Bilder von euch als Akustik-Gitarrist

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Schön, dass wieder Musik möglich ist, vor allem draußen. Ich genieße es und gehe gerne zu kleinen Konzerten (komme gerade von einem).

Aber beim Bild fällt mir ein: THE (Notenständer) WALL ! Macht die niedriger oder spielt auswendig. Beim Bassist hinten geht es gerade so, aber alle anderen verschwinden förmlich hinter der Wand aus Notenständern.
 
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Spontangig im SAX-Biergarten bei uns in Aalen.

Grüße

Gaddy

Gig 1.jpg
 
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Und noch eine mit mein 1950 Epiphone Devon, von gestern, diesmal ohne Notenpult.
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accoustic.jpeg


On a lazy sunny afternoon ...

Gruß
Martin
 
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Akustikgig in der Bahnhofskneipe vom Nachbarort, hier noch mit der Taylor 214e

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Am Samstag ist dann Premiere mit der Martin.

Grüße

Gaddy
 
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Erster Gig mit der neuen Martin in sehr angenehmer Location (Caffe Samocca in Aalen). Passt zwischen uns :)

Dag 2 (1).jpg

Euch noch einen schönen Sonntag
 
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Zum Glück muss ich davon nicht leben. :)

Bildschirmfoto 2023-01-22 um 10.34.42.png
 
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IMG_20221122_160541~2.jpg

Von meinem allerersten Gig Ende November 2022.

Die Gitarre ist die Sigma Travel. In dem gelben Beutel ist mein Xaphoon, das kam auch super an. :)
(Das ist die beste Qualität, die es gab, ich habe nur die anderen abgeschnitten.)
 
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Mal wieder eins von mir (vom letzten Dienstag).
AkGitarrist.png

Die anderen Personen sind nicht verpixelt, da man sie auf dem Video Standbild ohnehin nicht deutlich erkennt.
Ich habe bei einer anderen Band für den Gig ausgeholfen, da deren Gitarrist beruflich verhindert war. Jazz Standards und brasilianische Musik (Bossa/Samba).
Es hat sehr viel Spaß gemacht und neue Kontakte gebracht. Hier habe ich ein Solo Stück (Samba de Orfeu - Bonfa), bei dem mich die geniale Schlagzeugerin begleitet hat. Sie hatte meine Aufnahme und ansonsten hatten wir das vor dem Gig genau 2x zusammen gespielt. Nicht im Bild Sängerin und Trompeter der Band. Ich hatte 4 Proben mit der Band für einen 2 Set Gig.

Thema Notenständer: Ich brauchte für die meisten Stücke Noten, etwa 6 gingen auswendig wie dieses Solo Stück. Die anderen waren entweder neu oder in einer für mich nicht gewohnten Tonart (Sängerin) und speziellen Abläufen. Die Noten sind für das Publikum nicht störend, da unter Kniehöhe und flach. Ich hatte auch noch die Tontechnik mit Mischpult am Mikroständer.
 
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Jedes (klassische) Orchester nutzt Notenpulte, daher verstehe ich dieses "Bashing" eh nicht. Ich hab die meisten meiner Konzerte immer mit Notenständer gespielt ;)
 
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Ich habe zu oft erlebt, dass Akteure komplett hinter Notenpulten verschwinden oder sich gar dahinter verstecken. Das sieht einfach nicht gut aus und ist eine Barriere zwischen Künstler und Publikum. Etwas besser ist es inzwischen mit der Verbreitung von Tablets oder Smartphones als Notenersatz geworden. Wobei bei den kleinen Smartphones, die ja wirklich nicht viel verdecken, die Tatsache greift, dass die Akteure da nah und gebeugt davor kleben, um etwas erkenenn zu können oder ständig scrollen müssen.
Weiter will ich das aber in diesem Thread nicht vertiefen. Soll eher eine Anregung sein, um sich damit zu beschäftigen und es eventuell so zu arrangieren, dass es so wenig wie möglich stört.
 
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Ich hab die meisten meiner Konzerte immer mit Notenständer gespielt ;)
Geht mir auch so.
Mit meiner Band haben wir über 50 Stücke, die wir spielen. Wir proben 2h die Woche, aber auch nicht immer jede Woche. Das ist (für mich) relativ unmöglich das alles fehlerfrei auswendig zu lernen.
Zumindest Akkorde brauche ich für die meisten Stücke zur Orientierung.
Die Noten sind für das Publikum nicht störend, da unter Kniehöhe und flach.
So mache ich das auch. Habe das sogar mit meinem iPad so gelöst. Nahezu unsichtbar von vorne.
Ohnehin empfinde ich die iPad-Lösung als sehr elegant: Man kann es in jedem Licht lesen, selbst an einem Halter montiert ist es sehr klein. Es fliegt bei Wind nicht weg.. Man kann per Fuß die Noten weiterschalten auch bei langen Stücken.
Ich mache das jetzt seit Jahren so und finde Papier mittlerweile eher ungünstig.
 
Beim Thema Notenständer unterscheide ich zwischen (a) eigenen Stücken und (b) nachgespielten Stücken. Wenn eine Band für das eigene, selbst geschriebene Originalmaterial Notenständer auf der Bühne braucht, ist das meiner Meinung nach ein Zeichen dafür, dass der nötige Reifegrad für einen Live-Auftritt mit (a) einfach noch nicht erreicht ist. Bei (b), also im weitesten Sinne Material, für das man Noten oder Leadsheets braucht, sehe ich das schon entspannter.
 
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Ich nehme jetzt Mal Covermusiker aus, die 50, 70 Stücke bereitstehen haben (müssen). Für ein normales Repertoire ist es bei mir so, dass der Spielspaß (den man auch hört) erst anfängt, wenn ich die Akkorde, Abläufe etc. ganz genau auswendig weiß.
 
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BTT Bilderthread! :opa:
 
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Not an acoustic guitar, but …

Basel, Em Bebbi sy Jazz 2023. Keine Notenpult. Vier Stunden marschieren.


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...schon etwas her....sollte der "Alabama Song" ;) sein
 
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Neulich wieder in einer netten Location, 3 Sets zu 45 Minuten + 2 Zugaben ...
Ausschnitt.jpg

wobei das, was ich da gerade in der Hand habe die Tres Cubano ist (3 Doppelsaiten). Die 3 Gitarren + Ukulele sind im Ständer in Griffweite untergebracht.
Diese kleinen Locations erfordern etwas Erfahrung mit der Anlage und dem Abgleich der Lautstärken, da hier recht viel auch Originalschall im Spiel ist (Bass lief nicht über die Anlage, Percussion nur teils ergänzend sonst ist das Cajon zu leise). Der kleine K300 Monitor (steht auf dem Case mit dem XR18) war der einzige Monitor für das Trio. Ganz viel geht beim Gesang über die Stimmdynamik bzw. ausgleichend mit dem Mikrofonabstand.
Das BCR 2000 an meinem Mikrofonständer ist die Fernbedienung für das Pult. Ich spiele alle Instrumente im Wechsel über das Multi (Zoom G3X) direkt in die PA und habe Presets für die Instrumente. Ich höre nur den Mix über den Monitor. Kaum zu sehen mein "Spickzettel" Tablet mit den Lead Sheets, das auch am Mikrofonständer hängt.
Gerade bei kleinen Locations hat sich der hohe Hocker bewährt (und die Querstütze, die ich drauf montiert habe - so ist der Oberschenkel genau waagerecht). Durch die Höhe ist man auch ohne erhöhte Bühne für das Publikum sichtbar.
 
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