Behringer-Effekte

  • Ersteller Kevin1992
  • Erstellt am
Hi,

ich kenn mich da noch nicht so gut aus.
Man kann doch zwei Effekte nebeneinander anschließen, oder?

Danke,

Kevin
 
Ist sogar manchmal zwingend:)^^;)
 
Wenn ihr die Wahl hättet, ein Effektgerät zu kaufen, welchen würdet ihr nehmen?

Kevin
 
Naja das kommt immer darauf an wie der persönliche Geschmack ist.
Ansonsten ist deiner Phantasie was die "verschönerung" deines Sounds angeht keine Grenze gesetzt, die Palette ist unbegrenzt. Fast.

Müsste ich jetzt ein Effektgerät kaufen, so wäre das ein Phaser. Hab zwar einen von MXR, aber der matscht imo zu viel im unteren Frequenzbereich. Wobei, so ein Envelope Filter wär auch ganz nett, ein Chorus wollt ich auch schon immer mal testen... Und wie klingt eigentlich ein Delay im Bass??? :D
 
ich finde man sollte mit einer zerre anfangen, da fallen einem die solos leichter, man hat ganz einfach mehr möglichkeiten...
 
Und wie klingt eigentlich ein Delay im Bass??? :D

hab so ein ding mal getestet und mich hat das roral verrückt gemacht diese verzögerung außerdem ist es zumindestens meiner meinung nach grade beim bass wichtig das er punktgenau kommt und deshalb habe ich den gleich wieder weggestellt :rolleyes: ist gar nicht mein ding
 
... Und wie klingt eigentlich ein Delay im Bass??? :D
hab so ein ding mal getestet und mich hat das roral verrückt gemacht diese verzögerung außerdem ist es zumindestens meiner meinung nach grade beim bass wichtig das er punktgenau kommt und deshalb habe ich den gleich wieder weggestellt :rolleyes: ist gar nicht mein ding
Ein Delay kann man schon sinnvoll einsetzen, z. B. so, dass es kaum auffällt: Extrem kurzes Delay (wenige Milisekunden) zusätzlich zum direkten Ton bewirkt ein "Andicken" des Signals.
Aber wie Du andeutest, muß man das sehr vorsichtig verwenden, sonst kann es auch den Druck wegnehmen.
 
sonst kann es auch den Druck wegnehmen.

das meinte ich damit sogar in etwa...das klingt irgendwie nich mehr richtig druckvoll und leer und eben nicht mehr richtig nach dem was ein bass eigentich machen soll...
zum andicken des sounds habe ich ein hall druntergelegt was wie ich finde ganz wirkungsvoll ist...
 
Also ich habe ein altes USA Delay von DOD......das gibt es zwar nicht mehr aber man kann gut varieren!

Gruß
BassShuttle

@ Bass Maurice: Die Verzögerung ist einstellbar! Nicht immer direkt wegstellen, einafch mal länger dran rumfeilen und ausprobieren. ICh habe das Boss Delay auch mal angespielt und war begeistert! Aber ist mir einfach zu teuer sowas!
 
ich finde man sollte mit einer zerre anfangen, da fallen einem die solos leichter, man hat ganz einfach mehr möglichkeiten...

Wie schon gesagt, eine Sache des Geschmacks. Und auch abhängig von der Musikrichtung.
Ich hab bspw noch nie eine Zerre genutzt (Ausgenommen Sansamp, wenn man ihn denn als Zerre bezeichnen mag, wobei der mit viel Drive sehr bescheiden klingt) und werde auch auf die schnelle keine Verwendungsmöglichkeit finden...


Bei Delays könnt ich mir ein Tapdelay gut vorstellen, in intros oder sparsam eingesetzt um gewisse Doppelschläge zu erzeugen... Muss ich mal testen und mir eins ausborgen... wofür gibts denn die Gitarristen in der Band?? ;)
 
stimmt schon, kommt auf die stilrichtung an. was noch gegen overdrive spricht: die gitarreros werden schnell beleidigt... ;D
wenn kein zerrer, dann wäre meine empfehlung ein chorus, da kann man sich auch mal an die "let ring" technik wagen ;)
 
ich finde man sollte mit einer zerre anfangen, da fallen einem die solos leichter, man hat ganz einfach mehr möglichkeiten...
Dann lernt man das Spielen ja nie...

BTW: Seit wann ist das Ausklingenlassen von Tönen (let ring) eine Technik?
 
was bestiommt auch geil kommt ist ein tremolo (mit einer einstellung wo alles möglichst "abgehackt" klingt, kA wie ichs besser beschreiben soll) und ne zerre. dann bekommt man sonen effekt hin wie im intro von green days blvd. of broken dreams
 
@ oliver: natürlich is des "let ring" zeugs kei technik, aber des is jetz wortklauberei. ich find aber schon dass des den horizont erweitert, weil man da ja dann mehr oder weinger akkorde spielt und mit disharmonien etc umgehen kann.

und des mitm zerrer stimmt scho, man lernts net so schnell weil ma immer wieder verleitet wird. aber du musst dich in nen anfänger reinversetzen: der will doch auch mal gern a bissl glänzen vor die mädels, und des geht mit ner zerre verdammt leicht ;D
 
@ oliver: natürlich is des "let ring" zeugs kei technik, aber des is jetz wortklauberei. ich find aber schon dass des den horizont erweitert, weil man da ja dann mehr oder weinger akkorde spielt und mit disharmonien etc umgehen kann.
"Let it ring" muss nicht zwangsläufig für Arpeggien stehen. Auch ein einzelner Ton, der in den Raum gestellt wird wird in Tabulaturen nicht selten so gekennzeichnet.

und des mitm zerrer stimmt scho, man lernts net so schnell weil ma immer wieder verleitet wird. aber du musst dich in nen anfänger reinversetzen: der will doch auch mal gern a bissl glänzen vor die mädels, und des geht mit ner zerre verdammt leicht ;D
Ob jetzt Effekte am Anfang oder nicht ist ein leidiges Thema. Ich persönlich würde, so lange man nicht in einer Band spielt und merkt, dass ein Effektgerät (was auch immer) von Nutzen wäre, das Geld nicht für Effekte ausgeben, sondern eher für anderes nützliches Zubehör (guten Gurt, gute Kabel, gutes Gigbag, mal Saiten durchtesten etc. pp.) ausgeben oder es auf einen besseren Bass/einen besseren Amp sparen, denn da hat man alle mal mehr von als von einem Effektgerät dessen praktischer Nutzen und Einfluss auf den Spaß an der Sache recht zweifelhaft ist. Denn Effektgeräte können kein Ersatz für Theoriekenntnisse, Übungen, Fingerfertigkeit, Rhythmusgefühl sein und können auch keine mangelhafte Spieltechnik wesentlich besser machen (gut, das kann ein besserer Bass oder Verstärker auch nicht unbedingt, aber auch Effekte nützen relativ wenig, wenn der Bass sich schlecht bespielen lässt, seine Pick-Ups Müll sind oder er aus Sperrholz gebaut wurde oder der Verstärker einfach nicht laut genug oder nicht in der Lage ist das was reinkommt korrekt wiederzugeben).
Wem's trotzdem Spaß macht, bitte, man kann es ja niemandem verbieten und vielleicht ist derjenige ja damit zufrieden und glücklich. So lang er langfristig mit dem Ergebnis zufrieden ist, soll es mir recht sein.
Diese Absätze waren nicht auf einen konkreten bzw. den vorliegenden Fall bezogen sondern betreffen das Thema "Effekte für Anfänger - Was bringt es?" im Allgemeinen.

Achja, ich hab den ironischen Unterton schon verstanden, trotzdem, wie bereits gesagt, Effekte sind keinerlei Ersatz für unzureichende Fähigkeiten und man sollte sich ohnehin nur mit dem vor Publikum wagen, was man beherrscht. ;)

Gruß,
Carsten.
 
geb dir vollkommen recht! aber wenn mas geld hat, manche leute, hab ich gehört, bekommen des ganze zeugs von ihre eltern...
aber wenn ma kei geld hat hast vollkommen recht. und lieber mal öfters die saiten wechseln, macht echt an riesenunterschied!!!
 
Hallo!

Hat jemand Hörproben von Behringer Effekten?
Gibt es auch ein WahWah in der Preis/Leistungklasse?

Gruß, Björn
 
jo hab ich!
schau in meinem review unter "Soundsamples"
Behringer BDI21 und BEQ700 (nur leider zsm :-/ aber echt krasser sound)
n wah wah gibs von behringer für gitarre, musst mal schaun,ob es für bass auch sowas gibt,weis ich nicht.

mfg
FtH
 
Auf Herstellerangaben sollte man sich zwar nicht verlassen, aber Behringer erwähnt ausdrücklich, dass ihr Wah-Wah auch für Bass geeignet sei: Behringer Wah_Wah - einen Test sollte es also wert sein. Davon mal abgesehen kann man die meisten Wah-Wahs auch - mehr oder weniger gut - mit dem Bass verwenden.
 

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