Behringer Amps echt nicht so schlecht

Hi Philipp,
Volrath schrieb:
bei nem anderen kumpel verstellen sich ständig die einstellungen usw...
Das ist bei den V-Amps ein bekanntes Problem, das sich aber sehr leicht beheben lässt:

Mit Sicherheit ist die Puffer-Batterie leer, die beim V-Amp für das Abspeichern der Presets zuständig ist. Es handelt sich dabei um eine handelsübliche Lithium-Batterie (Typ CR2032), die ca. EUR 2-3 kostet und die man problemlos selbst auswechseln kann. (Siehe dazu auch das FAQ von der Behringer Homepage.) Die Tatsache, dass diese Batterie nicht so wahnsinnig lange hält (bei meinem V-Amp 2 waren es ca. 2 Jahre), ist etwas nervig aber eigentlich das Einzige, was ich an dem Gerät zu bemängeln habe.

Gruß

Jan
 
ich habe den gm108 lange benutz.die verarbeitung und so weiter muss ich schon sagen sind nicht gut sondern eher mies.hab das teil voll aufgedreht und auf einmal kommen mir die knöpfe entgegen:confused: .der sound war für einen kleinen verstärker extrem gui(ich erwähne nochmal das der verstärker nur 60€ kostet)die zerre war meine meinung nach nicht dolle aber zum jammen zu rock liedern ganz gut.


was den kundenservice von behringer angeht.der ist eisamme spitze.selten so eine nette redeweise und infomationen auf einen schlag erhalten.sicher sie reden immer ihre eigenen produckte gut.aber wer tut das nciht?kann ich mich heutzutag e ncoh als amp hersteller blicken lassen wenn ich sage meine amps sind nciht so gut verarbeitet und klingen nciht so gut wie^"irgeneine marke"?


(er vamp 2)oder der xvamp:mach an meisten sorgen.hab ihn mir doppelt gekauift weil ich dachte mein erster sei kaputt...fehlanzeige ,musste nur den speicher neu formatieren-.-.so zu den vamp2 .die m,odulations effeckte sind allesamt gut bis auf(!) den scheuslichsten wah wah effeckt den ich jemals gehört habe.die ampsimulationen machen den vamp schlechter als er ist,also am besten immer ohne amp simu spielen bzw eine clean amp simu wählen wie calfionrie cleacn oder classic cleacn bzw vamp clean.ich spiele bei den amp simulationen vor alleingen auf die zerren an..schlecht sehr schlecht

halbarkeit:tritt rauf ,.den ists kaputt..........plastik plastik und wieder plastik.sehr grosser minuspunkt,weil es ja eigentlich für die bühne gemacht ist.um die beiden fusspedale nicht immer gleichzeitig zu treffen braucht man schuhgrösse 30.das geile pedal ist wohl mal oberscheise.probiersts einfach mal aus den wisst ihr was ich meine,ist übrigenz auch aus plaste..gut plastik hin oder her der preis ist sicherlich dafür verantwortlich =70€


zu meinen noch nciht alzu alten behringer topteil und box kann ich nur sagen:
topteil:wieder diese scheiss amp simus=muss extra zerren ranklemmen um guten sound zu haben,pedal zum wechseln kann man gut bedienen,metalecken,beleuchtugn sehr gut.
box:verdammt schwer 52 kg!!!!!!!metalecken (das ist positiv),jensen speacker drinne ,leider kein boxenkabel mit dazu geliefert


allem in allen bin ich nicht so zu frieden mit behringer,hätt gerne mal was anderes zum spielen da mir der direkte vergleich leider mit guten röhrenamps fehlt.ob die qualität mir reicht weis ich nciht.ich bin jemand der gerade im musik bereich immer das volle optimum haben will.es macht kein spass wenn egal welches riff man spielt alles immer nur nach blech klingt(keine anspielung auf behringer),ich werde sicher mir auf jedenfall so bald wie nur möglich ein neues besseres top kaufen,ich würds sogar gleich tun leider hab ich aber keine ahnugn wie ich ne so grosse box per post verschicken soll.falls es eventuelle interessenten gibt mir pm schicken,danke für die aufmerksamkeit
 
Ich spiel ja auch ne Behringer genau genommen nen ultraroc GX110. Und ich kann nur immer wieder sagen: Man darf halt nicht mit dem falschen Maß messen. Für Einen Amp der gerade mal 100€ gekostet hat klingt der wirklich nicht übel. vor allem clean isser nicht schlecht. Der Overdrive ist zwar nicht so berauschend allerdings kenn ich auch keinen transenübungsamp mit ner richtig guten zerre. Fürs klimpern zuhause reicht er dicke
 
Mr. G schrieb:
Hi Philipp,
Das ist bei den V-Amps ein bekanntes Problem, das sich aber sehr leicht beheben lässt:

Mit Sicherheit ist die Puffer-Batterie leer, die beim V-Amp für das Abspeichern der Presets zuständig ist. Es handelt sich dabei um eine handelsübliche Lithium-Batterie (Typ CR2032), die ca. EUR 2-3 kostet und die man problemlos selbst auswechseln kann. (Siehe dazu auch das FAQ von der Behringer Homepage.) Die Tatsache, dass diese Batterie nicht so wahnsinnig lange hält (bei meinem V-Amp 2 waren es ca. 2 Jahre), ist etwas nervig aber eigentlich das Einzige, was ich an dem Gerät zu bemängeln habe.

Gruß

Jan


danke für diese einfache lösung. aber mal ganz ehrlich, eigentlich sollte diese baterie halten ohne das man selber dran rum schraubt oder? das gerät war zu dem zeit punkt 2 monate alt.
gruß Philipp
 
Also ich spiele einen V-Amp2. Übe damit immer über n PC und wenn die Boxen einen einigermaßen brauchbaren Klang haben, hört sich es sogar ganz "nett" an ;)

Mit den Clean-Sounds bin ich gut zufrieden. Bei der Zerre lässt sich auch was machen, obwohl viele Amp-Sim. leider murks sind, man hätte besser paar wenige auswählen sollen und die dann richtig nachahmen, wie z.B. den VOX AC30(Brit. Class A), damit lässt sich nun wirklich nichts anfangen. Anders aber sieht der Custom Hi-Gain aus, der ist als Zerrsound +Delay echt geil. Leider ist der V-Amp2 in meinen Augen nicht für Live Auftritte brauchbar. Der Sound verliert sich bei hoher Lautstärke. Er wird zu durchsichtig, man hört sich sehr undeutlich, wiederum behält man bei geringer Lautstärke seinen Klang bei :).

Also alles in allem kann man schon für wenig Geld einen guten Übungsamp bekommen, denn ich habe Verstärker zum 10-fachen Preis getestet, für die ich nicht mal den V-Amp Preis bezahlt hätte, unter anderem auch Marshall,...
Wichtig sind halt gute Boxen, oder Kopfhörer ;)
 
Volrath schrieb:
eigentlich sollte diese baterie halten ohne das man selber dran rum schraubt oder? das gerät war zu dem zeit punkt 2 monate alt.
Da gebe ich dir recht, und vor allem sollte Behringer das mit der Batterie in die Anleitung schreiben - schon aus eigenem Interesse. Zwei Monate erscheinen mir allerdings extrem kurz, wobei es natürlich sein kann, dass der V-Amp vorher beim Händler längere Zeit im Lager herumgelegen hat.

Gruß

Jan
 
das kann natürlich sein, trotzdem soltle behringer sich mal was überlegen was ihre qualität angeht.
 
Volrath schrieb:
das kann natürlich sein, trotzdem soltle behringer sich mal was überlegen was ihre qualität angeht.
Ich weiß, das liest man immer wieder, wobei ich ich selbst in Bezug auf die Zuverlässigkeit/Haltbarkeit bisher keine negativen Erfahrungen gemacht habe, und das obwohl ich etliche Teile von Behringer besitze und/oder regelmäßig benutze.

Die Sache mit den Pufferbatterien sehe ich nicht als Qualitätsproblem sondern eher als ungeschickte Konstruktionsentscheidung an: Ich vermute mal, dass es für die Produktion schlicht und einfach kostengünstiger war, für diesen Zweck Standardbatterien einzusetzen und nicht wiederbeschreibbare Eproms (oder wie auch immer man das technisch sonst lösen könnte) - und dass kostengünstig produziert werden muss, damit die Geräte so viel weniger kosten als die Konkurrrenz, wird wohl jedem einleuchten. Es ist allerdings richtiggehend dumm von Behringer, nicht deutlich in der Anleitung darauf hinzuweisen, dass die Batterie gelegentlich gewechselt werden muss, denn so glaubt natürlich jeder V-Amp Besitzer irgendwann erst einmal, sein Gerät sei defekt, was logischerweise nicht gerade zu einem guten Ruf beiträgt.
 
Ich komme gerade aus dem Proberaum wieder. Etwas zeitiger, als ürsprünglich geplant, und schuld daran ist Behringer!

Ich habe, wie schon weiter oben im Thread geschrieben, eine Behringercombo. Das heißt, bis heute hatte ich eine. Das Teil ist mir heute zum dritten mal innerhalb eines dreiviertel Jahres abgeraucht. Was für ein Dreck!!!

Jede weitere Reparatur können sich die Behringer Leute abschmatzen. Jetzt ist Feierabend. Entweder ich bekomme mein Geld zurück, oder ich verbrenne das Ding öffentlich an einem Samstag, beim größten Besucheransturm, in dem Laden, wo ich das Teil gekauft habe. Was für ein Spitteldingens!

Nicht nur, dass die Combo (vorsichtig umschrieben) beschissen klingt, die dämlichen Effekte nach "mmmpfff" klingen (ja, alle ca. 199 - nicht einer ist benutzbar), nee, die Dinger gehen auch noch ständig kaputt.

Btw... der zweite Gitarrist der Band erwartet im übrigen auch gerade auf seinen Behringer zurück aus der Reparatur.

Jedes Argument, von wegen, die Dinger kosten ja auch nicht viel, ist Schwachsinn. Auch für "wenig" Geld, kann ich wohl erwarten, dass das Produkt zumindestens nicht permanent den Geist aufgibt. Dass er nicht dolle klingt, kann man durchaus auf den Preis schieben. Nicht aber die eklatanten Qualitätsmängel. Jedem, der das mit Preis etc. zu relativiern versucht, biete ich das Mistding zum Kauf an. Dann bin ich ja mal gespannt.

Dieser Beitrag mag hart klingen, aber spiegelt nur meine persönlichen Erfahrungen mit Behringer wieder. Sollte mich jemand nach einer Empfehlung, nach einer Einsteigercombo fragen, das Wort "Behringer", kommt mir sicher nicht über die Lippen.
 
Also das ist nun einfach mal so, Behringer bietet "nichtschlechte Qualität vom SOund/Preis" und kompensiert es mit ihrer Zuverlässigkeit/Haltbarkeit.

Also als geheimtipp vor allem für anfänger is das der V-Tone, habe ihn für ca 70 Euro gekauft, für niedrige Lautstärke absolute geiler Gain, hat nur Clean Channel und Gain, aber man kann nen haufen Gains simulieren/einstellen, wie zb. Hot, Brittain, bright, loud, ...
nen haufen zeugs, und es hört sich echt super an, hat 30 Watt, ist aber trotzdem nur für niedriger Lautstäkre gut, anstonsten machts nur :confused: :eek: :eek: :mad: :mad: :evil: :evil:

Als ich ihn in mein bandraum brachte, ging er "kaputt". Also ich gehe sehr sanft mit allem was mit Gitarren zu tun hat um, doch dieses Ding hatte immer ein "Geklopfe" als ich im Bandraum spielte.
Es lieft zwar noch alles, es trat öfters ein unregelmässiges Klopfen auf!
Erst dachte ich es sei der Lautsprecher, doch als ich ihn an meine 4x12er Box anschliess, kam auch von der dieses Geklopfe....:mad:

Mittlerweile geht es noch einigermassen gut, es scheint fast als würde der sich erholen von dem Transport....:D

Anyway, fürnen Anfänger is Behringer noch gut, aber eben Anfänger.
Dieses Ding verleidet einem halt schon recht schnell, wenns überhaupt soweit kommt....:D
 
hoschie02 schrieb:
Ich komme gerade aus dem Proberaum wieder. Etwas zeitiger, als ürsprünglich geplant, und schuld daran ist Behringer!

Ich habe, wie schon weiter oben im Thread geschrieben, eine Behringercombo. Das heißt, bis heute hatte ich eine. Das Teil ist mir heute zum dritten mal innerhalb eines dreiviertel Jahres abgeraucht. Was für ein Dreck!!!

Jede weitere Reparatur können sich die Behringer Leute abschmatzen. Jetzt ist Feierabend. Entweder ich bekomme mein Geld zurück, oder ich verbrenne das Ding öffentlich an einem Samstag, beim größten Besucheransturm, in dem Laden, wo ich das Teil gekauft habe. Was für ein Spitteldingens!

Nicht nur, dass die Combo (vorsichtig umschrieben) beschissen klingt, die dämlichen Effekte nach "mmmpfff" klingen (ja, alle ca. 199 - nicht einer ist benutzbar), nee, die Dinger gehen auch noch ständig kaputt.

Btw... der zweite Gitarrist der Band erwartet im übrigen auch gerade auf seinen Behringer zurück aus der Reparatur.

Jedes Argument, von wegen, die Dinger kosten ja auch nicht viel, ist Schwachsinn. Auch für "wenig" Geld, kann ich wohl erwarten, dass das Produkt zumindestens nicht permanent den Geist aufgibt. Dass er nicht dolle klingt, kann man durchaus auf den Preis schieben. Nicht aber die eklatanten Qualitätsmängel. Jedem, der das mit Preis etc. zu relativiern versucht, biete ich das Mistding zum Kauf an. Dann bin ich ja mal gespannt.

Dieser Beitrag mag hart klingen, aber spiegelt nur meine persönlichen Erfahrungen mit Behringer wieder. Sollte mich jemand nach einer Empfehlung, nach einer Einsteigercombo fragen, das Wort "Behringer", kommt mir sicher nicht über die Lippen.

Meine persönliche Erfahrung ist dass einige auch nicht allzu zimperlich mit ihren Behringer Amps umgegangen sind und diese eben danach in die Reperatur durften.

Was den Sound angeht... meine persönliche Erfahrung ist dass manche schlicht und ergreifend zu dämlich waren sich damit etwas zu befassen und das Ende vom Lied war nunmal dass sie auch keinen vernünftigen Sound heraus bekommen haben.
(Im gegensatz dazu kenne ich Leute die mit ihrem V-Amp aufnehmen)

Mag zwar etwas hart klingen und damit will ich deine Aussage auch nicht in Frage stellen aber es gibt immer zwei Seiten.
Einer Freundin ist der V-Amp während dem spielen auch mal abgeraucht, ich hatte keine Probleme mit meinem V-Amp und meine GI-100 ist immernoch ganz.

Ich habe aber auch einen Bekannten dem ist das Headstock seiner Music Man abgebrochen und dem anderen ist die Marshall Box durchgepfeffert. ;)

Ist natürlich ärgerlich und ich hoffe mal dass der Laden kulant genug ist und dir nun dein Geld zurück gibt.

Pardus schrieb:
Anyway, fürnen Anfänger is Behringer noch gut, aber eben Anfänger.
Dieses Ding verleidet einem halt schon recht schnell, wenns überhaupt soweit kommt....

Ich kenne Profis die benutzen die V-Amp´s und die GI-100.
Und solange man nunmal ordentlich mit dem Kram umgeht sollte so schnell auch nichts passieren.
Sollte man zumindest hoffen. :)
 
hi !


spiele nen GX 212 2x 60 watt und die zerre is scheisse find ich deshalb nochn metalmaster dran und die zerre hört sich schon viiiiel geiler an :great: der clean sound is recht gut !
Das ist alles nur eine einstellungssache des amps selbst aus nem behringer kriegst du nen guten sound raus man muss blos wissen wie wie z.b.: mit nem metalmaster von digitech geht das für den clean sound muss ich mir nommal was überlegen aber den clean benutze ich eh nur mit "flanger" hört sich dadurch n bissel weicher an.
ansonsten die effeckte sind auch gut !
und von der lautstärke kann man auch net meckern.



Greetz darki
 
Darkshadow schrieb:
hi !


spiele nen GX 212 2x 60 watt und die zerre is scheisse find ich deshalb nochn metalmaster dran und die zerre hört sich schon viiiiel geiler an :great: der clean sound is recht gut !
Das ist alles nur eine einstellungssache des amps selbst aus nem behringer kriegst du nen guten sound raus man muss blos wissen wie wie z.b.: mit nem metalmaster von digitech geht das für den clean sound muss ich mir nommal was überlegen aber den clean benutze ich eh nur mit "flanger" hört sich dadurch n bissel weicher an.
ansonsten die effeckte sind auch gut !
und von der lautstärke kann man auch net meckern.



Greetz darki


genau genau genau,hab mich jetzt doch wieder auf die behringer seite geschlagen,andere amps klingen genauso "scheise" wenn nciht noch schlechter../sofern es nicht in die höhere geldlage geht
 
Ich habe eine Zeitlang einen VIntager von Behringer gespielt. Mit einem kleinen Vorverstärker konnt man dem Amp gute Sounds entlocken. Der Amp hat ebenso über längere Zeit auch bei höherer Lautstärke eine gute Figur gemacht.

Sicherlich ist jedem bekannt, das man für 200 EUR nicht das feeling und Soundgefüge eines 2000 EUR Amps haben kann. Aber das Behringer generell als mies über einen Kamm geschert wird finde ich schade.

Viel eher sollte man vllt. sagen, das die Qualität eher sehr variiert. Von sehr guten Geräten bis schrott. Und weil man einmal Schrott hatte muss man ja nich alles so schwarz sehen.

Der erste Peavy XXX war z.B. defekt. bei mir. Ich könnte ja nun auch alles von Peavey als schlecht bezeichnen. Aber man würde mich aufhängen ;o) Würde man dann in diesem Text Peavey mit Behringer ersetzen wäre alles ok.

Also nich alles so in einen Topf werfen. Und drann denken: Wenn jemand mit nem Behringer anfängt weil er nich mehr kaufen kann, nicht gleich enttäuschen und sagen das war schrott was Du da gekauft hast. Die Motivation fehlt dann weiterzumachen. Wenn man weiter kommt merkt man ganz von alleine was fehlt. Und demotiviert ist man schon sehr schnell , gerade am Anfang.

[edit] mal wieder übersehen das der Thread über 3 Seiten geht O:redface:) [/edit]
 
Hellknight schrieb:
Ich kenne Profis die benutzen die V-Amp´s und die GI-100.
Und solange man nunmal ordentlich mit dem Kram umgeht sollte so schnell auch nichts passieren.
Sollte man zumindest hoffen. :)

Wenn man sich nen bischen mit der Programmierung befasst, kann man auch aus dem VAmp durchaus ordentlichen Sound rausholen. Wenn der Sound einem dann gefällt gibts doch keinen Grund sich einen viel teureren Amp zu kaufen nur weil da nicht Behringer drauf steht. Und was die Zuverlässigkeit betrifft kann man sich von dem Teil auch noch ein zweites als Backup holen bei dem Preis ;)
 
Ein gewisses Problem bei der ganzen V-Amp-Serie (also V-Amp, V-Amp Pro, V-Ampire), das oft übersehen wird, ist meiner Ansicht nach, dass die Software/Firmware nicht mehr weiterentwickelt wird. Im Prinzip wird derselbe "Basisbaustein" (also die Modeling-Einheit) seit 3 Jahren in immer neuen "Verpackungen" auf den Markt geworfen, mal als Combo, mal als Topteil usw., aber Modellpflege im eigentlichen Sinne wird schon lange nicht mehr betrieben. Wenn ich mir aber schon einen Digital-Amp, der ja im Prinzip nichts anderes ist als ein Computer, zulege, erwarte ich auch, dass man das Teil per Update auf dem neuesten Stand der Entwicklung kann, meinetwegen auch kostenpflichtig.
 
RalleO schrieb:
Ein gewisses Problem bei der ganzen V-Amp-Serie (also V-Amp, V-Amp Pro, V-Ampire), das oft übersehen wird, ist meiner Ansicht nach, dass die Software/Firmware nicht mehr weiterentwickelt wird.
Dem würde ich nur bedingt zustimmen: Seitdem es den V-Amp gibt hat es verschiedene Firmwareupdates gegeben - anfangs wesentlichere (Verdoppelung der Modelle von 16 auf 32), später kleinere (Bugfixes, Einführung zusätzlicher Parameter wie z.B. globaler Input-Gain), und die aktuelle Firmware gibt es selbst für den allerersten V-Amp (d.h. für das Vorgängermodell des V-Amp 2). In diesem Sinne gibt es schon Produktpflege, wenn auch auf einem eher bescheidenen Niveau. Problematisch ist dabei auch, dass ein Firmware-Update nicht einfach per Software aufgespielt werden kann sondern einen Eprom-Austausch erfordert.

Es wird aber schon Zeit, dass Behringer demnächst mit einer neuen Generation von Modellingamps herauskommt, d.h. mit einem stärkeren Prozessor und erweiterten Möglichkeiten, um nicht den Anschluss an Line6 & Co. zu verlieren. Davon hätten die Besitzer der bisheringen V-Amps/V-Ampire natürlich nichts, aber das gleiche gilt ja auch für den Sprung von Pod 2 nach Pod XT.

Gruß

Jan
 
hoschie02 schrieb:
Die Qualität der Behringers ist unter aller Sau!

Ich hatte mir einen GMX-110 gekauft, der war nach 2 Wochen Schrott. Dem Teil war nur noch dumpfes Gekrächze zu entlocken. Nach Reperatur auf Garantie hat es diesmal 3 Wochen gedauert, und wieder war er hin. Dann ist er ausgetauscht worden. Der neue funktioniert zwar noch, zu Hause zum Üben ist er auch ganz brauchbar, aber im Proberaum ist Essig. Leise klingt er noch einigermaßen, aber um in der Band mitzuhalten ist nix mit leise. Und laut, egal mit welchen Einstellungen, matscht das Teil nur noch. Wirklich Murks!

Ich fasse keine Behringer mehr an.

Kann mich dem Vorredner nur anschließen, habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht!
 
hmmm !

habe gehört von nem bekannten das Behringer angeblich pleit sein soll !!!
is da was dran ????


Greetz darki !
 
Naja, die Preise haben sie ja ganz gut erhöht...
 

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