Bedienungsfragen beim Fantom X6

  • Ersteller Soultosqueeze
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Das Komische ist, ich hab von den bisher erstellten Arpeggios 1 (I Want it all) bei dem es mit der Rythm-Sync-Funktion trotzdem geht. Aber selbst bei sowas linearem wie "Hot 'n Cold" bei dem so ein ganz simpler Bass rumterschruppt, hab ich bei der Rythm-Sync immer kurz nach "1" wie ein Ruckler. Tempo usw. ist alles gleich.
Bei nem anderen Song den ich erstelllt habe kommt wie biem Drumarp. von vorher immer ne Vorschalgsnote praktisch, sodass sich das Teil immer kurz verzieht, hier allerdings in "Strings" und nich in Percussions :p^^.
Du hast was erwähnt über "on Beat" und "on Measure". Wo finde ich diese Einstellung? Ich hab in der Anleitung jetzt nichts genause im Arpeggiokapitel gefunden, nur über jenen Arpeggio-Rythm-Sync den man halt an oder aus-stellen kann.
Gruß ,
das täglich Grüßende Murmeltier :p
Edit:
Der Ruckler kommt immer dann beim Bassarp., dort wo der Klick-Loop von vorne beginnt, sprich loope ich z.B. 4 Takte und beginn beim 5 wieder von vorne, kommt erst dort der Ruckler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soultosqeeze schrieb:
Der Ruckler kommt immer dann beim Bassarp., dort wo der Klick-Loop von vorne beginnt, sprich loope ich z.B. 4 Takte und beginn beim 5 wieder von vorne, kommt erst dort der Ruckler.
So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das Problem liegt am Sequenzerloop. Ich hatte sowas ähnliches glaub ich doch schon mal.
Wenn du einen Takt loopen möchtest, z.B. immer den zweiten von zwei Takten, dann ist Loop-Start bei 2:1 (Measure:Beat) und Loop-End bei 3:1. In meinem Klick-Beispiel (Anhang in diesem Thread) hab ich das auch so gemacht. Ich hatte mal den Fall, dass der Fantom diese Loop-Punkte von sich aus um einige Zählzeiten verschoben hat. Danach lief auch nix mehr wirklich im sync. Schau dir mal bei den Problemstellen die Loopeinstellungen an.
 
Habs getestet, daran liegts auch nicht, hab mal ne komplett neue Performance erstellt, um dann alles nochmal anzulegen, aber das kommt immer wieder, dass der auf eins ruckelt, bzw. die 1 übermäßig stark betont, als wäre der Clicktrack auf der Bassspur nachempfunden, aber das hab ich nochmal kontrolliert, das ist sie sicher nicht. Jetzt gehts ans erkunden :p
 
Also...das ON BEAT und ON MEASURE betrifft nur die RPS-Funktion.
Ich habe das auch nicht wirklich nachvollziehen können. Meine Sync-Einstellungen im System Menü sind: Syn Mode: MASTER und alle drei folgenden Paramter auf ON.
Selbst mit den geshuffelten Einstellungen ist alles im sync. Vielleicht ist dein User-Arp-Pattern nicht 100% genau, dass es mit der Shuffel-Quantisierug hinkomt. Auch können sich im ARP-Menü die Parameter des Rhythm-Grid und Motif beeinflussen. Ich würde das vielleicht lieber mit unterschiedlichen Patterns lösen, da hier genauer programmiert werden kann.

Edit:
Eine Idee hätte ich noch. Vielleicht muss auch der Klick-Track geshuffelt quantisiert werden. In dem gleichen Muster wie auch der Rhythm-Grid
 
Alles klar, aber tritt bei mir auch bei Werks-Pattern auf, das Basspatter das ich verwende ist z.B. "Basic 1" sprich das erste Arpeggiopatter überhaupt. Ich denke auch dass es am Song irgendwie liegt. Jetzt muss ich mal schauen, sind ja "nur" die 2 Probleme > Bassa. ruckelt auf 1 und die anderen 2 (1 Drum und ein Stringarp.) gehen zwar auf 1 los, hauen mir aber zu ne "Vorschlagsnote" raus, dass waren aber beides User-Arps. also wird hier wohl das übel liegen.
Kannst du ev. noch mal deinen Song vom Anhang hochladen, irgendwie lässt sich der bei mir nicht öffnen, dann würd ich mal schauen, ob es mit dem vllt. besser funktioniert :gruebel:
Thx a lot!
 
Hier ist er noch mal als in einem ZIP-Archiv :)

Viel Spaß und werkel nicht zu lange...
 
Habs mal mit deinem Click-Track ausprobiert, trotzdem kommt an der Loopstelle das Chaos wieder durch, ich überleg mal ob ich n Sicherheits-Backup erstelle und dann das Ding nochmal auf Factory-Rest setze, vielleich hab ja ich irgendwie ne Einstellung vermasselt & kann nicht nachvollziehen welche. Also kanns ja am Song ansich auch nicht liegen, da es ja bei dir Einwandfrei funktioniert.
Ich hör schon mein Vater sagen, ein Keyboard sei nur so gut wie der,ders Programmiert :rolleyes:

Die anderen 2 Songs mit der Vorschlagsnote sind glaube ich Probleme wegen der Rythm-Grind, wie du erwähnt hast, da beides entweder geshuffelt oder das andere (Streichergedudel vom Video Killed the Radio Star) triolenartig Aufgebaut ist, mal sehen welchen Rythmgrind ich wie benutzen muss, wird ein halt rumprobiert. Da beides keine lineare Taktstruktur aufweißt und beide Sets das Problem mit der Vorschalgsnote haben, denk ich dass es in die Richtung geht.

Aber für heut mal genug, jetzt wird erstmal Fußball geschaut ;)
An dich natürlich mal wieder einen fetten Dank. Ich hoff irgendwann steig ich auch mal so durch das Teil durch

EDIT: Hab endlich die Problemquelle gefunden. Liegt am Loop des Sequenzers, obwohl ich es gleich deinem geloopt habe, hat der immer die 1 im Sequenzer auf allen Parts irgendwie Doppelt betont. Jetzt hab ichs zwar fachlich nicht ganz richtig gelöst (Hab einfach mal ne Clickspur mit 200 Takten :D erstellt um einen Track zu haben ohne Loopstelle als Test und siehe da, es funktioniert, auch die geshuffelten Sachen gehen voll auf 1 los). Hab mir jetzt praktisch eine große Klickvorlage geschaffen, mal sehen wie ich das mit dem Loop hinbekommen, wenn nicht probier ichs mal so, übergangsweise, auch wenns eher ne suboptimale Lösung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi
nur mal als anregung
beim m3 sequenzer müsste man beim ende eines loops nicht wie weiter oben beschrieben 3-1 angeben sondern 2-4xxx
würde ich 3-1 angeben dann hätte ich diesen schlag als eins und direkt danach den 2-1er schlag wieder als eins.
das beschrieben phänomen würde bei mir genau so auftreten.
vielleicht liegt es daran?

ich hoffe es wird klar was ich meine:
guck ob der endpunkt deines loops korrekt ist und beachte dabei das solche parameter in der regel "einschließlich" eingestellt werden.
 
Hey, ja ich weiß was du meinst, hab meine Einstellungen noch mal überprüft, aber daran liegts wohl auch nicht, aber habs halt jetzt so gelöst, das der Klicktrack eben nicht geloopt ist, ist zwar sehr umständlich bzw. zeitaufwendig zum bearbeiten, aber unterm Strich funktionierts, das ist mir wichtig. Zudem kann es ja auch Vorteile haben, wenn ich z.B. im Sequenzer über die Audio Track-Funktion genau getimte Samples abfeuern will. Eine Art Backingtack halt.

Was anderes:

Kann ich im Live-Modu-Edit einen Sequenzer Song über mehrere Performance abfeuern ohne das man den Performancewechsel am Klick spürt, spriche inen fließenden Übergang?

Gruß,
Michi
 
Soultosquezze schrieb:
Kann ich im Live-Modu-Edit einen Sequenzer Song über mehrere Performance abfeuern ohne das man den Performancewechsel am Klick spürt, spriche inen fließenden Übergang?
Wenn du nur eine Performance läds, könnte das gehen. Kann es gerade nicht nachprüfen, ob man bei laufendem Sequenzer die Performance wechseln kann. Von der Theorie würde ich sagen: JA.

EDIT:
Eben mal selbst probiert. Bei laufendem Sequenzer kann eine Performance gewechselt werden. Das klappt auch im LIVE SETTING Modus
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt sind ja ein paar Monate ins Land gegangen und ich bin ganz eigntlich ganz glücklich mit meinem Fantom, das meiste hab ich jetzt auch kapiert, die meisten Untermenüs durch etc.
Doch jetzt nochmal zu dem Pattermodus? Bei mir will das mit den Samples nicht so ganz.
Ich will ein Sample in Time zum Squenzer bekommen. Also geh ich auf Song-Edit: PTN und zeichne das gesamplete da auf über Rec. dann geh ich in die RPS-Funktion, wähle mein Sample aus usw. aber irgendwie ist da nacher nichts in Time. Bestimmt hab ich irgendwelche Schritte vergessen? Wenn ich das mit dem synconisieren der Samples raus habe, hab ich das Ding soweit durch, aber ist ja elementar wichtig.

Habt ihr da vllt ne Idee?
gruß
soul
 
Hi, ich versuch mal etwas Hilfe zu leisten:
Eine Sache versteh ich noch nicht ganz. Benutzt du die Patterns (mit RPS) um Samples zu triggern, oder bezeichnest du die Sequenzen in den Patterns als Sample. Das wird nicht ganz so klar und Patterns sind keine Samples. :)

Ist aber auch für meine Antwort grundsätzlich egal. Wenn du mit RPS Patterns timing-genau starten willst, brauch der Fantom eine Taktquelle, auf die er sich beziehen kann. Dafür gibt es den normalen Sequenzer-Modus. Ich definiere im normalen Song-Modus einen Takt (z.B. mit Klick-Spur für den Drummer) der gelooped wird. Der Sequenzer wiederholt halt immer wieder diesen einen Takt. Der kann auch völlig leer sein.

Du startest also BEVOR du die Patterns mit RPS und PADS triggerst den Sequenzer. Im RPS-Menü kannst du jetzt sagen, wie die Patterns gestartet werden. Immer auf die "EINS" des nächsten Taktes, oder auf jeden BEAT, oder gar nicht. Letzteres entfällt für dich.

Jetzt wird auch klar, warum der Fantom den laufenden Sequenzer braucht. Ohne diesen hat er kein Taktraster, auf den er die Patterns triggern kann. Also nur mit laufendem Sequenzer bekommst du mehrere Patterns synchron.

Grüße Dennis
 
Hey, wie immer hilfreich =)

Also ich hatte es eigentlich so vorgehabt wie du am Threadanfang mal beschrieben hast, sprich ich nehme ein Sample, lege es auf die Tasten oder aufs Pad (> Speicher es als Patch). Dann lass ich den Sequenzer als Drumloop laufen bzw. beziehe mich darauf. Songedit > PTN (Dort kann ich ja den Sequenzer nicht laufen lassen, es kommt nur das aufgezeichnete Sample auf PTN 1 z.b) wenn ich das aufgezeichnet habe, gehe ich direkt in den RPS Modus, wähle PTN1 z.b. ausm Trigger es auf Measure, doch wenn ich dann den Sequenzer starte, mit seinem klicktrack, dann kann ich auf die Taste drücken wie ich will, das Sample kommt ungebunden, jetzt wollt ich mal in der Bedieungsanleitung schauen, die hab ich grad allerdings auch nur in Englisch da :rolleyes:.

Du hattest eingangs mal beschrieben, dass es wichtig ist, dass das Sample nur 1 Takt lang ist, liegt das am Loop, da es sonst immer wieder von vorne beginnen würde? (Ev. kann ich ja dann die Loopspanne etwas hochsetzen).

Danke dir
Gruß
Michi
 
Alles klar, war gestern schon etwas später, deswegen meine lange Leitung.
Du möchtest also z.B. ein gesampletes Drumloop synchron zu anderen Patterns bekommen.

Wichtig Drumloop und Sequenzer-Tempo müssen übereinstimmen. Das Drumloop wird am besten als One-Shot, oder Multi-Sample in einem Patch oder Rhythm-Kit eingebunden. Hier sollte auf Tone-Ebene die Option:"Sync Waveform to Tempo" aktivert sein. Diese Option findest du, wo für den Tone die Waveforms ausgewählt werden. Wenn alles gut läuft, also das Drumloop sauber geschnitten wurde, kann man jetzt auch - in Grenzen - das Loop im Tempo mit dem Haupttempo des Fantoms verändern.

Jetzt zu den Patterns und dem Sequenzer. Der Song-Editor (Sequenzer) des Fantoms hat zwei Modi, die auch zeitgleich benutzt werden können. Der normale Song-Modus, in dem der Sequenzer einem starren Ablauf folgt, ist relativ einfach zu finden (via Song-Edit-Taste). Der zweite Modus versteckt sich hinter der Option PTN, wie von dir korrekt gesagt, dieser bietet die Möglichkeit, Sequenzen als Bausteine/Abschnitte aufzuzeichnen.

Das der Pattern-Modus des Song-Editors etwas versteckt ist, kann manchmal etwas ungünstig sein. Verlässt man nämlich den Song-Editor im Pattern-Modus (via EXIT), bleibt der Sequenzer in diesem Modus. Wenn man jetzt auf die PLAY-Taste drückt, spielt er die Patterns ab und wiederholt sie automatisch. Das Material, welches im normalen Song-Modus eingespielt wurde, wird ignoriert. Man sollte also nach einspielen der Patterns im Editor diesen immer so verlassen, dass der Sequenzer auf den normalen Track-Modus gestellt wird.

Um nun an die Patterns zu kommen, benötigt man die RPS-Funktion. RPS ist also nicht anderes, als die eigentliche "Abspielfunktion" der Patterns. Die Patterns können verschiedene Funktionen erfüllen. Von kleinen Einwürfen um einige Spieltechniken zu erweitern, bis hin zu komplexen Begleittracks. Wichtig ist, dass die Patterns als One-Shots benutzt werden können OHNE Taktbezug, aber auch korrekt zum Tempo getriggert werden können. Hierzu muss aber der Sequenzer im Track-Modus laufen, wie ich es schon beschrieben habe.

Wie lang dein Sample ist, ist erstmal egal. Bei Drumloops ist es von Vorteil, je kürzer sie sind und je öfter sie getriggert werden. Oft wird als ein Drumloop auf eine Taktlänge geschnitten und immer auf jede "Eins" angetriggert. Je länger so ein Drumsampleloop, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass kleine Schwangungen zu einem "out of sync" führen können. Hier brauch man etwas Übung, da man auch das Sample korret bearbeiten muss. Ist aber alles halb so wild.

Ich versuche es mal an einem Beispiel zusammen zu fassen:
Für "In the air tonight" habe ich die CR-78 Drummaschine am Anfang der Aufnahme gesamplet. Das Muster von ITAT ist zwei Takte (8 Schläge) lang. Wichtig beim schneiden des (Drum)-Samples ist, dass die "Eins" gut getroffen wird. Ungenauigkeiten am Ende lassen sich durch etwas Fingerspitzengefühl ausgleichen.

Den CR-78-Sample habe ich jetzt in einem Rhythm-Kit eingebaut, dass ich ihn ganz normal über die Tastertur spielen kann. Hierbei kann man noch überlegen, ob ich die Taste mit dem Sample nur einmal Anschlagen, oder sie gedrückt halten muss, damit das Sample komplett abgespielt wird. Dies kann im Patch/Rhythm-Editor über die TVA-Hüllkurve erzeugt werden.

Bin ich an dieser Stelle, kann ich das CR-78 Loop über eine Taste (z.B. C4) immer anspielen. Das hat noch alles nichts mit RPS zu tun. Jetzt wollen wir den Song mit der Band machen und der Drummer braucht einen Klick, damit er am Ende synchron zum Loop ist. Hier kommt jetzt RPS ins Spiel.

Also programmiere ich im TRACK-Modus einen Klick-Track (Spur 16, geroutet auf Ausgang 4) der EINEN Takt (4 Schläge) lang ist und einfach gelooped wird. Im PTN-Modus programmiere ich eine 8 Schläge lange Sequenz, die auf der EINS des ersten Taktes das CR-78-Muster triggert, also auf "Eins" C4 anspielt. Das Rhythmkit mit dem CR-78-Muster liegt bei mir auf Kanal 10. Ich stelle den Sequenzer wieder auf TRACK-Modus und kann jetzt im RPS-Menü festlegen, wie ich das Drum-Loop-Pattern ansteuern möchte. Ich leg mir das z.B. auf eines der Pads und ich aktiviere die Funktion, dass das Pattern auf MEASURE synchronisiert wird. Ausserdem kann hier jetzt eingestellt werden, ob das Pattern nur einmal abgespielt wird: ONCE, es gelooped wird so lange ich das PAD gedrückt halte: LOOP1, oder mit LOOP2 an und ausgemacht werden kann. Ich wähle hier LOOP2.

Starte ich jetzt den Sequenzer mit Play, bekommt der Drummer seinen Klick-Track, der Fantom hat seinen Taktbezug und ich kann über das Pad den CR-78-Loop im korrekten Timing starten.

Grüße Dennis
 
So, war das Wochende nicht daheim, ich werds mal heute oder morgen versuchen, danke dir, mal schauen was dabei rauskommt.
 
So, hat zwar ne Weile gedauert, aber nun hab ichs endlich getestet, und es hat einwandfrei funktioniert! Bald hab ich die Kiste durch. Nur ne Frage:
- Muss ich in ner Performance die Patterns als Song speichern? Habs gestern nur kurz durchprobiert, und als Performance alleine hat ers nicht gespeichert.
- Wenn ich ein PTN aufnehme und "Wait on Note" mache, dann müsste der ja eigentlich auch dann erst anfangen, allerdings fängt er immer direkt nachd em Betätigen der Starttaste an, liegt das am Internen Sequenzer, da der Klicktrack da mitlief?

Gruß, & Dank,
Michi
 
1. Patterns werden nur im Song gespeichert. Eine Performance kann ich im Song gespeichert werden. Siehe Container-Methode.
2. Das "wait on note"-Problem sollte am Klicktrack liegen. Vielleicht hilft hier es die den Fantom "Local Off" zu setzen, oder noch mal nach dem MIDI-Routing zu schauen, dass kann da manchmal Probleme machen.
 

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