Vincent Stone
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Ich entdecke gerade wieder meine Altblockflöte und bin in den Stücken, die ich spiele (Telemann soloflöten Transkriptionen für Altblockflöte) auf die Töne g3 und fis3 gestoßen. Das fis3 war mit der freundlichen Anmerkung versehen, man könne es auch eine Oktave tiefer spielen, das g3 ist für das Stück erstmal so notwendig wie es da steht.
Da wunderte ich mich, da der Tonumfang meines Instruments mir als f1 bis f3 vertraut war. Ich guck bei Wikipedia also nach Blockflöte und siehe da, Tonumfang, f1-g3. In der angehängten Grifftabelle finden sich Griffe allerdings nur bis f3.
Ausprobierend entdecke ich noch weitere überblasbare Töne (ein g3 habe ich mal erwischt, mit viel Mühe auch ein fis3, am leichtesten geht ein as3), nichts, um es wirklich in einem Stück zu spielen, eher um sich das Blockflötenspiel schnell wieder abzugewöhnen ... sei es drum:
Meine Frage an Euch an dieser Stelle: Kennt Ihr diese hohen Töne, gibt es Gelegenheiten, sie zu nutzen, und wenn ja, welche Griffe?
(Ich hatte herausgefunden für fis3: Daumen halb, dann oo1 11o, g3 Daumen halb, 1/2 0 1 1o11, für as3 Daumen halb, 1/2 o 1 1010)
Da wunderte ich mich, da der Tonumfang meines Instruments mir als f1 bis f3 vertraut war. Ich guck bei Wikipedia also nach Blockflöte und siehe da, Tonumfang, f1-g3. In der angehängten Grifftabelle finden sich Griffe allerdings nur bis f3.
Ausprobierend entdecke ich noch weitere überblasbare Töne (ein g3 habe ich mal erwischt, mit viel Mühe auch ein fis3, am leichtesten geht ein as3), nichts, um es wirklich in einem Stück zu spielen, eher um sich das Blockflötenspiel schnell wieder abzugewöhnen ... sei es drum:
Meine Frage an Euch an dieser Stelle: Kennt Ihr diese hohen Töne, gibt es Gelegenheiten, sie zu nutzen, und wenn ja, welche Griffe?
(Ich hatte herausgefunden für fis3: Daumen halb, dann oo1 11o, g3 Daumen halb, 1/2 0 1 1o11, für as3 Daumen halb, 1/2 o 1 1010)
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