BC Rich User Thread

  • Ersteller DEATHCRAWL666
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Die Preise sind schon recht happig bzw. am oberen Ende dessen, was man wohl derzeit für Gitarren aus dem koreanischen WMI Werk verlangen kann.
Ob das hilft, sich gegen ESP LTD und Schecter durchzusetzen... ich bin mir da nicht so sicher.
Da bin ich bei Dir, ich hätte mich persönlich über eine Midprice-Reihe aus Korea plus eine bezahlbare (ist immer relativ, schon klar) Reihe made in USA oder Japans auch mehr gefreut. Die Preise bin ich persönlich nicht gewillt zu zahlen für eine Gitarre aus Korea.
Ist natürlich alles persönliche Meinung... 🤷‍♂️
 
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eine Midprice-Reihe aus Korea

Bei den koreanischen WMI Modellen muss man mittlerweile schon damit rechnen, dass die mal die 1000 Euro Marke überschreiten.
Dann hätten sie aber auch bei WMI Indonesien produzieren können, so wie Ola Englund das mit den Solar Gitarren macht.
Ich glaube auch nicht, dass Andertons da jetzt viel verkaufen wird. Einige sind eh nur als Pre-Order gelistet, die wissen schon warum.
 
Ernst gemeinte Frage: Welcher Hersteller bietet denn noch Korea Gitarren für knapp 1.000 Euro bzw. darunter an? Von Schecter sind mittlerweile etliche Modelle bei 1.500 Euro aufwärts, LTD haben zwar noch das ein oder andere Modell für knapp über 1.000 Euro, aber teilweise kratzen die mittlerweile an den 2.000 Euro bzw haben diese schon weit überschritten (Gary Holt V 2.600 Euro).
Ola ist bei seinen indonesischen Solars mit Fishmans und Edelstahlbünden ja auch schon bei 1.300 - 1.400 Euro angelangt.
 
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Nun bin ich auch wieder stolzer Besitzer einer Ironbird. Es müsste eine aus Korea, aus den 80er sein, genaueres weiß ich leider nicht.
20231014_165236.jpg
 
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Reversed Headstock... 😍
 
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Falls einer von euch Lust auf basteln hat, Basis scheint doch ganz gut zu sein

 
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Hallo,

vielleicht kann mir hier ja jemand helfen :).

Ich überlege aktuell eine Mockingbird Pro X zu holen. Da ich aber fast ausschließlich in C Standard spiele stellt sich mir, bei der kurzen Mensur, die Frage, ob das gescheit funktioniert. Gerade Intonation ist bei so kurzen Scales ja gerne mal ein Thema (Intonationsreiter zu kurz etc.).
Dazu kommt, dass ich auch nicht unbedingt heiß drauf bin Bariton Saiten drauf zu packen. Meint ihr mit einem 60er Set lässt sich da auf der Scale length gut arbeiten/spielen?

Wäre super wenn ihr eure Erfahrungen dahingehend teilen könntet.

Danke im Voraus und beste Grüße
 
Also ich spiele zwei Warlock Calibre mit kurzer Mensur auf B Tuning mit 11-60 Saiten das funktioniert gerade noch so einigermassen mit der Einstellung der Oktavenreinheit am Floyd Rose. Da sind einige Saitenreiter auf Anschlag. Nicht optimal aber geht. ...Aber lieber spiele ich bei dem Tuning eine längere Mensur.
 
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Ich spiele meine Pro X Hardtail seit Jahren auf C mit 52er Saiten, wenn ich mich nicht täusche.
Das funktioniert super und ich bin mit Klang und Haptik zufrieden.
Die perfekte Bundreinheit ist so wohl nicht zu machen, aber in eine praktikablen Rahmen.
 
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Danke euch beiden für die Antwort, ich glaube ich werde meinen Plan doch verwerfen und mich nach einer neuen Gitarre mit 25,5" Scale umschauen. Da ich fast nur Homerecording damit betreiben werde, ist mir der Faktor Intonation doch zu groß als das ich da groß Einbußen riskieren möchte.
 
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Guten Morgen,

ich weiß nicht, ob die Seite schon bekannt ist:


Kann bei der Recherche nach dem Herstellungsjahr sicherlich auch helfen.
 
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