Bewertungsskala des technischen Zustandes von Akkordeons

Akkordeonengel
Akkordeonengel
Helpful & Friendly User
HFU
Zuletzt hier
16.11.24
Registriert
18.01.16
Beiträge
1.174
Kekse
23.285
Ort
Westslowakei
Liebe Freunde,

Wenn ich eine Online-Anzeige für eines Akkordeon sehe, treffe ich oft die wertlose Phrasen und Klischees: „generalüberholt“, „wie neu“, „sehr gutes Zustand“, usw. :rofl: Banken und Staaten haben Ratings, die relativ objektiver sind - z.B. Deutschland hat „AAA“ von Fitch, S&P und auch Moody´s erhalten. Deshalb möchte ich eine objektivere Skalierung des technischen Zustands auch für Akkordeon „skizzieren“ – bitte Tabelle 1 im Anhang. Ja, natürlich, es ist mehr für Spaß und Erleichterung.

Soweit es mich betrifft, technischer Zustand meiner drei aktuellen Instrumenten ist ungefähr wie folgt: Dineta - 2/A/B; beide kleinere Kisten Carlo und Melodia2 ca. 3/B/C. Und welche Ratings würden Sie Ihren Instrumenten geben?

Liebe Grüße aus der Slowakei wünscht Vladimir
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • Tabelle 1.pdf
    361,1 KB · Aufrufe: 451
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Eine sehr coole Idee. Der Ansatz ist super. Ggf. lässt sich die Tabelle/Matrix noch weiterentwickeln - zunächst mehr Betrachtung der einzelnen Skalen/Kriterien nach Punkten und dann mit Gewichtung zu einem Gesamt-Score addieren. Und evtl. noch ausdifferenzieren:

M.E. ist es sinnvoll, beim Technischen Zustand noch zwischen Mechanik und Stimmplattenzustand zu differenzieren. Und hier fände ich die Einschätzung Restaurierbarkeit wichtiger, als den momentanen Zustand. Hängende Ventile, hartes Wachs, lockere Platten und Verstimmung sind zwar ein Kostenfaktor und ärgerlich, wenn einem das Instrument in angelblichem Top-Zustand verkauft wurde, aber tolerierbar, wenn das bekannt war und im Preis berücksichtigt wurde. Dagegen sind angerostete Stimmzungen oder zu häfig, zu heftig verkratzte/geschliffene Stimmzungen möglicherweise ein k.o.-Kriterium.

Gruß,
Tobias
 
Hallo Vladimir,

das ist ja eine interessante Liste !
Da hast Du Dir wirklich viel Mühe gemacht.

Was mich ein bisschen irritiert ist die Tatsache, wie wichtig für Dich eine Dokumentation über die Historie eines Instruments ist.
Ich kaufe und verkaufe viel Akkordeons und ich habe eigentlich noch nie ein Akkordeon gehabt, das wie eine Rassekatze, oder ein Scheckheft gepflegtes Auto Papiere dabei gehabt hätte.
Da sind die Lebenswege und Qualitäten der Instrumente auch zu vielschichtig.
Selbst , wenn man es aus erster Hand kauft , gibt es keine eindeutige Historie.
Manche Instrumente verstimmen sich schon, wenn sie aus dem Laden getragen werden,
andere sind auch noch nach 40 Jahren in einem stabilen und spielbereiten Zustand.

Ein begabter Instrumentenbauer könnte auch aus einem runtergerockten Akkordeon,
unter Einsatz von Arbeitsstunden und Geld wieder eine Solisteninstrument werden lassen,
wenn dieses Potential hat.

Anders herum kann man bei einem schlechten Instrument viele Quittungen von Wartungsarbeiten sammeln,
besser wird es trotzdem nicht...

Zudem kommen auch viele sehr subjektive Parameter zur Qualifizierung eines Akkordeons dazu,
die sich nicht so genau , wie bei einem Auto-Quartett-Kartenspiel , nach Hubraum und Geschwindigkeit messen lassen.

Ein schwieriges Unterfangen !

Schönen Gruss,

Ludger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Liebe Freunde,

Wenn ich eine Online-Anzeige für eines Akkordeon sehe, treffe ich oft die wertlose Phrasen und Klischees: „generalüberholt“, „wie neu“, „sehr gutes Zustand“, usw. Banken und Staaten haben Ratings, die relativ objektiver sind - z.B. Deutschland hat „AAA“ von Fitch, S&P und auch Moody´s erhalten. Deshalb möchte ich eine objektivere Skalierung des technischen Zustands auch für Akkordeon „skizzieren“.
Liebe Grüße aus der Slowakei wünscht Vladimir
Hi Vladimir; eine sehr gute Idee, die Du hier zur Diskussion stellst. In der Tabellenspalte «Äusseres Aussehen» wären Fotos für die nachstehenden 6 Zustände sehr hilfreich:
Hervorragend
Leichte Gebrauchsspuren
Deutliche Gebrauchsspuren
Stärkere Gebrauchsspuren
Unterschiedliche äußere Erscheinung
Schwere Beschädigung

Ich bin gespannt, wie Du die unterschiedlichen Bemerkungen in Deine Tabelle einarbeiten wirst.
Schönen Tag wünscht Dir Paul Frager
[TBODY] [/TBODY]
 
Hallo,

Vielen Dank für Ihre Meinungen!

lässt sich die Tabelle/Matrix noch weiterentwickeln

Danke Tobias. Ja, in der Tabelle habe ich nur die Grundideen erwähnt. Eine weitere Erweiterung der Details wäre sicherlich interessant.

Da hast Du Dir wirklich viel Mühe gemacht.

Die Tabelle habe ich gestern Abend in einem schnellen EC-Zug geschrieben, in dem sich ein wahnsinnig langsames WiFi befand. Dies kann Erklärung für meine strenge Beurteilung sein...

Was mich ein bisschen irritiert ist die Tatsache, wie wichtig für Dich eine Dokumentation über die Historie eines Instruments ist.

Ich interessiere mich für Dokumentation und das beginnt mit Akkordeon-Katalogen. Ich bin fasziniert von historischen Instrumentenkatalogen. Sie sind Zeugen ihrer Zeit. Sie helfen, die Geschichte des Instruments zu verstehen (Danke auch für Deine super Beiträge in diesem Forum.). Dann folgt der Lebenslauf eines Akkos, das manchmal sehr interessant ist. Dokumente sind auch in diesem Fall eine interessante historische Zeugnis vor allem im Fall der alten und historischen Instrumente. Ich kann den technischen Zustand eines Akkos selbst und ohne Dokumentation überprüfen, das ist klar.

In der Tabellenspalte «Äusseres Aussehen» wären Fotos für die nachstehenden 6 Zustände sehr hilfreich:

Danke Paul, Deine Idee ist super. Aber ich denke, dass jedes Mitglied dieses Forums so begeistert von seinem geliebten Instrument ist, dass es uns schwer fällt, nach Fotos für niedrigere Kategorien als 1/A/A zu suchen. :D
Ich denke, dass alle unsere Instrumente aus der Sicht unseres Herzens für uns in der Kategorie 1 / A / A sind. Und so ist es richtig. :great:

Viele Grüße, Vladimir
 
Die Bewertungskategorien finde ich gut, würde aber keinen besonderen Wert auf die Dokumentation legen.

Es gibt durchaus erstklassige Instrumente, die Jahrzehnte überdauert haben, ohne jemals geöffnet worden zu sein.

Und viele, welche Akkordeons reparieren, dieses auch gelernt haben, einen Betrieb führen und auch Rechnungen schreiben, können dieses aber nicht.
Ich habe z.B. eine Rechnung über die Reparatur der obersten Oktav im Piccolo, welche extremst schlecht ausgeführt war.
Was sagt jetzt diese Rechnung aus? NIX.

Mittlerweile tuten die Piccolos wieder, aber halt von einem Könner gerichtet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Guten Tag,

Was mich ein bisschen irritiert ist die Tatsache, wie wichtig für Dich eine Dokumentation über die Historie eines Instruments ist.
...würde aber keinen besonderen Wert auf die Dokumentation legen.


Hmm, ich habe solche Reaktionen gar nicht erwartet. In Koffern von Akkordeons, in den Innentaschen, gibt es oft Broschürchen vergessen, die dort seit Anfang gewesen sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist meine Einbeziehung dieses Kriteriums natürlich, aber ich bestehe nicht auf seiner Notwendigkeit, es kann nur als ein zusätzlicher Parameter sein. Wenn die Dokumentation fehlt, ist das egal. Wenn es verfügbar ist, ist es ein Bonus.

Ein begabter Instrumentenbauer könnte auch aus einem runtergerockten Akkordeon,
unter Einsatz von Arbeitsstunden und Geld wieder eine Solisteninstrument werden lassen,
wenn dieses Potential hat.


Ja, genau! Die Tatsache, dass die individuelle Geschichte des Instruments sehr vielfältig ist, beweist auch meine eigene Kiste. Der Vorbesitzer (Student am Konservatorium) kaufte es im 2000 als ein umgebautes Instrument aus zweiter Hand und spielte sie vier Jahre lang. Dann hat das Instrument niemand gespielt bis 2012 als ich es gekauft habe (Foto 1). Nach dem Öffnen stellte ich fest, dass die Diskantseite viel älter als der Bass ist (Stimmstocknummern „12“), wahrscheinlich als Folge der Reparatur von schweren Beschädigungen von Bass-Halbkorpus. Im Diskant waren die neueren Registerschalter, im Bass dagegen viel mehr neuere Stimmstöcke (No. „502“) und zahlreiche Spuren von Reparaturen von Resonanzboden und Stimmstöcke (Foto 2). Der Balg war neu, die Stimmen im Diskant haben „Tipo-A-mano“ Qualität, im Bass dagegen nur Maschinen-Qualität, alle neu ventiliert und gewachst.
Ab sofort korrigierte ich die beschädigte Bassregistermechanik und reparierte die Oberfläche von Bassabdeckung (mit No. "6" - Foto 3). Anschließend entfernte ich das nicht originale Logo des Herstellers und veränderte die Oberfläche der Bassregister (nach Beseitigung von ungenauen Symbolen neue blanke Oberfläche) (Foto 4). Schließlich lasse ich die Obertasten erneuen und das Instruments stimmen mit der Betonung auf die perfekte Balance zwischen Diskant und Einzeltonbassmanual (Fotos 5 und 6). Dann zeigte ich das Instrument meinem Bekannten. Seine Reaktion war: Was für eine schöne und unglaublich erhaltene Dineta!... Auf den ersten Blick merkte er gar nicht, dass es sich um ein buntes Mosaik handelte, denn alle bisherigen Reparaturen wurden mit äußerster Sorgfalt durchgeführt, um die Gesamteinheit zu erreichen (Foto 7). Für jemanden wäre dieses Instrument wohl wertloses "Lagerfeuerholz", für mich ist es ein zuverlässiges und recht gutes Instrument.

Foto 1.jpg Foto 2.jpg Foto 3.jpg Foto 4.jpg Foto 5.jpg Foto 6.jpg Foto 7.jpg

Bezüglich des Zustands des Instrumentes finde ich, als Bewohner der postkommunistischen Land, die Peinlichkeit des Wortes "hochwertiges Instrument". Wegen der Deformation des Material- und Arbeitspreises im Sozialismus sowie der Lohnkosten in Osteuropa heute bin ich sehr vorsichtig mit diesem Wort. Ich kenne osteuropäische Instrumente aus den Zeiten des Sozialismus, die nicht sehr teuer - aber doch hochwertige sind (Jupiters, Supitas,…). Im Gegenteil, mit einigen Modellen, die heute in Westeuropa hergestellt werden, handelt es sich eher nur um hochpreissige Modelle, die aus klanglicher Sicht überteuert sind. Es ist leider normal, dass der Arbeitspreis in Westeuropa viel höher ist als in Osteuropa oder China (Hohner-"outsourcing"). Aber das ist nur mein subjektives Gefühl, das vielleicht falsch ist...

Liebe Grüße, Vladimir
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
, denn alle bisherigen Reparaturen wurden mit äußerster Sorgfalt durchgeführt

Meine ganzen gebrauchten Instrumente kann ich bei keinem einzigen zurückvefolgen bis zum Hersteller. Jedes Instrument hat Lücken in seinem Lebenslauf, die sich nicht mehr zurückverfolgen lassen. Bei enigen kenne ich den Anfang und die letzte Zeit, aber dazwischen nichts, bei anderen wiederum kenne ich den Anfang nicht aber die letzten 25 Jahre...Aber bei allen habe ich festgestellt, hängt es davon ab wer die Instrumente in der Zwischenzeit immer wieder gewartet und repariert hat.

Gerade bei in Osteuropa instandgesetzten Instrumenten gibt es hier eine riesige Bandbreite, vielleicht weil nicht immer die Originalen Ersatzteile zur Verfügung standen. Da wurden und werden mitunter die Instrumente abenteuerlich wieder gangbar gemacht und kunterbunt alles miteinander gemischt, ohne Rücksicht auf Balance und ob es überhaupt zusammenpasst. Aber es gibt auch Könner ihres Handwerks, die mit minimalen Möglichkeiten wahre Wunder vollbringen können.

Von daher ist für mich mittlerweile nur noch wichtig, ob die "Basis" die ich kaufe stimmig ist und von der Substanz her noch gut ist und dann gebe ich es einem Fachmann den ich kenne und von dem ich weiß dass er das in den Zustand bringen kann, den ich mir vorstelle.


Im Gegenteil, mit einigen Modellen, die heute in Westeuropa hergestellt werden, handelt es sich eher nur um hochpreissige Modelle, die aus klanglicher Sicht überteuert sind. Es ist leider normal, dass der Arbeitspreis in Westeuropa viel höher ist als in Osteuropa

Über den Preis den die Instrumente kosten möchte ich nicht spekulieren, wobei ich persönlich schon glaube, dass der Preis aufgrund der mittlerweile geringeren Stückzahlen und durch die hohen Löhne, die in Westeuropa anfallen irgendwo stimmig ist. Ich würde eher so sagen: die Supita wurde sehr, sehr lange deutlich unter Wert verkauft (und vermutlich mangels genauer Kostenkontrolle auch tatsächlich lange Zeit, ohne es zu wissen, unter den Deckungskosten verkauft.) Auf jeden Fall ist die Supita in meinen Augen eines der am meisten unterschätzten Akkordeons.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Guten Abend,

Gerade bei in Osteuropa instandgesetzten Instrumenten gibt es hier eine riesige Bandbreite, vielleicht weil nicht immer die Originalen Ersatzteile zur Verfügung standen.

Maxitos Beitrag wies mich auf einen wichtigen Aspekt hin, den ich völlig vergessen hatte, in meine Tabelle zu berücksichtigen. Dieser Aspekt ist die Einheit und Integrität des Instruments.

Die Entwicklung in den postsozialistischen Ländern ist interessant und lehrreich. In Zeiten des Sozialismus waren Anzahl und Qualität der Ersatzteile begrenzt. Daher in diesen Zeiten gab es eine Situation, die in der Industrie als „Kannibalisierung“ oder „Kannibalismuseffekt“ genannt ist. Dies ist ein Phänomen, wenn wir bei der Restauration und Generalüberholung Ersatzteile von einem Instrument zum anderen nehmen. Mit einiger Übertreibung kann man daraus schließen, dass von fünf verschlissenen oder beschädigten Instrumenten konnte man ein gutes und zwei voll funktionsfähig gebaut und der Rest in Ersatzteile zerlegt werden. Ein perfektes Beispiel dafür ist die Geschichte meiner eigenen Kiste, dass oben erwähnt wird. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes begann sich die Situation zu ändern. Zwischen der Bevölkerung haben sich erhebliche Einkommensunterschiede entwickelt. Dies spiegelt sich auch in der Palette der verwendeten Instrumente und deren Qualität wider. Alte Instrumente sind noch immer im Umlauf und werden immer wieder neu aufgebaut und restauriert. Sie sind relativ billig. Darüber hinaus gibt es auch ihren relativen Überschuss. Oder zumindest ihre Anzahl ist ausreichend. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes sank das Interesse am Studium des Akkordeons. Dieses Instrument wurde als Instrument der politischen Propaganda des Sozialismus wahrgenommen. Nach mehr als zwei Jahrzehnten hat sich die Situation jedoch geändert. Es scheint mir, dass das Interesse an seinen Studien höher ist.
Bei dem MIII-Instrument unter den Studenten ist jedoch ein zunehmend ausgeprägter Anteil der am weitesten fortgeschrittenen Typen mit dem Konverter deutlich zu erkennen. Vor allem Pigini, aber auch Scandalli, Victoria und Zero Sete sind sehr beliebt. In der Unterhaltungs- und Volksmusik sind die Produkte aus Klingenthal immer noch sehr beliebt. Aber wenn sich die Situation in der Klingenthaler Fabrik nicht zum Besseren verändert, besteht die Gefahr, dass diese durch italienische Produkte allmählich vom Markt verdrängt werden...

Da wurden und werden mitunter die Instrumente abenteuerlich wieder gangbar gemacht und kunterbunt alles miteinander gemischt, ohne Rücksicht auf Balance und ob es überhaupt zusammenpasst.


Sonderfälle sind „hybride Instrumente“. Ich fand ein schönes Beispiel in Polen dafür. Zur besseren Veranschaulichung ist es das gleiche Instrument wie meine Kiste:

maxresdefault.jpg
(Quelle: Youtube)

Der Diskant stammt von einer alten Dineta aber Bass stammt von einem anderen Instrument, wahrscheinlich aus Klingenthaler Provenienz. Ich denke, es geht hier um ein Kompromiss zwischen Vorteile von einen Diskant mit einem breiten Tonumfang und Bass mit breiteren Registrierungsmöglichkeiten. Das ist eine Kombination zu einem angemessenen Kaufpreis. Dieser Herr offenbar braucht wirklich keinen Einzeltonbassmanual. „Hybridinstrumente“ sind nicht spezifisch für Mittel- und Osteuropa. Sie können zum Beispiel gefunden werden, auch in Italien. Ein Beispiel ist die folgende Kiste (Diskant - Dallapé/ Bass - P igini). Dies ist schon ein hochwertiger Instrument:

$_861.JPG
(Quelle: https://www.gumtree.com/p/accordians/accordion-dallape-cathedral-bajan-futura-/1269268742 und
https://www.gumtree.com/p/accordians/accordion-dallape-cathedral-bajan-futura-/1222390306)


Ich denke, bei Reparaturen, Austausch und Hybridisierungen geht es immer vor allem darum, das bestmögliche Klangergebnis zu finden. Erfolg ist immer individuell. Einige Lösungen können Sie jedoch immer mit ihrem Erfindungsreichtum überraschen ...

Liebe Grüße, Vladimir
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hallo Leute,
so eine Liste ist nur sinnvoll, wenn sie von jemandem erstellt wird, der 1. Ahnung hat, und 2. an dem Instrument nicht interessiert ist.
Jeder, der ein Instrument verkaufen will, wird das Ergebnis positiv erstellen. Wer aber kaufen will, gibt dem Akko in jeder Spalte einen Punkt weniger. Ausserdem, wer das auch immer checkt, er oder sie muss das Gerät genau in Augenschei nehmen. Aber, wozu dann noch eine Liste erstellen? M.M. ein Thema in diesem Forum, wie so manch anderes auch, was niemandem nützt und deshalb überflüssig ist.

Gruß: Chroma
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben