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HCA PA-Praxis
Stefans kleine Boxenbauanleitung:
1. Fachliteratur besorgen: Gut und relativ unterhaltsam "Lautsprecher Handbuch" von Berndt Stark. Noch besser, allerdings aus eine ganze Ecke teuerer und wegen der vielen Tabellen etwas trocken: "Lautsprecherbau" von Vance Dickason (absolutes Standartwerk)
2. Treiber auswählen, die vom Frequenzgang und möglichst auch vom Wirkungsgrad her (Tut man sich im Pa-Bereich allerdings meist schwer...) zusammenpassen.
3. WinLSD anwerfen (gibts bei http://www.linearteam.dk/ ), Thiele/Small-Parameter des Basses eingeben und gewünsche Gehäuseart festlegen. Anschließend einige Runden herumsimulieren, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.
4. Prototypengehäuse bauen.
5. Prototyp der Weiche berechnen.
6. Analyser (oder besser ein Comp-Programm, z.B. Hobbybox) samt Meßmicro in Stellung bringen und das ganze Konstrukt ein erstes mal akustisch vermessen.
7. Weiche anpassen, Korrekturglieder entwickeln und anpassen, Gehäuseabstimmung anpassen.
8. Wieder messen.
9. Siehe 7.
10. Siehe 8.
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PS: Das ganze erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit und ist mit Sicherheit nur eine Möglichkeit der Boxenentwicklung aber mir macht die bastelei so einfach am meisen spaß!
1. Fachliteratur besorgen: Gut und relativ unterhaltsam "Lautsprecher Handbuch" von Berndt Stark. Noch besser, allerdings aus eine ganze Ecke teuerer und wegen der vielen Tabellen etwas trocken: "Lautsprecherbau" von Vance Dickason (absolutes Standartwerk)
2. Treiber auswählen, die vom Frequenzgang und möglichst auch vom Wirkungsgrad her (Tut man sich im Pa-Bereich allerdings meist schwer...) zusammenpassen.
3. WinLSD anwerfen (gibts bei http://www.linearteam.dk/ ), Thiele/Small-Parameter des Basses eingeben und gewünsche Gehäuseart festlegen. Anschließend einige Runden herumsimulieren, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.
4. Prototypengehäuse bauen.
5. Prototyp der Weiche berechnen.
6. Analyser (oder besser ein Comp-Programm, z.B. Hobbybox) samt Meßmicro in Stellung bringen und das ganze Konstrukt ein erstes mal akustisch vermessen.
7. Weiche anpassen, Korrekturglieder entwickeln und anpassen, Gehäuseabstimmung anpassen.
8. Wieder messen.
9. Siehe 7.
10. Siehe 8.
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PS: Das ganze erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit und ist mit Sicherheit nur eine Möglichkeit der Boxenentwicklung aber mir macht die bastelei so einfach am meisen spaß!