euer Rat is gefragt.
Welchen von den 3 angesprochenen Verstärkern(Blues Deluxe, der vielleicht am ehesten zu meinen Ansprüchen passt; Hot Rod Deluxe der laut ihm nich umsonst so erfolgreich is; oder doch wieder den Blues Junior) würdet ihr mir jetzt empfehlen.
Und kenn einer vielleicht sogar diese limitierte Auflage vom Blues Deluxe Reissue?

Beide sehr ähnliche Amps, geben sich qualitativ nix: sehr gute Geräte für den Einsatz im Probenraum und auf der Bühne und nicht umsonst seit Jahren auf dem Markt ... aber bitte glaub uns: diese Leistungsklasse ist für's Wohnzimmer ungeeignet!!!!

Für erste Klangeindrücke gibt's z.B.:
http://www.youtube.com/watch?v=Q1aiHbDhhMc
http://www.youtube.com/watch?v=wG-fGrbHJhc&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=nyZwX10dsM4&feature=related
 
BlackStar HT-5 ?

Also ich liebäugel auch immer mit den richtig dicken Maschinen. Weils einfach geil ist... allein schon vom Aussehen und zu wissen das dich das Teil an die Wand knallen kann.
Wenns grinsen nicht mehr breiter geht und es ist noch ne Schüppe zum drauflegen da... sauber.

Auf der anderen Seite fühlen sich mit nem Ford Ka 100km/h viel schneller an als mit nem Audi A8.
Da rock ich doch lieber alles aus nem kleinen Amp raus und weiß das er und ich alles geben, als nen dicken nur auf Sparflamme zu spielen und nie zu hören wie er wirklich klingen könnte.

Nen großen Amp gibts halt bei genug Kohle oder dem Anlaß Band (Oder 100qm Wohnzimmer :cool:)

Woran man auch denken sollte ist. Ich spiel daheim unheimlich gern einfach mal zwischendurch. Also Amp an, 20 min gnideln und dann muß ich wieder weg. Oder beim lernen immer mal wieder zwischendurch. Da würd ich so nen großen nicht immer an und aus knipsen wollen.

Cheers,
Tagedieb
 
Findest du? Ich mag den 65er Reissue Deluxe Reverb egtl. sehr gerne, was würdest du denn modifizieren und mit welchem Ergebnis?

LG,
Bastian

hallo nuno,

ich finde den deluxe RI, so wie er ist, schon ziemlich gut.

alle veränderungen, die lost lover angeführt hat, machen sinn:

"5751-Röhren als Ersatz für die 12AX7 in v1..."

klingen milder, etwas leiser und der gesamtsound bleibt etwas cleaner.
ich wechsele je nach musikalischem einsatzgebiet mit einer tung sol 12ax7, die üppiger klingt.


"und vor allem: den Kondensator über dem Volume-Poti ablöten (ein Beinchen reicht, dann isolieren)...."

die allererste maßnahme, wenn man ein ausgewogenes klangbild sucht. dieser kondensator entspricht dem brightschalter der grösseren fenderamps und macht sich bei kleinen lautstärken stärker (bzw. unangenehmer) bemerkbar, weil er einfach gesamtlautstärke-unabhängig hohe frequenzen addiert.


"Ein anderer Speaker noch dazu.."

ergibt wieder ein quantensprung. ich stehe auf naylorspeaker, die alles haben, was ein black - oder silverface 12 er braucht.

jensen oder eminence sind auch eine gute wahl.


"Die "grosse Lösung": komplett entkernen und handverlötet neu aufbauen...."

ist ja hier im forum eine alte streitfrage. bei diesem fender ist ein deutlicher unterschied im sound und im spielgefühl:

besonders bei lauteren einstellungen (ca. ab vol.poti 4) gab es kein unangenehmes kratzen und britzeln rund um die 3kh bis 5 kh mehr. der amp atmet und klingt wesentlich musikalischer. kostet allerdings ca. 600 €.

in einem punkt möchte ich lost lover wiedersprechen:

obwohl ich diesen 22 w amp auch auf ganz grossen bühnen eingestzt habe und er für eine nicht abgenommene band eher schon zu laut ist (kein deathmetall), liebe ich diesen sound beim täglichen üben und unterrichten:

er klingt bei gehobener zimmerlautstärke auch schon richtig gut.

mit freundlichem groove hanno
 
Hi, also für zuhause ist ein reiner röhrenamp nix....habe alle durch...im moment einen blues junior..ein super amp...aber klingt auch nur laut optimal. habe jetzt einen Tech 21 Trademark 60...unglaubliche möglichkeiten,,,,jeder der den hört glaubt nicht, das das kein röhrenamp ist....der legendäre sans amp halt...alles analog. hat auch kopfhörerausgang etc.
 
..also irgendwie tendier ich grad auch immer mehr zu Transistor. Hat da vielleicht noch jemand n paar Vorschläge fürn Transisor-Amp der irgendwie n Röhren ähnlichen Sound hat, also eben auch bluesig klingen kann oder den die Leute vielleicht sogar direkt mit Fender assoziieren.
..und Hybrid hätten ja eig auch die selben Vorteile, oder nicht?

Der Tech 21 Trademark klingt so wie ich die Youtube Videos beurteilen kann echt nich schlecht. Der Preis stimmt zwar, aber ich denk irgendwie dass ich bei 60 Watt dann doch viel für die Leistung, die ich ja nich brauch, bezahl. Aber den werd ich auf jedenfall auch in Erwägung ziehn.

..und danke auch für alle anderen Posts^^
 
Die PCL Vintage (ehemals Rath) Verstärker sollen für Transistoren sehr gut klingen und einen tollen Cleansound haben!

Ich glaube TubeTown verkauft die auch wenn ich mich nicht irre und hier im Flohmarkt sind auch immer mal wieder welche zu bekommen.
 
Von wegen Hyrbrid: Guck mal nach alten, gebrauchten Musicman Amps (gibts nicht mehr neu). Sind super Amps.

Was heißt für euch alle Wohnzimmerlautstärke? Ich unterscheide da immer zwischen Mehrfamilienhaus und Einfamilienhaus. Beim letzteren kann man doch schon ein wenig mehr aufdrehen.
 
also...ich schalte mich auch mal ein...

erstmal noch etwas weiter zurück, der Hot Rod und seine konsorten sind wirklich genau das, was lostlover geschrieben hat. erst nichts, dann zu laut und dann geil. (aber dann erst recht zu laut)

zu den pcls zurück. ich würde dir da auch einen von den stagemaster modellen oder einen rath retro empfehlen. die klingen echt richtig lecker und sind, was im wohnzimmer von vorteil sein kann, leicht (mal eben drunter herwischen und so ;) ) und klingen schon bei normaler gesprächslautstärke sehr geil.

Zuhause würde auch ich eher einen kleinen amp spielen, mit wenigen watt, als ein 120 watt all-tube amp mit masterregler. ich hab nen rath retro 20 gehabt, spiele derzeit einen Golden Ton VT 30 (Ein Classic 30 nahezuclone) und hatte zwischenzeitlich auch den Peavey XXX zuhause stehen.

zuhause gefielen mir alle amps recht ordentlich, aber der retro klang gut, war leicht und günstig. also für mich der ideale heimamp, vor allem, wenn es auch ab und an mal mehr zerre sein darf und der clean einfach absolut clean sein muss.

Der XXX klang naja...sagen wir ok, aber es war einfach so, als würdest du eine GSX 1000R auf 50 km/h drosseln, weil du nicht schneller fahren darfst. master auf weniger als 1 ist einfach nicht geil. schon bei master 3 aber klingt das ganze wieder anders, im proberaum ist er einfach brutal gut.

Der Vt30 ist mein derzeitiger heimamp. klar, wenn man mal kurz lauter dreht, dann ists schon ein richtig gutes spielgefühl, aber auch recht leise schlägt er sich schon ziemlich gut. Zerre reicht (nach nem speakerwechsel) für hardrock locker aus, der clean ist einfach klasse.

Wenn ich nochmal die Wahl hätte, würde ich mir aber wahrscheinlich für zuhause keinen röhrenamp mehr holen.(und fürn proberaum wahrscheinlich auch nicht...25 kilo schleppen ist nicht spaßig, 12 sind da schon einfacher) Der Rath Retro 80, PCL Stagemaster 30/60/75 klingen auch bei niedrigsten lautstärken sehr gut und sind einfach unkomlizierter und leichter. (mal kurz zum jammen mit freunden treffen? - den leichten combo nimmste schnell mit, auch wenn grade das auto in der werkstatt ist. mach das mal mit nem hotrod)

Nicht zu verachten ist wirklich auch der Trademark 60 von Tech 21. grade für cleane und crunchige spielarten des blues und rock ein ordentlicher und flexibler amp.
Versuch doch auch mal die kombination eines Tech 21 Tri AC mit einem Powerengine oder einem kleinen combo mit Effektweg, um ihn da in die endstufe einzustecken. nach einigem probieren wirst du echt leckere ergebnisse finden, wenns nicht gerade brutalster auf-die-fresse-metal sein soll.

So...mein tipp: Rath Retro (gerne auch 80, wegen des zusätzlichen mittenreglers, den der 20er nicht hat, aber eigentlich auch nicht braucht) oder PCL-Vintageamp Stagemaster wenns ein combo sein soll.
Wenns auch ein fußschaltbarer preamp mit aktiver lautsprecherbox/combo sein darf, versuch mal den tech 21 tri ac
 
Den Tri-AC von Tech 21 hab ich auch mal in der engeren Wahl gehabt für ein "Übungs-Wohnzimmer"-Setup. Bis ich ihn testen konnte. Klingt grässlich. Ich hab nach etlichen Minuten Reglergefummel entnervt aufgegeben....da war kein halbwegs inspirierender Sound rauszuholen. Und ich weiss eigentlich, wie man das macht. Bevor Einwände kommen wg. der Verstärkung: da hing ein exzellenter Akustikamp dran (SR Jam 150) - wahrscheinlich war der zu gut und hat die Schwächen des Preamps aufgedeckt.

Ich hatte zufällig in der letzten Woche mal wieder Gelegenheit, zwei schöne "Kleinamps" zu nutzen. Der Princeton Reissue stand bei meinem Stamm-Gitarrendealer rum. Zimmerlautstärke hat der etwa bei Volume auf 3.....und im Ernst: der klingt auf diesem Level (cleeeeeean) traumhaft, ich mochte mich kaum davon trennen. Was muss da erst rauskommen, wenn Speaker und Röhren eingespielt sind?

Und dann mein geliebter 82er 18 Watt Super-Champ auf einer Kneipen-Session (nicht mein leicht gepimpter, sondern von einem Sessionteilnehmer geborgt). Mit Volume 4 im Boost-Kanal und Master ebenfalls auf 4 hatte ich kein Problem, im Bandzusammenhang eine ordentliche Solo-Lautstärke hinzukriegen. Für'n Rhythmus den Gitarren-Volume runtergedreht: war immer noch gut zu hören. Geht doch, reicht doch....
 
ja, es ist ein fluch mit dem ding. entweder gehts, oder man braucht tage, wochen oder monate (ich letzteres)
einen wirklich tollen hi-gainsound habe ich im übrigen auch noch nicht rausbekommen, crunch, clean und etwas härter geht aber bestens.

aber ist eben nicht jedermanns sache und anspielen sollte auch mehr als eine stunde versuchen beinhalten, optimaler weise mit manual (nette ausgangspunkte drin)
 

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