bin Anfänger und komme einfach nicht weiter

Nichts gegen die Guitar, sicher eine gute Zeitschrift, ABER: Ich glaube, für einen Anfänger ist es 10x sinnvoller, sich irgendein Übungsbehelf zu suchen, dass auch tatsächlich für Anfänge gemacht ist und einen strukturierten Aufabau hat. Insofern würde ich Anfängern/Anfängerinnen wirklich davon abraten.

Stattdessen würde ich tatsächlich mal zu Lehrer/Lehrerin, Justinguitar, einem guten Lehrbuch, einer Lehr-DVD o.ä. raten. Kommt halt darauf an, was du für ein Lerntyp bist usw. Wenn dein Englisch keine absolute Katastrophe ist, dann zahl es sich mMn auf jeden Fall aus, sich mal auf justinguitar umzusehen (wurde hier ja auch schon mehrmals empfohlen). Sobald du einmal die paar englischen Fachvokabeln kannst (Akkord=Chord usw.) solltest du Justin auch gut folgen können und ich nehme an, es ist auch nicht schlecht, einpaar Musik-Vokabeln auf Englisch zu beherrschen ;-)
 
ich übe so 20 Minuten am Tag

20 Minuten am Tag ??? Herr im Himmel. Mit 20 Minuten geht gar nix am Instrument. Dann kannst Du es auch gleich lassen. Wenn Du ein Instrument in absehbarer Zeit wenigstens fürs Lagerfeuer spielen möchtest, ist 1 Stunde pro Tag Minimum. Sonst wird die Koordination Finger <--> Gehirnsteuerung sich nicht genügend "einbrennen".

Falls Du noch mehr möchtest als das Minimum, setze 1 bis 4 Stunden pro Tag an. Von nix kommt nix.
 
20 Minuten am Tag ??? Herr im Himmel. Mit 20 Minuten geht gar nix am Instrument. Dann kannst Du es auch gleich lassen. Wenn Du ein Instrument in absehbarer Zeit wenigstens fürs Lagerfeuer spielen möchtest, ist 1 Stunde pro Tag Minimum. Sonst wird die Koordination Finger <--> Gehirnsteuerung sich nicht genügend "einbrennen".

Falls Du noch mehr möchtest als das Minimum, setze 1 bis 4 Stunden pro Tag an. Von nix kommt nix.

Da dachte ich doch ganz spontan: "Sehr motivierend..." ;)
 
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Naja wo Hans Recht hat, hat er Recht
 
Um motivierend geht's da doch gar nicht, sondern um realistisch.
Ich halte 20 Minuten zwar nicht für komplett unrealistisch, da muss man dann aber a) sehr diszipliniert und b) ziemlich talentiert sein. Und sonderlich Zeit für Spaß am Instrument wird nicht unbedingt bleiben - was ich ja am bedauerlichsten fände.
Wenn es wirklich nur so wenig ist, was man zeitlich erübrigen kann, dann empfiehlt es sich, bspw. 2 x 10 Minuten zu üben, das ist deutlich effektiver als 1 x 20 Minuten, weil man den Wiederholungseffekt hat.

Ich würde übrigens zusehen, dass ich mindestens 1-2 x die Woche etwas mehr Zeit finde und die genau für das nutzen, was ich erwähnte, nämlich Spaß am Instrument.

Gruß
Sascha
 
Ehrlich gesagt, kann ich mir keinen echten Lehrer vorstellen, der die keine Akkorde beibringt (Akkorde können heißt natürlich, sie auswendig und in schnellem Tempo zu können).
Bei Videos und Büchern bekommst du nie ein Feddback. Videos sind deine Ergänzung des Unterrichts. Aber ohne Korrektur durch einen Lehrer werden meist nicht mal die Hände richtig gehalten. Ich kenne einige , die behaupten, ohne Lehrer spielen gerlent zu haben, das sieht und hört man dann allerdindgs auch. Allerdings würde ich zu einem tatsächlichen Lehrer gehen, der Musiker ist, aber auch die Unterrichtsmethodik beherrscht und dich dort abholt, wo du bist. Der dir genau für dein Problem die richtig Übung gibt oder den Song raus sucht, mit dem du genau das lernen kannst, wobei du dir gerade im Moment die Finger brichst. Die Kunst dabei ist doch, es nicht zu schwer zu machen und dich trotzdem voranzubringen. Das kannst du selber nicht einschätzen, welcher Song geeignet ist für dich im Moment.
 
Naja wo Hans Recht hat, hat er Recht

Jein... und zwar IMHO aus folgenden Gründen...

a) Pauschalaussagen treffen sehr oft halt doch nicht den Kern des Problems
b) IMHO ist das Problem des TE zu einem (sehr) großen Anteil darauf zurückzuführen, dass er seine Übungszeit nicht effektiv genug genutzt hat, bzw. nun feststellt, dass er mit seiner Methode nicht weiterkommt (mit anderen Worten... selbst mit 1 Std. üben am Tag hätte er vermutlich so ziemlich dasselbe Problem).
c) Soll uns die Aussage zum Ergebnis führen, dass jeder, der nicht die geforderten 1 - 4 Stunden am Tag üben kann/will, es gleich aufgeben soll?

Natürlich hat hans_3 mit seiner Aussage Recht, wenn es darum geht (v. a. in jungen Jahren) sein Instrument (sehr) gut beherrschen zu wollen... aber über welches Niveau reden wir denn hier? Das sind immerhin in der Woche 7 - 28 Stunden... wenn ich nicht irre, kommen wir da im Vergleich in den Bereich des Leistungssports ;)
Und natürlich kann man gerne jemandem vor Augen führen, wo das Problem liegt, wenn gewünschtes Ergebnis (gleich erträumter Fortschritt) und geleistete Arbeit (gleich Übungsintensität) so gar nicht übereinstimmen... "von nichts kommt halt nichts..." aber so? So finde ich es halt unglücklich formuliert und mehr wollte ich damit nicht ausdrücken...

...aber, und da muss ich S.Franck widersprechen, es hat unweigerlich Auswirkungen auf die Motivation, jemandem zu schreiben, dass es sowieso nichts bringt und "man es gleich lassen kann", wenn man nicht mindestens die geforderte Zeit übt... (zumal darüberhinaus ja auch diese Zeit sinnvoll und effektiv genutzt werden muss/ sollte)

Aber nichts für ungut... ist nur meine Meinung...
 
Äh, Whiteout, sorry, aber ich habe nicht geschrieben, dass man es dann gleich lassen kann. Auch habe ich keine solche Aussage bestätigt.
Ich finde wie gesagt 20 Minuten pro Tag relativ knapp bemessen, aber unmöglich ist es dennoch nicht, damit klarzukommen - habe ich ja auch so schon gesagt.

Erschreckend finde ich es übrigens (so wie gug) in der Tat, dass es Gitarrenlehrer gibt, die einem nicht von vornherein das Akkordspiel nahelegen und beibringen. Leider aber nicht unvorstellbar, ganz im Gegenteil. Gerade durch das Rumtreiben in Foren habe ich erschreckenderweise feststellen müssen, was für eine *riesige* Anzahl an sog. Gitarrenlehrern es gibt, die ganz augenscheinlich von der Materie nicht den kleinsten Schimmer zu haben scheinen. Akkordspiel ist dann sowieso schonmal weitesgehend Fehlanzeige, Rhythmik rangiert unter "ferner liefen" und essentielle technische Probleme werden komplett unter den Tisch gekehrt. Und ja, das scheint fast schon die Mehrzahl zu sein, nicht die Ausnahme.

Gruß
Sascha
 
Ich stimme dir volkommen zu, Sasja
Deshalb gibt es so viele Abbrecher. Die haben einfach keinen Spaß mehr daran.

Einen kenne ich, der hat das Ärzte notenfreund und spielt die Gesangslinien, weil er null akkorde kann. Er ist Inzwischen auf Elektrisch umgestiegen, hat eine HB SG und einen Bass von Harley Benton und ist immer noch nicht weiter.
Achja, die ortsansäässige Musikschule würde ihn mit dem Sperrholz nicht mal in die Eingangshalle lassen.

Er dümpelt jetzt etwas auf der Stelle und versucht sich an Alexi Laiho oder Megadeth.Das hört sich lustig an, ist es aber nicht.

Ich hatte gottseidank keinen Gitarrenlehrer, sondern ein schlaues Buch :)
 
Nachtrag zu den 20 Minuten:

Wenn jemand wirklich jeden Tag 20 Minuten spielt, dann wird sich besonders am Anfang (wenn man das Richtige übt) auch ein ein deutlicher Erfolg einstellen. Das ist besser, als einmal die Woche 5 Stunden zu üben. Und man übt dann mehr, als so manch ein anderer. Aber die Betonung liegt dann auf wirklich j e d e n Tag 20 min.

Ich wünsche mir manchmal, jeden Tag wirklich 20 Minuten geübt zu haben (egal wie kaputt ich von der Arbeit war) , dann wäre ich weiter.
 
Äh, Whiteout, sorry, aber ich habe nicht geschrieben, dass man es dann gleich lassen kann. Auch habe ich keine solche Aussage bestätigt.

Nein... du hast geschrieben: "Um motivierend geht's da doch gar nicht, sondern um realistisch." Und das stimmt in meinen Augen eben nicht... so eine Aussage von einem anerkannt kompetenten User "muss" Auswirkungen auf die Motivation haben... (meinetwegen kann man noch darüber diskutieren, welche Auswirkung es nun genau bei einem Einzelnen hat... nach dem Motto "ich geb auf" oder "jetzt erst recht"... aber das führt zu weit weg vom Ursprungsproblem... Ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Übungszeiten" anzetteln ;) )
 
es hat unweigerlich Auswirkungen auf die Motivation, jemandem zu schreiben, dass es sowieso nichts bringt und "man es gleich lassen kann", wenn man nicht mindestens die geforderte Zeit übt...

Welche Motivation? Jemand, der mit 20 Minuten am Tag eine Instrument spielen lernen will, ist nicht motiviert, sondern auf einem Holzweg. In 20 Minuten stimmt man sein Instrument, erinnert man sich irgendwie an das zuletzt Gespielte und versucht, den Kopf frei zu bekommen vom sonstigen Leben. Und wupp - ist die Zeit um. Deshalb bringt das nix. Und deshalb sage ich das auch so. Nicht als Demotivation, sondern als A****Tritt. Den kann man dann annehmen oder nicht.


Ich spiele seit 30 Jahren, habe in jungen Jahren bis zu 8 Stunden am Tag geübt (wenn Ferien waren...) und Unmengen von Unterricht gegeben. Deshalb nochmal: 20 Minuten sind 20 Minuten für die Tonne. Weil dann Fortschritt und kurzfristig erklennbarer Lernerfolg garantiert ausbleiben. Und damit die Motivation (sofern vorhanden) endgültig in den Keller rauscht.
 
Welche Motivation? Jemand, der mit 20 Minuten am Tag eine Instrument spielen lernen will, ist nicht motiviert, sondern auf einem Holzweg. In 20 Minuten stimmt man sein Instrument, erinnert man sich irgendwie an das zuletzt Gespielte und versucht, den Kopf frei zu bekommen vom sonstigen Leben. Und wupp - ist die Zeit um. Deshalb bringt das nix. Und deshalb sage ich das auch so. Nicht als Demotivation, sondern als A****Tritt. Den kann man dann annehmen oder nicht.

Ich spiele seit 30 Jahren, habe in jungen Jahren bis zu 8 Stunden am Tag geübt (wenn Ferien waren...) und Unmengen von Unterricht gegeben. Deshalb nochmal: 20 Minuten sind 20 Minuten für die Tonne. Weil dann Fortschritt und kurzfristig erklennbarer Lernerfolg garantiert ausbleiben. Und damit die Motivation (sofern vorhanden) endgültig in den Keller rauscht.

<seufz> Ich schrieb ja bereits, das du grundsätzlich recht hast... aber du machst es dir auch irgendwo zu einfach... Erinnert mich irgendwie an den Leistungssportler, der dem Hobbyspieler (der vielleicht 1x/Woche zum Zeitvertreib spielt/"trainiert") erzählt, dass er den Sport so nie beherrschen wird und es gleich lassen kann... :rolleyes:

Aber warum sollte er, wenn es Spaß macht? Und solange er nicht glaubt, sich damit im nächsten Jahr beim Profiteam vorzustellen... Und ob man die Angabe "ich übe so 20 Minuten am Tag" überhaupt wortwörtlich nehmen kann... Sowas könnte ich auch sagen, wenn ich den Durchschnitt grob schätze...

Und... ach egal... bringt ja sowieso nichts...
 
na ja und wenn's schwieriger wird im Stück dann fang ich ein anderes an :redface:
Ich denk ja, dass genau da der Hund begraben liegt. Man wächst mit seinen Aufgaben und wenn ich immer nur Sachen spiele, die ich schon kann und dann aufhöre, wenn etwas kommt, was ich noch nicht richtig kann, dann kann ich auch nicht besser werden. Ganz einfach.

Also, 1) als erstes mal etwas mehr durchhaltevermögen und ruhig mal an einem (realistisch schaffbaren) Lied etwas festbeisen, da kann man durchaus mal paar Wochen an einem einzelnen Song sitzen. Und 2) etwas mehr Zeit freischaufeln, so 45-60 Minuten dürfen es schon sein.
 
vor allem die richtigen Songs üben! Es gibt welche, die hören sich einfach an, sind aber für einen Anfänger nicht geeignet. Klar, dass man die immer unvollendet lassen muss!
 
Und... ach egal... bringt ja sowieso nichts...

Hast irgendwie recht. Wir kennen den Threadsteller nicht. Nicht seine musikalische Auffassungsgabe, nicht seine generellen autodidaktischen Fähigkeiten. Und auch nicht, warum er einen Song nicht weiterübt - mangels Geduld, mangels Talent, mangels Zeit oder weil der Song einfach noch zu schwer ist ...? Kurzum: Überwiegend Unbekannte in der Gleichung. Lässt sich unterm Strich nur durch Unterricht auflösen. (Und erinnert mich irgendwie an meinen Neffen: Sitzt ständig am PC, möchte aber so nebenbei in ein paar Minuten täglich Gitarre lernen durch ungeduldiges Umherirren auf den Saiten. Wundert sich, warum das nicht funktioniert. Meine Beobachtung seit Jahren ist einfach die, dass viele junge Leute vom schnellen Erfolgsklick im Web geprägt sind, und Ihenn damit ein Maßstab verloren geht für Anliegen, die weitaus mehr Aufwand und höhere Frustrationstoleranz erfordern.)
 
Ich halte 20 Minuten am Anfang auch für zu wenig/knapp...
Wenn ich keine Zeit zum richtigen Üben habe, dann lasse ich es meist gleich sein und trainiere nur das, was ich schon kann mittels Fingerübungen, damit es "in den Fingern bleibt".
Dafür reichen mir die 15 Minuten (5 Minuten fürs Aufheben, Gurtanlegen, Stimmen, Saitenpflege, hinstellen). Für mehr aber auch nicht. In 20 Minuten würde ich nie auch nur auf den Gedanken kommen, einen neuen Akkord wirklich üben zu wollen oder einen Song. Das kann ich gleich vergessen und ich bin kein Anfänger mehr. Allein schon mit 10-20 Minuten mehr, wäre dem TE meiner Meinung nach sehr geholfen.

Ich kann wirklich nur JustinGuitar empfehlen, tolles Konzept, wenn man sich dran hält!
Nookieguitar kann ich vom Charakter her leider gar nicht leiden :D ABER: Sein Anfängerkurs ist nicht schlecht, wenn ich mir die Themen so anschaue. Justin ist aber, meiner Meinung nach, weitaus besser und professioneller. Das mit dem Englisch ist meiner Meinung nach kein Hinderniss, sondern ein Grund, das zu machen, denn ohne Englisch kommt man im Internet nicht weiter, wenn man sich direkt dran gewöhnt, ist es einfacher.

Ein professioneller Lehrer sollte einem eigentlich ziemlich früh Akkorde beibringen, weiß ehrlich gesagt nicht, wie man ohne Akkorde Gitarre lernen soll und Rhytmus lernt man dadurch auch viel besser, als durch Singlenotes. Selbst, wenn es "nur" Powerchords wären, wäre das schon viel mehr wert, was die Rhytmusarbeit angeht (und die Notenpositionen).

Zu dem "Ich kann Akkorde spielen, bloß nicht auswendig": Was soll das heißen? Lernt man nicht automatisch, wie die Griffe heißen, die man da macht? Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man ernsthaft Lieder spielen möchte, wenn man die Namen der Akkorde nicht dabei lernt :(:confused:
 
Ich denke, bevor sich der Threadstarter nicht wieder meldet, ist es relativ müßig, hier über seine Problemchen zu diskutieren. Wurden ja einige gute Tipps abgegeben, nun muss er was draus machen oder nachfragen - letzteres ist ja seit Tagen nicht der Fall.

Gruß
Sascha
 
Meine Beobachtung seit Jahren ist einfach die, dass viele junge Leute vom schnellen Erfolgsklick im Web geprägt sind, und Ihenn damit ein Maßstab verloren geht für Anliegen, die weitaus mehr Aufwand und höhere Frustrationstoleranz erfordern.)

Ja, ich bin ja selber noch recht jung, aber kann dir in dem Punkt beipflichten. Viele heutzutage suchen den schnellen, einfach Erfolg von nicht langfristiger Dauer. Schau dir heutzutage die meisten Freundschaften alleine an, auch so ein Beispiel. Leute freunden sich super schnell miteinander an, teils auch um eine möglichst große Anzahl an "Freunden" um sich zu scharen, anstatt zu achten, dass die Freunde die man sich da auswählt auch wirklich echte Freunde sind. Schnell endet sowas in Lästerdramen und missbrauchtem Vertrauen.
Und es gibt echt nicht viele Jugendliche die noch ein Instrument lernen. Aus meiner Stufe, Klasse 12, Gymnasium sind es gerade mal 3 oder 4. 2 davon spielen ausschließlich Metal und sonst bleib glaub ich nur noch ich.
Das ist so schade, echt.
Die Leute in meinem Alter interessieren sich nur noch für Kopfhörer und "Dr. Dre Beatzz", Alkohol und "Welcher Star hatte diese Woche den größten Alkoholexess/ist fremdgegangen/hatte das teuerste Kleid"
:(
Sorry für das Off-Topic.
 

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