Behringer Live Sessions Trouble Shooting

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Hi, Danke für schnelle Antwort, also, sowohl als auch - leider tut die App bei mir gar nix, heißt, wenn ich eine Session (X32 Rock)importiere, wird ein Ordner angelegt mit Part 1, darin die Waves, doch die haben leider keine Daten und sind immer exakt 44kb groß....Habe das auf einem Macbook Pro 14 Zoll mit M1 laufen, auf Win 10 das gleiche.....
 
hast du bei den Amrkern (unterer Bildschirm Bereich) mal auf ALL gedrückt? Denn damit wählst du den Bereich aus den du in Einzelwaves umwandeln willst.
 
...ja, alles korrekt eingestellt....aber die app macht gar nix....
 
Kannst du mal einen Screenshot der Einstellungen hier hoch laden? Und auch einige Informationen zum Verzeichnis aus dem du importieren willst.
Ach und wie lange hast du zugewartet? Die Konvertierung des Multitrack Wave Files in einzelne Mono Wave Files kann schon einige Zeit in Anspruch nehmen.

Edit: Ich hab Live Session mal auf meinem Mac M2 ausprobiert. und da geht das Teil wirklich nicht. Warum auch immer. Ich hab da mal in dem neuen Behringer Issue Tool einen Eintrag dazu angelegt.
 
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Ich habe nach ständigem Ärger mit Live Sessions selbst ein kleines tool zusammengebastelt.

Vielleicht hilft es noch anderen:

 
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Man muss ziemlich penibel auf die Dateibezeichnung achten. Das Ding mag nicht alles an Text und Leerzeichen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ging bei mir auch oft nicht. Bis ich dann den Dateinamen geändert hab und keine Leer und Sonderzeichen mehr drin wahren.
 
und keine Leer und Sonderzeichen mehr drin wahren
Das versuche ich meinem Umfeld auch regelmäßig beizubringen.
In Dateinamen und Directories haben Sonderzeichen und Leerzeichen nichts - aber auch gar nichts - verloren. Wenn es auf einem System trotzdem klappt - Glück gehabt.
Dann will man das woanders hin übertragen und - booom - geht nichts mehr.
Groß/Kleinschreibung und Unterstriche sind ok.

Wenn ich z.B. auf meinem NAS ein Backup laufen lasse, dann mache ich das in der Regel mit dem Kommandozeilentool xcopy in einer Batchdatei. Das würde tatsächlich auch solche Dateinamen mit verarbeiten aber ich bin da lieber auf der sicheren Seite.

Ein bisschen konservative Vorsicht hilft, blöde Fehler zu vermeiden, die natürlich dann auftreten, wenn man sie am wenigsten brauchen kann.
 
In Dateinamen und Directories haben Sonderzeichen und Leerzeichen nichts - aber auch gar nichts - verloren.
und mehr als acht Zeichen für den Namen und drei für die Dateierweiterung braucht es auch nicht, oder?
Nein, nein die Zeiten sind doch an sich vorbei. Dass die Behringer Anwendung nicht gut damit umgehen kann, finde ich nicht mehr zeitgemäß. Und dass die den Bug seit einem Jahr nicht gefixt haben, und der noch immer im Status "in Progress" ist, finde ich auch irgendwie befremdlich. Ich kann zwar mit der App leben, das geht sich bei meinen Projekten so aus und umbenennen kann ich die Dinge ja auch nach dem Zerlegen.
oder man nimmt z.B die Tools von Patrick --> https://sites.google.com/site/patrickmaillot/x-m-w-live
ist nicht so sexy aber geht auch.
Groß/Kleinschreibung und Unterstriche sind ok.
Wobei gerade die Groß/Kleinschreibung nicht ganz so unproblematisch ist, manch OS macht da keinen wirklichen Unterschied.
Probier mal unter Windows einen Ordner "test" anzulegen und dann im selben Verzeichnis einen namens "Test". Das kann z.B beim Datenaustausch mit MaxOS oder Unix/Linux schon problematisch werden. Speziell wenn dann plötzlich Daten überschrieben werden, die nicht überschrieben werden sollten.
 
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Ich find das auch total nervig, aber wenn man's weiß, kommt man damit klar.
 
Probier mal unter Windows einen Ordner "test" anzulegen und dann im selben Verzeichnis einen namens "Test
So was macht man nicht. Groß/Kleinschreibung zur besseren Lesbarkeit, aber nicht zur Unterscheidung von Dateien. Die Namen sollten egal ob groß oder klein geschrieben eindeutig sein.
Beispiel: DasIstEineDatei.pdf

Und ja, ich bin mit CP/M und DOS aufgewachsen und kenne noch die 8.3 Dateinamen. Geht auch. Und vermutlich überall, wenn man sich auf die Standard ASCII Zeichen beschränkt.

Kleiner Hack: lege mal in Unix eine Datei mit Namen -rf * im Stammverzeichnis / an und "schenke" (chown) sie root ;-) Ok, ist jetzt etwas Off-Topic
 

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