Beratung zum Kauf einer Westerngitarre, 350-370€, Fingerstyle, Tiefe Tunings

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ich hoffe ich treffe, wann auch immer ich hinfahre, auf kulante Verkäufer, immerhin müsste ich die Gitarren ja möglichst mal so stimmen wie ich sie dann am Ende brauche^^

Du hast es immer noch nicht begriffen... Du kannst nicht eine normale Westerngitarre mit z.B. 12er Saiten nicht einfach auf A stimmen und erwarten dass es gut klingt. Und du wirst auch kein Geschäft finden, dass dich mal eben schnell die Saiten wechseln lässt. :) warum probierst du nicht erstmal Disgracers Vorschlag und verpasst deiner Gitarre ein vernünftiges Setup inklusive wesentlich dickerer Saiten?
 
Joar, da würde dich selbst eine 3000 Euro Gitarre nicht glückicher machen, weil selbst da die Saiten schlabbern wenn man die 3 Ganßtöne runterstimmt, da helfen nur dickere Saiten oder anderes Tuning^^;).
Ich bilde mir schon immer ein wenn ich mal auf Dropped-d stimme das die E Saite schlabbert, und das ist nur 1 ganßton:cool:.
 
GANZTON!!! Meine Güte.. Oder spielst du mit deinem Essen??? :D
 
Du hast es immer noch nicht begriffen... Du kannst nicht eine normale Westerngitarre mit z.B. 12er Saiten nicht einfach auf A stimmen und erwarten dass es gut klingt. Und du wirst auch kein Geschäft finden, dass dich mal eben schnell die Saiten wechseln lässt. :) warum probierst du nicht erstmal Disgracers Vorschlag und verpasst deiner Gitarre ein vernünftiges Setup inklusive wesentlich dickerer Saiten?

Das A# ist nur der absolute Härtefall, ansonsten C oder D. Ich habe heute Abend mal ein Setup vorgenommen, weil ich noch einen 13er Satz Zuhause hatte, hab mal die 056 für E aufgezogen, genauso wie die A-Saite und D- sowie die B-Saite und ich bin immernoch nicht zufrieden, der Sound ändert sich ja nicht. Natürlich schlabbert es nicht mehr (so sehr), aber der Sound ist der selbe geblieben, das ist ja unabhängig vom Tuning

Der Knackpunkt ist ja nicht dass die RK in den Tunings nicht so klingt wie ich es mir vorstelle, sondern insgesamt, egal in welchem Tuning. Falls ich irgendwie für Verwirrung gesorgt habe dann tut mir das leid, mit dem Tuning habe ich halt darauf abgezielt dass vielleicht jemand sagt "Ja, für tiefe Tunings nimm unbedingt den und den Typ und achte bitte auch auf folgendes".

Also klar gesprochen: Tuning ist abgeschlossen, ich weiß worauf ich achten muss, weiß dass sich das nicht einfach durch die Art der Gitarre ändert sondern nur durchs Setup und damit bin ich zufrieden, weil ich dadurch einen Schritt weiter bin. Jetzt zu den Gitarren im Preisbereich, dafür bräuchte ich jetzt Tipps was ich denn mal anspielen könnte, was die "Geheimtipps" in dem Segment sind und und und.

Noch mal sorry falls ich irgendwie für Verwirrung gesorgt habe. Ich hätte vielleicht die Tuning-Sache mehr differenziert erklären sollen :/

Mit dem "Gitarren möglichst so stimmen wie ich sie brauche" meinte ich auch eher ich würde die gerne auf C-Stimmen wollen weil dass das ist was ich am meisten spiele und ich ich so am besten einen Vergleich ziehen kann ;) Ich hab das alles blöd ausgedrückt, gebe ich zu
 
Nochmal gaaanz langsam: C ist auch schon ein Härtefall, es gibt -zig Gitarristen, die 13er Saiten im Normaltuning spielen..

https://www.thomann.de/de/elixir_nanoweb_baritone_acoustic.htm

DAS ist die Saitenstärke für C-Tuning!!!

Das größte Problem dabei ist aber wiederum dass mit das die komplette Bespielbarkeit zerstört, selbst der komplette 13er Satz war mir schon zu unbequem, dann lieber etwas schlabbern, ich weiß dass ich in der Beziehung nicht der leichteste Fall bin, aber in der Hinsicht muss ich wohl einfach noch den perfekten Mittelweg finden ;) Aber die Tipps sind sehr hilfreich, wird alles mit aufgenommen und mal was draus gebastelt.
 
aber der Sound ist der selbe geblieben, das ist ja unabhängig vom Tuning

...???
Ähm... kurz und bündig: Nein. ;-)
Wenn du keinen Unterschied zwischen verschieden dicken Saiten hörst, macht die Diskussion einfach wenig Sinn.
Es ist einfach deutlich mehr Masse, die da schwingt, die Zugkraft ist viel höher, und selbst bei der gleichen Firma, macht ein Wechsel etwa von 11er auf 12er Saiten einen großen, klanglichen Unterschied aus.

Generell: wenn dir die Gitarre vom Sound her einfach nicht gefällt: Spiel alles an, was du finden kannst. Glaube nicht irgendwelchen Beschreibungen, Youtube Videos etc.
 
...???
Ähm... kurz und bündig: Nein. ;-)
Wenn du keinen Unterschied zwischen verschieden dicken Saiten hörst, macht die Diskussion einfach wenig Sinn.
Es ist einfach deutlich mehr Masse, die da schwingt, die Zugkraft ist viel höher, und selbst bei der gleichen Firma, macht ein Wechsel etwa von 11er auf 12er Saiten einen großen, klanglichen Unterschied aus.

Generell: wenn dir die Gitarre vom Sound her einfach nicht gefällt: Spiel alles an, was du finden kannst. Glaube nicht irgendwelchen Beschreibungen, Youtube Videos etc.

Das dick markierte meinte ich damit einfach nur, ich habe heute Abend noch besser als zuvor mitbekommen dass mir der Grundton der RK nicht gefällt, egal welche Saiten und welches Tuning. Wieder ein Fall von dumm ausgedrückt (T'schuldigung, hatte nicht viel Schlaf heute), natürlich hat sich eine Änderung bemerkbar gemacht, der Sound ist dadurch ein wenig straffer geworden und auch bassiger. Ich glaub ich lasses für heute lieber erstmal, ich will nicht noch Alle zum Haare raufen bringen :ugly:
 
Nachdem ich jetzt die Diskussion und die Nöte des Threaderstellers seit längerem mitverfolge, lasse ich jetzt hier mal den Oberlehrer raushängen und schreib doch was dazu:

Wenn man aus einer Westerngitarre ordentlich Bässe herausbekommen will, bzw. eben Druck erzeugen will, dann brauchts dazu eigentlich dreierlei:

1. eine Gitarre mit großem Korpus, der dann möglichst aus Palisander sein sollte und einem Griffbrett und Steg aus Ebenholz wegen dem Ton.
Die Decke dann bitte aus Adirondack-Fichte wegen dem Ton, viel wichtiger aber wegen der Dynamik bzw. der durch den Anschlag erzielbaren Lautstärke, weil Sitka und Engelmann-Fichte irgendwann zumachen bzw. anfangen zu verzerren, was Adirondack eben nicht macht.
Und natürlich möglichst die lange Mensur (648mm)

http://www.guitareboucher.com/content/view/39/327/lang,en/

http://www.guitareboucher.com/content/view/40/325/lang,en/


http://www.guitareboucher.com/content/view/54/71/lang,en/

oder

http://www2.gibson.com/Products/Acoustic-Instruments/Super-Jumbo/Gibson-Acoustic/J-200-Standard.aspx

http://www2.gibson.com/Products/Aco...-Jumbo/Gibson-Acoustic/J-200-New-Vintage.aspx

bzw.:

http://www.taylorguitars.com/guitars/acoustic/shapes/grand-auditorium


2. 13-Saiten auf der Gitarre, die eben nicht heruntergestimmt werden sollten, weil es sonst wieder am Druck und an der Lautstärke fehlt

3. ein möglichst hartes und dickes Pick a la Wegen 7 oder V-Picks Collosal oder Wegen Trimus 5mm

4. die nötigen Muckis in beiden Unterarmen, rechts wegen Anschlag, links wegen sauberem Greifen der Akkorde bei hartem Anschlag.


Und wenn ich hier die einzelnen Punkte in den verschiedenen Posts richtig interpretiere, dann mangelt es beim Threadersteller erstmal an der Spieltechnik (siehe die Ausführungen zur Daumenhaltung und zum V-Hals), und auch sonst etwas an der Spielpraxis. Dabei soll das hier wirklich kein Angriff oder böse gemeint sein, aber mir kommt es so vor, als wenn das Problem hinter der Gitarre sitzt, und auch mit den oben aufgeführten, teuren Vertretern der notwendigen Gattung sein Problem nicht lösen kann.
Gitarren, und besonders Akustikgitarren haben nämlich einen ganz entscheidenden Nachteil, man muss schon etliche Trainingszeit hineinstecken, bevor die gewünschten Ergebnisse kommen. Und die immer wieder aufgeführten gitarrenbauspezifischen Punkte bringen zur Problemlösung eigentlich gar nichts, außer daß die Art und Weise des Bracings hier wohl wirklich vernachlässigbar ist, das verwendete Korpusholz (Mahagoni gegen Palisander und/oder Ahorn) dagegen nicht.

Und die wirklich gehässige Schlussbemerkung: warum soll man hier über ultratiefe Stimmungen bei einer Akustik nachdenken, wenn der Kapo sowieso wieder mindestens auf dem fünften oder siebtem Bund befestigt wird?

Wenn ohne Kapo mit vielen leeren Saiten gespielt werden soll, lasse ich mir die tiefen Stimmungen ja noch irgendwie eingehen, wenn aber ein Kapo ins Spiel kommt, kann man auch aus den üblichen offenen Stimmungen wie offen D und G oder dropped-D heraus die gleichen oder vielleicht sogar noch bessere Effekte erzielen.

Das hätte dann den Vorteil, daß der Sattel der Gitarre nicht bearbeitet oder ausgetauscht werden muss, und man viel schneller auf die im Handel erhältlichen Saiten für offene Stimmungen zurückgreifen könnte.

Und für Studiozwecke gibt es genügend Software, mit denen man aus einer normalen gestimmten Westerngitarre notfalls (mit etwas Zeitaufwand und NoHau) auch noch die schönsten Drop- oder Lowtunings zaubern könnte, während die E-Gitarren-Fraktion es hier etwas einfacher hat, die nehmen nämlich einfach einen Morpheus DropTune und der Käse ist gegessen.

Ich mache mich hier wieder vom Acker. Bis die Tage!
 
Umfangreiches vollzitat gelöscht, da überflüssig. Bitte künftig sinnvoll zitieren!
Danke, BenChnobli

Also die Punkte 1-3 die du ansprichst haben ja eigentlich überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Ich danke dir auf jeden Fall für deine Ausführung, aber Palisander, Ebenholz und Adirondack ist weit über meinem Limit, 13er-Saiten und nicht runtergestimmt ist ja das komplette Gegenteil von dem was ich oben geschrieben habe und mit Plektrum spiele ich in letzter Zeit auch recht selten. Wie schon gesagt, es ist auf jeden Fall interessant soetwas zu lesen, aber für's Thema aktuell eher irrelevant, weil es weit über meinen Möglichkeiten ist.

[OFFTOPIC]
Zur Spielpraxis/Spieltechnik: Das ist erstmal ein Thema was ich hier jetzt nicht auch noch besprechen möchte, ich weiß dass es vor allem an der Daumen/Handstellung hapert, aber im großen und ganzen komme ich so zurecht, dass ich die Stücke schnarr- und fehlerfrei spielen kann, auch wenn ich mir sicher bin dass der Sound bestimmt auch was mit der Spieltechnik zu tun hat, vor allem beim Fingerpicking. Ebenso weiß ich dass es nach 7 Jahren natürlich noch viel, viel und vieeeel zu lernen gibt :)

Zum Kapo: Der Sound zwischen leeren Saiten und mit Kapo abgedämpften ist schon mal ein anderer meiner Meinung nach. Das lässt sich so nicht vergleichen. Außerdem muss man ja so überlegen, ich Stimme manche Saiten 2 Töne tiefer, leg mit dem Kapo dann aber 5-7 Halbtöne(?, Musiktheorie bin ich ne Null) höher, was zur Folge hätte dass ich meine Gitarre vom Standard-Tuning aus hochstimmen müsste um das gewünschte Ergebnis zu erzielen und sich der Sound (Saiten wären ja dann absolut straff) noch mal maßgeblich ändern würde. Natürlich ist es möglich den Kapo dann im 3. statt im 5. Bund anzusetzen und dadurch das Tuning etwas höher zu halten, falls du das gemeint hast. Das sind jetzt alles Schätzungen und ich habe keine Ahnung ob das so stimmt, ich versuche nur hier so viel wie möglich zu beantworten. [/OFFTOPIC]


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Um noch mal kurz auf das Thema zu kommen: Ich danke euch allen für eure Tipps, Ratschläge und sonstiges, die, obwohl es ursprünglich nicht meine Intention war, sehr nützlich und hilfreich sind, aber ich hab den Thread in der Kaufberatung geöffnet, spricht der Hauptgrund sollte sein, dass ich mir ein paar Anspieltipps einhole, ein 2-seitiges Kreuzverhör/ eine 2-seitige Diskussion über Sinn und Unsinn von Tiefstimmen, 11er, 12er, 13er-Saiten und so weiter wollte ich damit eigentlich nicht lostreten, weil ich sonst eher einen "Ich brauche Hilfe für tiefe Tunings"-Thread aufgemacht hätte. Ich will damit jetzt weder anmaßend noch unhöflich sein, wie ich oben schon geschrieben habe, die Tipps sind alle nützlich und ich werde mir einige zu Herzen nehmen aber mir wurden bis jetzt gerade mal 2 Gitarren empfohlen (und eine Empfehlung war einfach alles anzutesten was ich in die Finger bekomme), obwohl meine Anforderungen ja ausführlich im Fragebogen stehen.

Die ganze Tuning und Handhaltungssache sollte eigentlich nicht zum Aufhänger werden sondern euch als Helfende einfach nur zeigen was so Besonderheiten/Tics von mir sind um vielleicht manche Entscheidung leichter zu machen. Die einzige Frage diesbezüglich war, ob sich ein anderes Modell statt einer Dreadnought empfiehlt, die Frage wurde ja nun schon recht schnell beantwortet.

Ich würde euch einfach bitten zum Grund Thema zurückzufinden, eure Erfahrungen bei Gitarren in dem Preissegment zur erläutern und mir vielleicht auch den ein oder anderen Markentipp mitgeben, also welche Firma denn in diesem Preissegment recht zuverlässig ist. Ab jetzt quasi unabhängig erstmal vom Tuning, einfach Gitarren die gut klingen, schön bespielbar sind und Umstimmen mitmachen, da ich viel am üben bin spiele ich ja sowieso nicht nur C-Tunings, sondern eben auch mal Standard, mal Drop-D, mal Open-D, Open-A, Open-C usw. Seht es einfach als Kreuzchen bei "Hochwertige Mechaniken" ;) Ich glaube ich habe mit der Tuning-Sache die Diskussion in eine komplett falsche, bzw. von mir nicht beabsichtigte Richtung gedrängt.

Ich hoffe es fühlt sich jetzt keiner auf den Schlipps getreten, ich danke euch wirklich, aber der Thread ist hier in eine komplett andere Richtung gelaufen als ich es mir vorstellt habe ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine wunderbare Diskussion, wirklich.

Nur dummerweise fehlt der letzte Schritt, nämlich aus THese und Antithese die Sythese zu bilden.... Jede "normale" Western mit 650 mm Mensur wird bei dem vom TE gewünschten Vorgaben klingen und spielen wie eine Hupe.
Himmelherrgöttle, ich war auch schon da und habe dann - zunächst mit erheblichen Kopfschmerzen, danach mit eheblicher Freude - die Knete für eine Baritone 'rausgerückt.
Zunächst nur die preiswerte (aber dennoch gute!) Ovation TX-5 Baritone und nun lasse ich mir mein persönliches Bari-Monster-Tone bei Binh in VN bauen. 28 Zoll Mensur, 17 Zoll Jumbo-Body und Fichtendecke/Kambodschanischer Palisanderkorpus und die üblichen Ebenholzteile. Kostet mich insgesamt keine 1000 Teuronen.
 
Ich fasse noch mal zusammen:

Ideale Vorraussetzungen für C-Tunings:
-Custom-Saitensatz (mit sehr hoher Saitendicke)
-Baritone
-besondere Tonhölzer im besten Falle

Ich fasse für mich zusammen: Ich werde wohl nicht das non plus ultra erreichen und gebe mich deswegen mit "schlabbrigen" Saiten ab (meine Entscheidung), weil ich die Bespielbarkeit nicht missen möchte, außerdem möchte ich flexibel sein was das Tuning betrifft, deswegen werde ich wohl einfach den 012-Satz weiter nutzen, da ist der Ton noch akzeptabel und ich kann auch noch gemütlich im Standardtuning spielen.

So. Neben Sigma gibt es ja leider nicht so viele Akustik-Gitarren im Preisbereich die auch Palisander als B+Z nutzen, zumindest bei Thomann sehe ich ab 250 Euro nur noch Sigmas oder mal eine Yamaha (die mir Soundmäßig nicht so zusagen). Gibt es noch Marken die es bei anderen Musikhäusern gibt oder gute gebrauchte Gitarren nach denen ich mich umschauen kann? :)
 
N0t, der Grund, wieso wir das mit den Stimmungen so exzessiv betrachten ist, dass es einfach ein elementarer Teil des Kaufprozesses sein sollte.
Wenn jemand schnell Auto fahren will und guckt aber nach Treckern, dann sagst du ihm ja auch nicht "Nimm lieber den Grünen als den Roten"...

Dass hier sowenig Empfehlungen kommen hat verschiedene Gründe, aber du wirst dir sowieso am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit deine Sigma kaufen, dann die ersten Tage davon begeistert sein und in nem Jahr oder so feststellen, dass das immer noch nur die Einsteigerkategorie ist. ;-)
 
Aktuell ja, ich bin begeistert von der Sigma, ich war es in Berlin, ich war es bei dem Bekannten und ich bin es jetzt noch, solange sich nichts besseres findet, wird sie es wohl werden. Die Sache ist die, natürlich könnte ich mehr Geld sparen, aber ich will einfach nicht, ich hätte gerne eine Gitarre für 800 Euro, aber will keine 800 Euro ausgeben, weil ich das Geld nicht habe und auch in den nächsten Jahren nicht einfach mal so auf der Kante haben werde und selbst wenn ich mir die 800 Euro abspare von allem was ich habe, habe ich trotzdem am Ende 800 Euro gegeben, die ich an anderer Stelle trotzdem investieren müsste, deswegen werde ich wohl bis das Studium fertig ist in der Preisklasse mit dem leben müssen was sie hergibt.

Ich weiß ja dass die Stimmung die ich nutze ein Teil des Prozesses ausmacht und habe den Fehler gemacht, im Startposting nicht einfach nur zu sagen dass ich eine flexible Gitarre brauche, die von allem nicht das beste, aber von allem wenigstens etwas kann, Fingerpicking, Plektrum, mit Capo oder ohne, Standardtuning oder tiefgestimmt, so hätte ich wohl am ehesten meinen Startpost beschreiben sollen, dann wäre die Sache glaube ich auch für euch einfacher gewesen, an dieser Stelle ein sorry dass ich (mal wieder) für Chaos gesorgt habe. Bevor jetzt das folgende aufkommt: Ja, ich weiß dass ich für 350-400 Euro keine eierlegende Wollmilchsau erwarten kann, aber vielleicht wenigstens ein eierlegendes Wollmichferkel ;)

Ich danke noch mal allen für die Hilfe, ich werde einfach Disgracers Vorschlag wahrnehmen und einfach mal alles anspielen was mir in die Finger kommt, werde mir noch mal Gedanken machen und eure Tipps beherzigen. Ich würde um ein

~Closed~

bitten, weil ich soweit erstmal zufrieden bin mit den Ergebnissen. Danke Leute :)
 
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