funstrumentalist
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Ich finde es immer wieder Klasse, wie du Vorgänge beschreiben kannst @Lisa2 , da macht das lesen Spass
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Da hat sich bei der Formulierung der Fehlerteufel eingeschlichen, der @Lisa2 oben auch schon irritiert hat: richtig muss es heißen Verdopplung der Wellenlänge, die reziprok (=umgekehrt proportional) ist, also Verdopplung der Wellenlänge führt zu Halbierung der Frequenz, damit klingt der Ton 1 Oktave tiefer.durch die Abdeckung am Ende der Pfeife eine Reflexion und ein Druckbauch, die für eine Verdopplung der Grundfrequenz sorgt. Die Pfeife klingt damit deutlich höher, als ihre Bauform vermuten lässt.
die Erkenntnis, dass es alles andere als trivial ist, die physikalischen Vorgänge zu verstehen.
Hier muss man aufpassen, das gilt nur im Zusammenhang mit der zylindrischen Bohrung der Klarinette. Ein Single Reed mit einer konischen Bohrung (Saxophon) entspricht einem offenen Ende.der Klarinette, wo die Form des Blatt-Mundstücks (engl. (single) reed) den gleichen physikalischen Effekt wie das Abdecken des Schallochs hat.
.The saxophone is a 'closed' pipe
The saxophone is open at the far end or bell. But it is (almost) closed at the other end. For a sound wave, the tiny aperture between reed and mouthpiece – a much smaller cross section than the bore of the instrument – is enough to cause a reflection almost like that from a completely closed end. The rest of the saxophone is approximately conical. Of course most saxophones are bent, and these sections are not conical. There's also the bell, some of whose effects we shall discuss below.
Es soll selbst Leute geben, die Physik studiert haben und trotzdem die Flöte einfach nur spielenAn der Stelle klinke ich mich dann wirklich aus, denn wie gesagt, ich bin kein Physiker und will es auch nicht werden....
http://newt.phys.unsw.edu.au/jw/pipes.htmlWhy do closed conical bores have the same set of resonances as open cylindrical bores of the same length, whereas closed cylindrical bores of the same length have only odd harmonics starting one octave lower?
Physik studiert zu haben hilft zwar nicht beim Spielen, aber beim Beantworten von solchen Fragen.Es soll selbst Leute geben, die Physik studiert haben und trotzdem die Flöte einfach nur spielen
Meine Frage an Euch an dieser Stelle: Kennt Ihr diese hohen Töne (der Altblockflöte), gibt es Gelegenheiten, sie zu nutzen, und wenn ja, welche Griffe?
(Ich hatte herausgefunden für fis3: Daumen halb, dann oo1 11o, g3 Daumen halb, 1/2 0 1 1o11, für as3 Daumen halb, 1/2 o 1 1010)
Ich habe dazu die Finger spielerisch, wie chaotisch, über die Löcher tanzen lassen und dabei mit unterschiedlichen Druckstärken geblasen, und da kamen ganz interessante Dinge raus. Schließlich sogar Doppeltöne. Wenn man dann wieder "normal" bläst meint man, ein anderes Instrument in den Händen zu halten ...
Ja, da hatte ich Gestern auch meinen Spaß dran, als ich herumexperimentierend überlegt habe, wie ich Euch das Finden der hohen Töne beschreibe.Schließlich sogar Doppeltöne. Wenn man dann wieder "normal" bläst meint man, ein anderes Instrument in den Händen zu halten ...
Was für eine Flöte jazzt da?
Die mit der neuen Klappe.
Der von Lisa zitierten Ausgangsfrage? Da reicht mir die Flöte, da brauch ich mein Hirn nicht mit Schallwellen verknotenPhysik studiert zu haben hilft zwar nicht beim Spielen, aber beim Beantworten von solchen Fragen.
"Ich wünf' mir zum Geburtftag einen Vorderfahn... genial mit Sissy Craner.)
Danke. War aber jetzt nicht sooo schwer, weil die zwei markanten Klangfarben zwischendurch zu erkennen waren Der tiefste Ton klingt wie Querflöte und sobald es in der Mittellage hin und her wandert, wechselt sie in den typischen Blockflötenklang.Spitze
Das mach ich mir bequemer. Ich stell mir 'nen Hocker unter den Fuß.... hebt man das Zielbein leicht an ...