Driver 8
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Hi!
Ich spiele seit neuestem einen fünfsaitigen Fender Jazz Bass aus der Standardserie (made in Mexiko). Der macht ähnliche Sachen, wobei es m.E. einfach an den Single Coils liegt. dreht man sie gleichweit auf sind sie rauscharm*, wenn man einen PU rausdreht, sieht das schon anders aus. Jedoch hängt das davon ab, wie weit ich von Störquellen, wie Lautsprechern, Radios, Stromleitungen, Steckdosen, Lampen, Lichtschaltern oder auch einem eingeschaltetem Computermonitor entfernt bin. Legt man die Finger auf Saiten oder an die Bridge, verliert er ein wenig an diesem Nebengeräuschpotential, aber auch das ist abhängig von den bereits genannten Faktoren. Mich stört das nicht, zudem kann ich das ja einfach durch begrenzen der Faktoren in den Griff bekommen, bspw. hilft das Auschalten des PC-Monitors oder bestimmter Lampen schon wahre Wunder. Irgendwo macht das halt auch den Scharm dieses Instrumentes aus, und wie gesagt, ich komme in meinem Fall recht einfach damit klar, die Idee mit Draht an der Bridge und in die Socken oder Unterwäsche hab ich noch nicht probiert, könnte aber auch helfen. Schau doch mal bei dir auch nach ähnlichen Geräuschfaktoren und teste unterschiedliche PU-Einstellungen, sollte das alles nichts helfen, oder nicht mal Anhaltspunkte liefern und es dich stört, würde ich sagen du solltest deinen Bass wirklich mal zum Fachmann bringen, wenn du eine entgültige und perfekte Lösung haben willst.
Wenn du aber so drauf beharrst, dass es auch an den Saiten liegt, und du bei unbeschichteten Saiten wenigstens eine Möglichkeit hättest, das Problem zu lösen, dann frage ich mich, wieso du nicht einfach wieder unbeschichtete Saiten, oder besser Saiten des gleichen Fabrikats wie die des vorherigen Saitensatzes aufziehst, dann müsste es doch wieder durch Auflegen der Hand verschwinden.
*Zur Erklärung für jene, die es benötigen oder nochmal genau wissen wollen, ein Auszug aus der Wikipedia, der sich auf den Fender Jazz Bass bezieht:
So, ich hoffe, dir jetzt geholfen zu haben, mehr fällt mir auch nicht ein.
Ich spiele seit neuestem einen fünfsaitigen Fender Jazz Bass aus der Standardserie (made in Mexiko). Der macht ähnliche Sachen, wobei es m.E. einfach an den Single Coils liegt. dreht man sie gleichweit auf sind sie rauscharm*, wenn man einen PU rausdreht, sieht das schon anders aus. Jedoch hängt das davon ab, wie weit ich von Störquellen, wie Lautsprechern, Radios, Stromleitungen, Steckdosen, Lampen, Lichtschaltern oder auch einem eingeschaltetem Computermonitor entfernt bin. Legt man die Finger auf Saiten oder an die Bridge, verliert er ein wenig an diesem Nebengeräuschpotential, aber auch das ist abhängig von den bereits genannten Faktoren. Mich stört das nicht, zudem kann ich das ja einfach durch begrenzen der Faktoren in den Griff bekommen, bspw. hilft das Auschalten des PC-Monitors oder bestimmter Lampen schon wahre Wunder. Irgendwo macht das halt auch den Scharm dieses Instrumentes aus, und wie gesagt, ich komme in meinem Fall recht einfach damit klar, die Idee mit Draht an der Bridge und in die Socken oder Unterwäsche hab ich noch nicht probiert, könnte aber auch helfen. Schau doch mal bei dir auch nach ähnlichen Geräuschfaktoren und teste unterschiedliche PU-Einstellungen, sollte das alles nichts helfen, oder nicht mal Anhaltspunkte liefern und es dich stört, würde ich sagen du solltest deinen Bass wirklich mal zum Fachmann bringen, wenn du eine entgültige und perfekte Lösung haben willst.
Wenn du aber so drauf beharrst, dass es auch an den Saiten liegt, und du bei unbeschichteten Saiten wenigstens eine Möglichkeit hättest, das Problem zu lösen, dann frage ich mich, wieso du nicht einfach wieder unbeschichtete Saiten, oder besser Saiten des gleichen Fabrikats wie die des vorherigen Saitensatzes aufziehst, dann müsste es doch wieder durch Auflegen der Hand verschwinden.
*Zur Erklärung für jene, die es benötigen oder nochmal genau wissen wollen, ein Auszug aus der Wikipedia, der sich auf den Fender Jazz Bass bezieht:
Die zwei Tonabnehmer sind einfache Singlecoils mit jeweils zwei Stabmagneten aus einer AlNiCO(Aluminium-Nickel-Cobalt)-Legierung pro Saite. Dabei erzeugt der dem Hals nähere Tonabnehmer einen tieferen, dem Precision Bass ähnlicheren Klang, der dem Steg nähere Tonabnehmer einen definierteren, nasalen Klang mit mehr Mittenanteilen aber weniger Bassvolumen. In Kombination wirken die beiden Tonabnehmer als parallel geschalteter Humbucker, bei dem sonst die sonst über Singlecoils hörbaren störenden Einstreuungen ausgelöscht werden. Dabei heben sich gewisse Frequenzanteile gegenseitig auf oder verstärken sich, was dem Jazz Bass in dieser Einstellung einen dritten markanten Eigensound verschafft, der sich durch große Klarheit und Definiertheit bei gleichzeitigem Fundamentreichtum auszeichnet.
So, ich hoffe, dir jetzt geholfen zu haben, mehr fällt mir auch nicht ein.