nichtrauscher
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Hi,
ich bin z.B. kein Fan von Powermixern. Einige der Argumente, die meiner Meinung nach deutlich gegen einen PM sprechen wurden ja schon genannt.
Für mich kommt noch hinzu, daß ich, wo immer möglich, mit einem Techniker arbeiten will.
Das muss kein Profi sein, aber hauptsache, er kennt sich ausreichend aus, und ist nicht Musiker in der Band.
Weil: Dann ist er nicht primär mit Bühnenspass und seinem Instrument beschäftigt, sondern mit dem Sound.
Und da kommen wir nun zum wichtigsten Argument für mich:
Wo immer nur möglich, steht der Mixer nicht auf der Bühne, sondern irgendwo im Publikumsraum. Mit einem Powermixer muss ich in solchen Fällen nicht nur ein Multicore zur Bühne legen, sondern brauche zusätzlich noch irre lange Lautsprecherkabel. Neeenee.. das ist Mist.
In meiner Band sieht es technisch so aus. Nur als Anregung, wie man es machen kann:
Großes Frontholz: Alte Anlage mit vier 18er SUbwoofer und vier 12er Tops, Endstufenrack mit drei Endstufen (Subs, Tops, Monis) und Frequenzweiche.
kleines Frontholz zwei HK-Audio FAST plus ein dB Audio 15er Subwoofer (alles aktivboxen)
Monitorezwei kleine Dynacord-Monitore, passiv
Großes Mischpult: Tascam Inline-Studiopult (nicht wirklich ein Livepult, war aber ein Schnäppchen)
kleines Mischpult Kleines Behringerdingens mit 4 Mikroeingängen
Siderack Compressor, EQ, FBQ und MultiFX (einfachst: Behringer und Alesis)
tja. Je nach Auftritt packen wir ein, was wir grade so brauchen.
Entweder brauchen wir gar nichts, weil vom Veranstalter gestellt, oder wir gehen mit der kleinen Anlage (nur Vocals werden verstärkt) oder mit der großen raus, oder wir nehmen die aktivboxen als Monitore mit, oder nur die kleinen Monitore, oder nur das Siderack, oder alles zusammen...
ich bin z.B. kein Fan von Powermixern. Einige der Argumente, die meiner Meinung nach deutlich gegen einen PM sprechen wurden ja schon genannt.
Für mich kommt noch hinzu, daß ich, wo immer möglich, mit einem Techniker arbeiten will.
Das muss kein Profi sein, aber hauptsache, er kennt sich ausreichend aus, und ist nicht Musiker in der Band.
Weil: Dann ist er nicht primär mit Bühnenspass und seinem Instrument beschäftigt, sondern mit dem Sound.
Und da kommen wir nun zum wichtigsten Argument für mich:
Wo immer nur möglich, steht der Mixer nicht auf der Bühne, sondern irgendwo im Publikumsraum. Mit einem Powermixer muss ich in solchen Fällen nicht nur ein Multicore zur Bühne legen, sondern brauche zusätzlich noch irre lange Lautsprecherkabel. Neeenee.. das ist Mist.
In meiner Band sieht es technisch so aus. Nur als Anregung, wie man es machen kann:
Großes Frontholz: Alte Anlage mit vier 18er SUbwoofer und vier 12er Tops, Endstufenrack mit drei Endstufen (Subs, Tops, Monis) und Frequenzweiche.
kleines Frontholz zwei HK-Audio FAST plus ein dB Audio 15er Subwoofer (alles aktivboxen)
Monitorezwei kleine Dynacord-Monitore, passiv
Großes Mischpult: Tascam Inline-Studiopult (nicht wirklich ein Livepult, war aber ein Schnäppchen)
kleines Mischpult Kleines Behringerdingens mit 4 Mikroeingängen
Siderack Compressor, EQ, FBQ und MultiFX (einfachst: Behringer und Alesis)
tja. Je nach Auftritt packen wir ein, was wir grade so brauchen.
Entweder brauchen wir gar nichts, weil vom Veranstalter gestellt, oder wir gehen mit der kleinen Anlage (nur Vocals werden verstärkt) oder mit der großen raus, oder wir nehmen die aktivboxen als Monitore mit, oder nur die kleinen Monitore, oder nur das Siderack, oder alles zusammen...