highQ
HCA Veranstaltungstechnik
Ich weiß nicht, ob man als Nichtmitglied Zugriff hat. Hier einige Bilder eines Aufbaus einer "großen" Bühne, bei der man etwas vom Werk erkennt. Die Platten werden auf Holzbalken gespaxt, die vorher eingelegt werden.
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.146546382027879.31146.120301581319026&type=3
Hach, ja. Man fühlt sich halt doch wie Don Quichot im Kampf gegen die Windmühlen.
Das THW sind erfahrene Menschen bei der Hilfe von Menschen in Not. Es sind erfahrene Menschen im Bau von Gerüsten und Gewerken, Überbrückung und Freiräumen etc. Sie haben aber höchstens durch Zufall einen Statiker/Techniker/Ingenieur, der ein Tragwerk auslegen kann. Ein fertig berechnetes/konstruiertes Werk kann jeder aufbauen. Ein Gerüst ist kein fertiges Tragwerk. Das Problem ist erstmal nicht die Belastung mit Gewicht. Im Gegenteil, je mehr je besser. Das Problem ist die Angriffsfläche ggü. Wind.
Auch wenn du das Gefühl hast, ich würde das Thema deiner Frage verfehlen. Wer öffentlich Rat einholt, muss mit Gegenwind rechnen. Wer es nicht macht, kommt hoffentlich mit blauem Auge aus der Sache. Aber wir können das nicht öffentlich stehen lassen ohne Stellungsnahme. Ich weiß selbst, dass auf allen Straßenfesten in allen Regionen so gebaut wird. Das legitimiert die Bauten aber nicht.
Ich freue mich über eine Rückmeldung für den Erfahrungsaustausch. Was hat besonders gut geklappt, wo hat es gehapert. Unterbinden kann man solche Bauten in der Realität ohnehin nicht ;-)
Noch schnell ein Satz zum Thema: Was kann scheppern? Lose Teile die aneinander schlagen. Also: Alle Keile einschlagen oder wenn ungenutzt, festsetzen (Klebeband im Zweifelsfall). Alle Einlegeböden möglichst belasten. Wenn nicht möglich, dämpfende Stoffe zwischen die Verbindungsstücke stecken (Gummimattenstücke).
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.146546382027879.31146.120301581319026&type=3
Hach, ja. Man fühlt sich halt doch wie Don Quichot im Kampf gegen die Windmühlen.
Das THW sind erfahrene Menschen bei der Hilfe von Menschen in Not. Es sind erfahrene Menschen im Bau von Gerüsten und Gewerken, Überbrückung und Freiräumen etc. Sie haben aber höchstens durch Zufall einen Statiker/Techniker/Ingenieur, der ein Tragwerk auslegen kann. Ein fertig berechnetes/konstruiertes Werk kann jeder aufbauen. Ein Gerüst ist kein fertiges Tragwerk. Das Problem ist erstmal nicht die Belastung mit Gewicht. Im Gegenteil, je mehr je besser. Das Problem ist die Angriffsfläche ggü. Wind.
Auch wenn du das Gefühl hast, ich würde das Thema deiner Frage verfehlen. Wer öffentlich Rat einholt, muss mit Gegenwind rechnen. Wer es nicht macht, kommt hoffentlich mit blauem Auge aus der Sache. Aber wir können das nicht öffentlich stehen lassen ohne Stellungsnahme. Ich weiß selbst, dass auf allen Straßenfesten in allen Regionen so gebaut wird. Das legitimiert die Bauten aber nicht.
Ich freue mich über eine Rückmeldung für den Erfahrungsaustausch. Was hat besonders gut geklappt, wo hat es gehapert. Unterbinden kann man solche Bauten in der Realität ohnehin nicht ;-)
Noch schnell ein Satz zum Thema: Was kann scheppern? Lose Teile die aneinander schlagen. Also: Alle Keile einschlagen oder wenn ungenutzt, festsetzen (Klebeband im Zweifelsfall). Alle Einlegeböden möglichst belasten. Wenn nicht möglich, dämpfende Stoffe zwischen die Verbindungsstücke stecken (Gummimattenstücke).