KingConci
Registrierter Benutzer
Du, eine meiner Lieblingsbands singt Lieder über Wasserrutschen und so, es geht gar nicht darum dass ein Thema unglaublich ernst sein muss um gut rübergebracht zu werdne. es gibt halt immer mehrere herangehensweisen, meist wird die plumpeste gewählt und das finde ich schade.
abgesehen davon hab ich nciht einmal von texten geredet, sondern von der musik. die kann nämlich auhc ne aussage haben. remember klassik. und ich finde die x-te deathcore band einfach nur langweilig, weil das vorhersehbare, durchkalkulierte und berechenbare musik ist die auf fame ausgelegt ist / die darauf ausgelegt ist möglichst viele kleine emo-mädels ins bett zu kriegen.
du sagst wir hätten nen eingeengten horizont, aber schreibst in der sleben zeile dass du nur metal hörst? merkste selber, ne?
wie kommst du darauf? es gibt in meinen augen zwei herangehensweisen wenn man musik macht. entweder man probiert sich und seine gefühle auszudrücken und macht die musik wie man sie gerne macht, dann ist die aussage das a und o.
oder man macht musik die man von vornherein kommerziell auslegt und an die nachfrage anpasst. wo dann in den meisten fällen nicht mehr viel von einem selber drinsteckt. dann isses nur leider keine kunst mehr sondern dienstleistung. vorallem ist dann die aussage auch fürn po.
mach ich. im moment mal wieder meinen liebling charles bukowski. "notes of a dirty old man". der schreibt auch nicht gerade über hochtrabendes intellektuelles zeug,. um genau zu sein schreibt er eigentlich nur übers saufen, kopulieren und das leben als aussenseiter. aber es hat anspruch und künstlerischen wert (wohingegen als gutes gegenbeispiel "american psycho" von brett easton elies von vorn bis hinten durch kalkulierter schocker war der auch den kommerziellen erfolg bekommen hat den er angestrebt hat (moderneres beispiel: feuchtgebiete von charltte roche)). wo wir wieder die parallelen zur musik ziehen.
