Bester Marshall für AC/DC Sounds??

  • Ersteller trienzer
  • Erstellt am
hab aber auch schon von jmp 2203 gehört was ist da der unterschied zum jcm 800 2203??
Der Sound ist etwas anders.

Für AC/DC ist ein Non-Master Marshall mit nem guten Attenuator am besten, schätze ich, allerdings krieg man solche Sounds auch aus nem Master Volume Teil gut raus. So besonders ist der AC/DC Sound imo gar nicht. Halt britischer Crunch mit recht wenig Gain. Den Sound von Metallicas Kill 'em All solltest du aus den Teilen auch noch rauskriegen, die haben auf dem Album afaik nen gemoddeten 1959er mit ner Proco Rat bzw nem Tubescreamer davor gespielt.

Such dir einfach deinen eigenen Sound!
 
also der 1959 und der 2203 fallen schon mal beide weg weil sie zu laut sind oder kann man die mit den boostern auf "normale" lautstärken zurückdrehen ohne dass sie scheisse klingen?

bleibt noch der 1987x und der jtm 45 was muss ich für so einen nachbau gebraucht hinlegen??;)

mfg
 
also der 1959 und der 2203 fallen schon mal beide weg weil sie zu laut sind oder kann man die mit den boostern auf "normale" lautstärken zurückdrehen ohne dass sie scheisse klingen?

bleibt noch der 1987x und der jtm 45 was muss ich für so einen nachbau gebraucht hinlegen??;)

mfg

Du kannst auch einen 18 Watt Plexi nehmen. Da zahlst du für einen Nachbau relativ wenig bei Ceriatone. Dort kannst du mit dem 18 Watt TMB Modell eines nehmen, dass einen Clean Kanal hat, der bei hohen Lautstärken zerrt und einen Leadkanal, der mit einem Master auch auf Zimmerlautstärke feine Zerrsounds bringt :great:

Ich besitze den Amp und bin hellauf begeistert!:great:
 
also die seite kenn ich noch gar nicht;)

muss man sich da die einzelteile kaufen und dann selber zusammenbauen oder gibts die auch komplett???

150 dollar für den 18 watt amp is doch sau günstig oder??
 
Jau da musst du aufpassen, dass du auch das komplettpaket kaufst. komplett aufgebaut mit allen drum und dran (bis auf den Holzkasten) kostet der:

(Head Steel) USD 590.00
(Head Alum) USD 605.00
Full working chassis, front and rear plate, tubes included
 
also der amp ist dann komplett spielfertig wenn der bei mir ankommt??;)

das wär sehr geil und relativ günstig...

wie ist der sound so kann man de annähernd mit nem nachbau jtm 45 vergleichen??
und die qualität?
& wie lange dauerts bis die kiste hier ist?
 
also der 1959 und der 2203 fallen schon mal beide weg weil sie zu laut sind oder kann man die mit den boostern auf "normale" lautstärken zurückdrehen ohne dass sie scheisse klingen?

bleibt noch der 1987x und der jtm 45 was muss ich für so einen nachbau gebraucht hinlegen??;)

mfg
Die sind doch fast genauso laut. Dass sie 50W weniger haben heißt nicht, dass sie signifikant leiser sind. Irgendwo gibts hier nen Thread wo das genauer erklärt wird, musst du suchen. Außerdem kannst du bei nem 100W Amp ein Röhrenpaar rausziehen (Achtung, Impendanz anpassen --> Suchfunktion), dann hast du auch nen 50W Amp. Der 2203 hat außerdem ja grad den Vorteil, dass er nen Master hat.
 
hää bald kapier ich gar nix mehr:D

ich hab gedacht der 2203 zerrt auch nur wenn man den voll aufdreht... so hab ich das zumindest verstanden genau wie der 1959....
 
Der 2203 hat Mastervolume, d.h. du kannst preamp und endstufe einzeln einstellen. Du kannst den preamp aufdrehen, dann verzerrt er schonmal, mit dem Master kannst du dann die Lautstärke regeln. Allerdings sieht das in der Praxis anders aus: Master auf 2 is schon ordentlich Proberaumlautstärke(bei meinem 2204, mit 50watt), und besonders toll klingt die aufgerissene Vorstufe (bei mir zumindest) nicht. Diese Amps brauchen ne gewisse Lautstärke, bis sie gut klingen.
Ich hab zZ tonebones in meinem Amp, mit 18watt kann das mastervolume schonmal auf 13Uhr oder mehr stehen, die Lautstärke is noch erträglich und du die Endstufe arbeitet richtig schön.
Das wäre für dich vllt auch ne Möglichkeit, wär auch deutlich günstiger als n attenuator..

gruß
Philippe
 
sehr komplizierte sache mit den verstärkern:D

ich werd jetzt mal einige von den genannten verstärker in ebay beobachten...

ich denke aber das es auf einen 2203 hinauslaufen wird, da mir der noch am vielseitigsten vorkommt grade wenn ich mal metallica spielen will:great:

mfg
 
also der amp ist dann komplett spielfertig wenn der bei mir ankommt??;)

das wär sehr geil und relativ günstig...

Mit günstig musst du aufpassen;) da kommt noch versand und zoll drauf, ganz so günstig kommst du da nicht mehr weg...


gruß
Philippe
 
danke für die antwort:)

aber das was ich grad eben einfach mal so behauptet hab das der 2203 am vielseitigsten von 1987x 1959slp und jtm 45 ist stimmt oder?
 
Naja vielseitig, er dürfte halt am meisten Gain haben und dadurch mehr Sounds abdecken.
Die Amps sind halt nur vielseitig wenn es der Gitarrist auch ist. Kein Schnickschnack, Scheiße rein --> Scheiße raus prinzip. Soll heißen mit nem Gerät wie nem Axe FX fährst du sich 1000x so vielfältig, aber mir wären das persönlich zu viele Möglichkeiten.
AC/DC UND alte Metallica dürfte der 2203 aber abdecken, zumindest wenn du ihn noch ein bisschen boostest. Welche Metallica Scheibe meinst du denn wenn du von Metallica Sound redest? Afaik haben die nach ein, zwei Alben ja zu Mesa Boogie gewechselt, den Master Of Puppets Sound wirst du mit nem Marshall also nicht hinkriegen. Das Lied kannst du aber natürlich auch über nen Marshall zocken, wenn du es geil spielst klingts auch geil, halt nicht wie auf dem Album, das dürftest du aber ohne ein Studio im Rücken eh nicht schaffen.
 
Kann dir auch zu nem 1987 oder einem 2203 raten, jedoch hat ACDC nicht nur Marshall
Kisten rumstehen. Angus spielt hauptsächlich zwar Marshall, aber auch viel auf Dumble (Ja, diese höllisch teuren, endgeilen Geräte). Wenn du richtig auf den Angus-Sound stehst, (wie ich auch) empfehle ich dir einen '57er PAF am Hals und einen "Angus Young Signature" Humbucker am Steg. Link hier: http://www.gibson.com/en-us/Divisions/Gibson Gear/Pickups/Angus Young Signature/ . Den bekommste auch beim großen T, aber ich verlinke das hier lieber nicht... Zu dem Post mit dem Filtertron; Malcom spielt eine Gretsch mit den TV-Jones Dingern über besagten Amp. Was die Lautstärke angeht, da gibt es sogenannte "Power-Attenuators", wie zum Beispiel den "Marshall Power Brake", besagte Geräte sind jeweils ans Ende deines Effektwegs zu schalten und sind im Prinzip so was ähnliches wie ein einfacher Volume-Poti. Sprich: Whole Lotta Möhre aufdrehen, aber das Wohnzimmer nicht in einen Thunderstruck verwandeln.
Hoffe, ich konnte dir helfen; Keep on rockin' !
 
Kann dir auch zu nem 1987 oder einem 2203 raten, jedoch hat ACDC nicht nur Marshall
Kisten rumstehen. Angus spielt hauptsächlich zwar Marshall, aber auch viel auf Dumble (Ja, diese höllisch teuren, endgeilen Geräte). Wenn du richtig auf den Angus-Sound stehst, (wie ich auch) empfehle ich dir einen '57er PAF am Hals und einen "Angus Young Signature" Humbucker am Steg. Link hier: http://www.gibson.com/en-us/Divisions/Gibson Gear/Pickups/Angus Young Signature/ . Den bekommste auch beim großen T, aber ich verlinke das hier lieber nicht...
Kannst du ruhig machen:rolleyes:
Was die Lautstärke angeht, da gibt es sogenannte "Power-Attenuators", die sind jeweils ans Ende deines Effektwegs zu schalten und sind im Prinzip so was ähnliches wie ein einfacher Volume-Poti. Sprich: Whole Lotta Möhre aufdrehen, aber das Wohnzimmer nicht in einen Thunderstruck verwandeln.
Hoffe, ich konnte dir helfen; Keep on rockin' !
Blödsinn.
1. Kommen die Dinger zwischen Amp und Box, nicht innen Loop. Wenn man nurn Volpoti innen Loop packen würde, müsste man für nen Attenuator nicht so viel Geld hinlegen. Was du meinst ist ne "Volume Box", die besteht wirklich nur aus Poti, Gehäuse und zwei Buchsen und kommt wirklich in den Effektweg. Nur, welcher Effektweg? Alte Marshalls haben für gewöhnlich keinen.
2. Kannst du mit nem Attenuator den Sound zwar wirklich auf Zimmerlautstärke regeln, nur dürfte das dann nicht mehr besonders toll klingen. Die Speaker brauchen einfach ne gewisse Lautstärke um gut zu klingen. Und außerdem:
3. Umso mehr du den Amp mit nem Attenuator dämpfst, umso mehr Höhen klaut dir das Teil. In wie erträglichem Maße hängt von der Qualität des Attenuators ab.

Alles in allem sind die Dinger schon ne gute Lösung, ne perfekte allerdings nicht, hab ich ja auch schon vorgeschlagen.
 
Kann dir auch zu nem 1987 oder einem 2203 raten, jedoch hat ACDC nicht nur Marshall
Kisten rumstehen. Angus spielt hauptsächlich zwar Marshall, aber auch viel auf Dumble (Ja, diese höllisch teuren, endgeilen Geräte). Wenn du richtig auf den Angus-Sound stehst, (wie ich auch) empfehle ich dir einen '57er PAF am Hals und einen "Angus Young Signature" Humbucker am Steg. Link hier: http://www.gibson.com/en-us/Divisions/Gibson Gear/Pickups/Angus Young Signature/ . Den bekommste auch beim großen T, aber ich verlinke das hier lieber nicht... Zu dem Post mit dem Filtertron; Malcom spielt eine Gretsch mit den TV-Jones Dingern über besagten Amp. Was die Lautstärke angeht, da gibt es sogenannte "Power-Attenuators", die sind jeweils ans Ende deines Effektwegs zu schalten und sind im Prinzip so was ähnliches wie ein einfacher Volume-Poti. Sprich: Whole Lotta Möhre aufdrehen, aber das Wohnzimmer nicht in einen Thunderstruck verwandeln.
Hoffe, ich konnte dir helfen; Keep on rockin' !

Nur um mal für ein wenig Klarheit über den Einsatz einer Powersoak/eines Power Attenuators zu sorgen: das man damit auf Zimmerlautstärke einen tollen Sound einer übersteuerten Endstufe hinkriegt ist Utopie. Ich bin selbst besitzer einer THD Hotplate und eines 78er Marshall JMP's. Ist der Marshall voll aufgerissen und der Sound mit der Hotplate auf Zimmerlautstärke runtergeregelt klingt es fast nur nach Matsch - der Grund hierfür ist, dass nicht nur eine übersteuerte Endstufe für einen geilen Crunchsound verantwortlich ist, sondern auch die Speaker einen gewissen Wirkungsgrad brauchen um ordentlich zu klingen und ausserdem spielt auch das subjektive Empfinden des Schalldrucks eine Rolle. Eine Powersoak ist dann gut, um den Verstärker im Bandgefüge auf einen ordentlichen Arbeitspunkt einzustellen und dann die Lautstärke damit dem Gesamtsound anzupassen. Im Wohnzimmer ist aber ein ordentliches Zerrpedal die deutlich bessere Alternative!
 
ha ha, 2 Antworten 1 Gedanke :):):)
 
Der 2203 hat Mastervolume, d.h. du kannst preamp und endstufe einzeln einstellen. Du kannst den preamp aufdrehen, dann verzerrt er schonmal, mit dem Master kannst du dann die Lautstärke regeln. Allerdings sieht das in der Praxis anders aus: Master auf 2 is schon ordentlich Proberaumlautstärke(bei meinem 2204, mit 50watt), und besonders toll klingt die aufgerissene Vorstufe (bei mir zumindest) nicht. Diese Amps brauchen ne gewisse Lautstärke, bis sie gut klingen.
Ich hab zZ tonebones in meinem Amp, mit 18watt kann das mastervolume schonmal auf 13Uhr oder mehr stehen, die Lautstärke is noch erträglich und du die Endstufe arbeitet richtig schön.
Das wäre für dich vllt auch ne Möglichkeit, wär auch deutlich günstiger als n attenuator..

gruß
Philippe

kurz dazu: Ich kenn den 2203 zwar nicht aber hab selber den DSL 401 (also auch mit Master).
Ich tendiere dazu den Masterregler fast voll aufzureißen und dann die Lautstärke
über den Volume Regler im Kanal selbst zu regeln. Sorgt für nen komplett anderes, mMn
besseres Klangbild, und kommt den typischen Hardrock, Classic Rock und auch Oldschool
Heavy Metal Geschichten ganz schön nahe. :great:
Da kann dann, bei noch nicht mal viel Gain, und etwas aufgedrehter Lautstärke über
den Volume Regler der Gitarre so gut wie alles im oben genannten Bereich abgedeckt
werden.

Vllt. auch mal bei dem 2203 probieren?! :confused::gruebel:
 
Beim 2203 geht das nicht so einfach, der hat nur nen Regler für Gain und nen globalen Master, also keinen Channelmaster. Klar, hat ja nur einen Kanal. Mit der Methode dürfte man nicht unbedingt auf nen richtig verzerrten Sound kommen.
 
Hi Leute,
ich hab nen marshall 6101 modell, ist nen geiles Teil, weil man mit Ihm nen jtm 45 als auch nen 1959 super lead spielen kann.

let`s Rock
 

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