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Schön auf den Punkt gebrachtDann wird’s auch nicht langweilig.
Meiner Erfahrung nach schon.Aber ist das die Regel?
Ja, ich glaube, das kann ich von meinem Standpunkt aus als die Regel beschreiben.Wenn das so ist, dann gebe ich dir umstandslos recht. Aber ist das die Regel?
wenn vorn Traumberuf die Rede ist, meint man dann Musiker, die strikt nach Vorgabe, durch Clicktrack, ihren Dienst tun?Traumberuf. Dabei kommen mir vor allem Musiker in den Sinn, die strikt nach Vorgabe, ob nun durch einen Dirigenten oder Clicktrack, ihren Dienst tun.
Sicher kann es langweilig werden, wie alles was wieder und wieder gemacht wird. Muss es langweilig werden? das sollte eigentlich die Frage sein, wie ich finde. Ob langweilig oder nicht hängt sicher viel vom Individuum selbst ab. Es soll ja auch Leute geben, die in der Wiederholung an sich die wahre Erfüllung finden. Ich persönlich bin nicht so gestrickt, daher wäre aufkommende Langeweile für mich schon ein Thema.dass selbst eine an sich schöne Tätigkeit, wie das Musik machen, anstrengend und sogar langweilig werden kann, wenn man eine Aufführung über die erste Begeisterung hinaus vielfach und exakt, quasi mechanisch, reproduzieren muss.
Das kann auch eine aussage sein, wie man sich die Situation schön reden kann.Auf die Frage, ob ihm das denn nicht langsam langweilig wird meinte er "Nein, denn das Publikum ist ja jedes Mal anders".
Nein, sicher nicht, aber vielleicht ist das die Realität, die aus dem Traum entsteht. Das will ich nicht behaupten, das ist Teil meiner Frage.wenn vorn Traumberuf die Rede ist, meint man dann Musiker, die strikt nach Vorgabe, durch Clicktrack, ihren Dienst tun?
Ich kannte einen voll ausgebildeten Schlagzeuger, der spielte im Symphonieorchester. Irgendwann hatte er keine Lust mehr und wurde Taxifahrer. Aber: er liebte die Musik und wurde Drummer in einer Jazzcombo. Immerhin ging er in Würde auf Rente und hat es zu einer Eigentumswohnung gebracht. Und wenn er nicht gestorben ist, dann spielt er heute noch.Oder ein Sänger. Im Akt 2 hatte er ein paar Takte. Beim Vorhang eine Stunde später war er schon nicht mehr da. Kann mir nicht vorstellen, dass das sein Traum war als er Musiker werden wollte.
Aber irgendwann setzt doch bestimmt die Routine ein. Wie ist das dann?
Ein hoffnungsloses Unterfangensondern muss in Bad Oldesloe Blockflöte unterrichten
Dann fehlt dieser Person etwas, die so denkt: ECHTE BEGEISTERUNG - PASSIONIch bin an meine ursprüngliche Frage mit dem Gedanken heran gegangen, dass selbst eine an sich schöne Tätigkeit, wie das Musik machen, anstrengend und sogar langweilig werden kann, wenn man eine Aufführung über die erste Begeisterung hinaus vielfach und exakt, quasi mechanisch, reproduzieren muss.
Dann musst Du eben auch in der Nacht noch was machen!selbst mit 24 Stunden spielen am Tag nicht
Lebst du von der Musik? Nee, oder?Dann fehlt dieser Person etwas, die so denkt: ECHTE BEGEISTERUNG - PASSION
Naja, Jobs kann man wechseln.Stell dir eine Musik vor, die du im besten Fall nicht magst, die dir im schlechtesten Fall körperliches Unwohlsein erzeugt.
(Sozialversicherungspflichtige) Musikerstellen sind nicht soo häufig und überall anzufinden. Je nach familiärer Situation muss es einen manchmal interessieren. Das kann sich im Lauf des Lebens auch mal ändern. Manchmal ganz schnell.Jobs kann man wechseln
nach den 20 Jahren sind dann möglicherweise ganz früh die Frau Witwe und die Kinder Halbwaisen.die dir im schlechtesten Fall körperliches Unwohlsein erzeugt. Die spielst du über 20 Jahre jeden Tag 8 Stunden, da du eine Familie ernähren musst etc.
+1Ich würde da ganz schnell nach einer Lösung suchen, wohlwissend, daß das nicht unbedingt einfach sein wird.