Marinus vd Lubbe
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Stringgod schrieb:Und genau deshalb ist vor dem Fernseher üben extrem ineffektiv. Man konzentriert sich nicht auf das was gespielt wird. Der grösste Teil der Musik spielt sich im Kopf ab, nicht in den Fingern oder in der Gitarre. Und genau deshalb immer mit dem Kopf üben. Der Kopf muss einfach verstehen was er spielen soll, damit er die richtigen Signale an die Finger versenden kann. Und das funzt net, wenn man sich garnicht auf die Musik konzentriert, sondern auf Vera am Mittag.
Das stimmt vielleicht für Improvisationsübungen und der Gleichen, aber wenn es nur darum geht, den Fingern die richtige Handhaltung bei chromatischen Läufen z.B. aufzuzwingen, dann finde ich es vollkommen ok, dabei noch n Film etc. zu gucken. Vera am Mittag natürlich eher weniger, aber aus anderen Gründen...