Nun ja, das "Bite me" ist wie folgt entstanden:
(Diese Geschichte ereignete sich ungefähr im Jahre 2009 a.D.)
Es war einmal eine hübsch klingende 15" Magd aus dem Hause der von und zu Sabian und verrichtete ihre Dienste viele Jahre bereits wunderbar unter ihrem neuen Herrn. Der Herr beließ die Mägde nach den Proben im Verließ, da man ja Vertrauen in das Verließ und das zugehörige Gesindel hatte.
Die Nachkommen des dem Herrn befreundeten Troubadours stapften auch in des Vaters Fußspuren und bekamen Spaß beim Trommeln.
Sie brauchten ja nur in dessen Verließ hinunterzusteigen, um sich des Musizierens zu erfreuen.
Eines Tages kam der Herr in das Musikverließ und fand seine 15" Magd traurig und eingerissen vor.
Die Umstände wie es dazu kam, ließen sich auch durch intensive Unterhaltung mit dem dort ansässigen Gesindel nicht erleuchten
Liebevoll nahm er die zerschliessene Magd dann mit in seine Burg und - mangels Schmiedekenntnisse und Kenntnisse in der flüssigen Metallurgie - befand er, daß man die Magd auch durch sanftes Abstreicheln mit Bohraufsatz, sich drehenden Steinen diverser Oberflächen, Sandpapier usw. wieder zum Dienste bringen könne.
Gesagt - getan. Hernach diente die frisch genesene Magd seinem Herrn mit der kleinen Wehklage, daß aus derselbigen hervorgebrachte Töne nicht mehr den langen Nachhall am Hofe hatten, wie vor der Behandlung.
Der Herr war nachsichtig und gewann zunehmend Frohlocken an ihrer neuen tonalen Ausstrahlung.
Im Gegenzug als Dank wird die Magd zunehmend wohlwollend auf den 4tel Noten geknechtet, da sie nach jedem Schlag nicht mehr so lange schreiet wie in den Zeiten zuvor.
Und nun liebe Kinder gehet in Eure Kemenate, der morgige Tag erbringet wunderlich neue Geschichten von anderen Rittern, Troubadouren, Tambouren, Gauklern und Hammelknechten.