Bau/Kauf eines eigenen Effektboards

  • Ersteller Totenkopfgitarri
  • Erstellt am
NAja ich denke das ist Geschmacks frage ich zum Beispiel würde nur 2 Marken ausprobieren die auch noch total unterschiedlich sind zum einen Fender(Benutze ich zur zeit) oder Orange ab und an mal einen Blackheard aber nur weil Preisleistungsverhältnis das so gut ist.
Aber ich kann mir sehr gut vorstellen das es leute gibt die was ganz anderes geil finden ich denke guck mal welcher sound dir gefällt dann sucht du raus welcher amp dafür verwendet würde und spielst den denn mal an und Probierst dann mal ähnliche AMPS. SO WIRST DU DEINEN AMP SCHON FINDEN
 
die vöxe haben auch immer einen sehr guten cleanen klang bei nem ad vt variante haste sogar schon effekte im verstärker und brauchst die nur noch zu ergänzen...
 
Naja... Effekte werden es so oder so werden, da es auch einfach deutlich variabler wird, aber was für nen Amp würdest du denn generell empfehlen? Also einen der halt net so hart auf ne Zerre geht, sondern der besser mit Effekten kann?

Das ist eben fast eher eine Philosophiefrage - die Einen holen ihren Zerrsound aus nem Amp-Zerrkanal, die Anderen aus nem Zerrpedal vor dem Cleankanal... Beides kann super klingen, und erlaubt ist was gefaellt ;)...

Da bei Dir weder das Eine noch das Andere schon vorhanden ist, wuerde ich an Deiner Stelle je nach Budget (nen Amp kann man ja schwer nach und nach zusammenkaufen :D) wohl eher zu nem Amp raten - Fuer Punk braucht man ja jetzt nicht sooo viele Effekte, und für Muse muss es wohl auch eine Fuzz Factory und ein Digitech Whammy sein...

Soll das Ganze eigentlich buehnentauglich werden? Dann koennte man z.B. zu so etwas wie dem Peavey Vypyr 75 greifen - ausreichend Power, klingt gut... die Frage bleibt nur, ob die Firmware mittlerweile ausgereift ist :D. Mit so nem kleinen Modeller wuerdest Du Dir jedenfalls jede Menge Aerger mit Effekten sparen, und haettest halt fuer den Anfang erst mal alles an Bord. Unglaublich guenstig sind die Kisten auch noch (unter 500€ inkl. dem großen Floorboard, also ein komplettes buehnentaugliches Setup) - Du koenntest Dir das Floorboard sogar sparen und Dein GT-3 als MIDI-Board nehmen, da die Vypyrs ja MIDI-kompatibel sind... dan waeren's sogar nur noch 300, und ein Stimmgeraet sparste Dir auch (GT-3)...

Letztendlich ist's ne Frage des Anspruchs - ich waere, wenn ich ein guenstiges neues Setup schnell zusammenstellen muesste, mit dem Vypyr sofort dabei, da mich das Konzept begeistert und der Klang wirklich in Ordnung geht - erst recht fuer die Preisklasse.
 
dan waeren's sogar nur noch 300, und ein Stimmgeraet sparste Dir auch (GT-3)...

Wobei sich hier natürlich die Frage stellt, ob das im GT-3 integrierte Stimmgerät OHNE Klinkenkabel-Verbindung
(sprich NUR über Midi-Kabel) überhaut noch anspricht.
Das müsste man vorher austesten. (Ich denke eher, dass dies nicht gehen wird.)

Anders würde es bei der Verkabelung durch das GT-3 aussehen.
D.h., dass Du in jenem Fall durch das Umschalten der Presets per Midi-Verbindung
zeitgleich auch das Umschalten des Verstärkers steuern würdest.
(Da ich nämlich nicht glaube, dass sich das GT-3 im angeschlossenen Zustand wie ein passives Midi-Board verhalten würde,
sondern eher wie ein aktives Multieffektgerät, wird jedesmal - entsprechend der Midi-Tabelle - der
dementsprechende Kanal aufgerufen werden)
Das heisst, dass Du vorab gucken müsstest, wie bei dem einzusetzenden Amp bzw. Deinem "Steuerboard"
die Midi-Kanäle belegt worden sind.

Aber ein Boden-Tuner (den Du ja separat auch überall woanders mit hinnehmen kannst) kostet ja auch nicht die Welt ;)


Gruß - Löwe :)
 
Löwe;4294966 schrieb:
Wobei sich hier natürlich die Frage stellt, ob das im GT-3 integrierte Stimmgerät OHNE Klinkenkabel-Verbindung
(sprich NUR über Midi-Kabel) überhaut noch anspricht.
Das müsste man vorher austesten. (Ich denke eher, dass dies nicht gehen wird.)

Ich ging jetzt schon davon aus, dass das Gitarrensignal das GT-3 durchlaeuft - allerdings halt mit allen Patches quasi "aus". Man koennte natuerlich auch nen Splitter basteln, aber den Aufwand ist das Ganze nicht wert... dann kann man auch direkt nen Bodentuner nehmen :D

MIDI-Implementierung mit Audio-Leitung zwecks Stimmen waere mir auch neu :p

Löwe;4294966 schrieb:
(Da ich nämlich nicht glaube, dass sich das GT-3 im angeschlossenen Zustand wie ein passives Midi-Board verhalten würde,
sondern eher wie ein aktives Multieffektgerät, wird jedesmal - entsprechend der Midi-Tabelle - der
dementsprechende Kanal aufgerufen werden)
Das heisst, dass Du vorab gucken müsstest, wie bei dem einzusetzenden Amp bzw. Deinem "Steuerboard"
die Midi-Kanäle belegt worden sind.

Ich kann ja nur vermuten, dass das beim GT-3 auch schon so war, aber mein GT-8 schickt einfach bei jedem Patch nen anderen Program-Change, d.h. Patch 1-1 ruft am Amp Patch #1 auf. Patch 2-1 ruft am Amp Patch #5 auf, Patch 2-2 am Amp Patch #6... ist also alles einfach durchnummeriert.

Man kann das auch alles aendern, habe es aber nie fuer noetig gehalten - man wechselt am GT-X halt auf den Patch, bei dem der Sound sein soll, stellt ihn am Endgeraet ein, drueckt auf "Store", und fertig...

Ich ging jetzt eigentlich davon aus, dass das beim Vypyr auch ohne Probleme gehen sollte :)
 
@bemymonkey:
Erstmal danke für deine Tipps =)
Muss dich aber derart korrigieren, dass ich selbst kein GT-3 besitze. Ich kenn das halt vom Gitarrenunterricht (und er würde es mir sicher auch für Bühnentauglichkeit ausleihen), aber ich merk selbst am GT-3 für mich, dass es mir nicht wirklich zusagt... und jaa... ich bin halt wirklich mehr für Tretminen. Ich fang also von Null an und will mir langsam was fürs Live zusammenbauen. Daher auch nicht unbedingt ne direkte Obergrenze, aber mehr als 500/600 Euro für nen Amp sollte es dann doch net sein ;)

Was ich suche ist halt nen guter Amp, der net sofort zerrt (wie der kleine Marschall :S), bühnentauglich wäre und an dem man auch in Ruhe und locker später seine Bodentreter anschließen kann. Das für mich das wichtigste...
Und da such ich halt nen Amp, der halt auch variabel ist, da ich mich nicht nur auf Punk (aber halt wirklich Großteil) festlegen will ;)
 
Hmmm, wieso versteifst Du Dich denn so auf eine Treter+Clean-Amp Loesung? Das ist auch eine Loesung, die sehr gut klingen kann, aber in der Zusammenstellung IMO etwas schwieriger - jeder Treter klingt an jedem Amp anders.

Oder willst Du einfach unbedingt ein Effektboard mit lauter Tretminen drauf? :D
 
Hmm... ich würde es net versteifen nennen... aber ich würde es einfach bevorzugt nennen.

Einerseits hast du mit Tretminen natürlich die deutlich größere Variablität und meistens auch noch mal nen besseren Klang als bei Multis (empfinde ich jedenfalls persönlich oft so =)). Man kann es halt deutlich persönlicher gestalten. Zudem sind Tretminen einfach viel punkig-toller xD

Die Zerre kann natürlich auch vom Amp kommen, aber ich will halt wie gesagt relativ variabel bleiben und hab bei meinem "Zerramp" halt das Problem, dass schon bei geringerer Lautstärke das Ding zerrt wie verrückt. Und das klingt mit nem Hall/Chorus einfach scheiße xD
 
Hmm... ich würde es net versteifen nennen... aber ich würde es einfach bevorzugt nennen.

Dir ist aber klar, dass Du Dir damit grundlos die (klang)Moeglichkeiten erheblich einschraenkst, oder?


Einerseits hast du mit Tretminen natürlich die deutlich größere Variablität und meistens auch noch mal nen besseren Klang als bei Multis (empfinde ich jedenfalls persönlich oft so =)). Man kann es halt deutlich persönlicher gestalten. Zudem sind Tretminen einfach viel punkig-toller xD

Hmmm, mag ja sein, dass Multis in Punk-Kreisen nicht so cool sind, aber fuer mich zaehlt in erster Linie der Sound, und das ist eben auch kein Punkt, der klipp und klar geregelt ist. Ein paar der am Besten klingenden Effektgeraete auf dem Markt (jetzt auch ueber die Gitarrenabteilung hinweg) sind Digitalkisten, und viele Tretminen basieren inzwischen auf genau der selben Technik - wenn Du also nicht pro Gerät 200€ hinlegst, wirste in vielen Faellen auch bei Tretminen nichts Anderes bekommen, als in Multieffektgeraeten verbaut ist...

Du kannst natuerlich das Coolness und den "besseren Klang" durch eine Aneinanderreihung von moeglichst vielen Uebergangswiderstaenden, moeglichen Fehlerquellen und Stoereinfluessen und oft sehr teurer Verkabelung als entscheidenden Faktor fuer Deine Entscheidung ranziehen, aber Du solltest dabei wissen, dass das eher eine subjektive Entscheidung ist. Wenn Du sagst, Du willst unbedingt nen iPod, weil die Teile ja so cool sind, ist das ja auch OK - auch wenn's bessere Sachen gibt ;)

Du musst natuerlich auch zwischen unterschiedlichen Effekten unterscheiden - ich spiele zwar ein Multi, aber nutze die Zerren nie, wenn ich's vermeiden kann - Zerre aus nem guten analogen Treter oder nem Amp klingt fuer mich einfach besser... Aber, sagen wir mal, Delay? Hall? Chorus? Wenn man mit nem genialen alten Tape-Delay aufgewachsen ist, und genau so nen Sound haben will, wird man eben nur mit nem teuren analogen Gerät gluecklich. Wenn man unbedingt den Sound von nem Boss CE-1 will, dann wird man auch nicht mit ner digitalen Digitech oder Line6 Chorustretmine zufrieden :p

Die Zerre kann natürlich auch vom Amp kommen, aber ich will halt wie gesagt relativ variabel bleiben und hab bei meinem "Zerramp" halt das Problem, dass schon bei geringerer Lautstärke das Ding zerrt wie verrückt. Und das klingt mit nem Hall/Chorus einfach scheiße xD

Dann spiel' doch mal nen anstaendigen Amp (oder 5!) an... Ein richtiger Amp geht nicht direkt in die Knie, und Modulations- und Halleffekte werden sowieso in den Effektloop eingeschliffen... dass das bei nem Marshall MG15-Verschnitt ohne FX-Loop nicht geht, ist ja irgendwie klar, oder?

Am Ehesten kann ich Dir empfehlen, mal mit Deinem Gitarrenlehrer in nen ordentlichen Musikladen zu gehen, und Dir von ihm mal ein paar gute Amps zeigen zu lassen :). Wenn Du da nichts findest, was Dir an Grundsounds zusagt, kannste ja immer noch ein paar Zerrer vor Cleanamps ausprobieren...
 
also an deiner stelle würde ich auf jedenfall einen model amp nehmen am besten ein hybrid die vöxe gibt es auch für 469 euro 50-100 watt reich da locker für jeden auftritt oder jede probe

sehr schöner clean kanal aber auch ne nette metall zerre drinn +12 effekte

hab selber einen sein gut einem jahr und hab bis jetzt außer dem fehlenden einschleifweg (was bei modelamps aber auch nicht umbedingt sein muss) nichts auszusetzten sehr schön druckvoll

aufjedenfall mal testen
 
hab selber einen sein gut einem jahr und hab bis jetzt außer dem fehlenden einschleifweg (was bei modelamps aber auch nicht umbedingt sein muss) nichts auszusetzten sehr schön druckvoll

Wichtiger ist da IMO, dass man mehr als zwei fußschaltbare Kanäle hat - haben die Vöxe das mittlerweile geändert?
 
wenn du einen vox vt nimmst und nicht die ältere version ad vt dann haste 8 kanäle glaub ich die sind allesdings auchn bisschen teurer denk so um 400-500€
 
Erstmal sorry, dass ich so lange net geantwortet habe, aber Uni ist stressig und dann will man ja auch noch nen Leben haben xD

@bemymonkey:

Dir ist aber klar, dass Du Dir damit grundlos die (klang)Moeglichkeiten erheblich einschraenkst, oder?
Ich brauche nicht soo viel Effekte (Punk-Bereich xD) und hab ja wie gesagt auch Zugriff auf mehrere verschiedene Effektboards, um da auszuprobieren und vllt Ideen zu entwickeln. Aber irgendwie... naja... Geschmackssache halt.

Wenn Du sagst, Du willst unbedingt nen iPod, weil die Teile ja so cool sind, ist das ja auch OK - auch wenn's bessere Sachen gibt
Joa klar... ^^ Es ist sicherlich auch ne Frage von "Style" xD. Aber auch von Selbstempfinden irgendwie. Ich hab bisher kein Multi gefunden, das mich so wirklich überzeugt hat. Ausserdem reizt mich der Gedanke, es mir selbst zu bauen. Sprich mir die Effekte selbst aussuchen, dann Stromversorgung konzipieren und Case bauen. Es hat dann mehr dieses "MEINS". Ist sicherlich auch etwas verrückt, aber so bin ich xD

Wenn man unbedingt den Sound von nem Boss CE-1 will, dann wird man auch nicht mit ner digitalen Digitech oder Line6 Chorustretmine zufrieden
Das mag sicherlich auch sein, aber mir gehts ja vorallem um verschiedene "Zerrfarben" (und evtl Stimmgerät + 1,2 Effekte. Aber die Zerren haben halt Vorrang).

Am Ehesten kann ich Dir empfehlen, mal mit Deinem Gitarrenlehrer in nen ordentlichen Musikladen zu gehen, und Dir von ihm mal ein paar gute Amps zeigen zu lassen . Wenn Du da nichts findest, was Dir an Grundsounds zusagt, kannste ja immer noch ein paar Zerrer vor Cleanamps ausprobieren...
Hmm... das ist eine der wenigen Sachen, für die mein Gitarrenlehrer nicht geeingnet ist. xD Also er ist gut, bringt mir irre viel bei und ist echt nett, aber er hat die Eigenart, dass er nur seine "eigenen, bewährten" Sachen mag. Er versteht auch net, wieso ich auf das Aussehen einer Gitarre achte und deswegen eher ne SG als ne Strat nehme (abgesehen vom Sound) xD

Worum es halt geht ist, dass ich gerne auch wissen will "Was sollte nen Amp haben?" damit er da "tauglich" ist. Also bestimmte Wattzahlen, Kanalanzahl, Was für Loops und sowas ;)
Ich hab mich zwar bisher viel mit dem Spielen an sich beschäftigt, aber nicht mit dem drumherum (Effekte, Amps) und da muss ich dann halt jetzt auch so nen bissel nachholen xD

@Lucces: Danke für den Tipp. Werde ich mir auf jeden Fall auch mal anschauen, wenns die Woche zu Just-Music geht.
 
Das mag sicherlich auch sein, aber mir gehts ja vorallem um verschiedene "Zerrfarben" (und evtl Stimmgerät + 1,2 Effekte. Aber die Zerren haben halt Vorrang).

OK, dann bist Du mit Einzeleffekten doch goldrichtig - es wird zwar schnell etwas teurer, aber gerade bei Zerrern macht es auch mMn Sinn, in Einzeltreter zu investieren.

Problematisch ist dabei ja nur, dass Du wohl noch keinen anstaendigen Amp hast - mit nem Marshall XXX15 bringt das genialste Zerrpedal auf der Welt nicht besonders viel ;). Es spricht ja prinzipiell nichts dagegen, sich noch ein paar Zerren dazu zu kaufen, aber guck doch lieber, dass Du erst mal nen Amp hast, an dem Du ueberhaupt merkst, ob die Zerrpedale etwas taugen oder nicht. Das wirste mit dem kleinen Marshall naemlich definitiv nicht merken (alleine der kleine Speaker wird das schon zu sehr verfaelschen).

Das kann dann natuerlich auch ein reiner Clean-Amp sein, was oft recht guenstig ist... meine Empfehlungen in dieser Sparte waeren dann die kleinen Roehrenamps von Fame (Music Store):

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-GTA-15-Combo-/art-GIT0007942-000
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-GTA-40-Combo-/art-GIT0007943-000

Beide klingen recht unterschiedlich, aber waeren fuer Deine Zwecke sehr gut geeignet - der GTA-15 entwickelt schon bei niedriger Lautstaerke richtig Rumms, macht aber was Cleansound angeht recht frueh dicht. Der GTA-40 faerbt weniger stark den Sound und komprimiert nicht ganz so schoen (trotzdem natuerlich noch sehr angenehm :D), bleibt aber dafuer auch wesentlich laenger clean und ist im Bassbereich auch etwas straffer.

Den kleinen GTA-15 spiele ich auch, aktuell mit nem Danelectro Cool Cat Distortion (der erste Zerrer, den ich mir seit LANGEM wieder gekauft habe :D)... die Kombi ist goettlich :). Ich haette frueher nie geglaubt, dass man aus so einem kleinen Amp so einen genialen Sound rausholen kann, und das trifft in der Kombination genau diese rockige Punkschiene - Rise Against, Ärzte, Green Day... :)


Worum es halt geht ist, dass ich gerne auch wissen will "Was sollte nen Amp haben?" damit er da "tauglich" ist. Also bestimmte Wattzahlen, Kanalanzahl, Was für Loops und sowas ;)

Also, mal ganz grob gesagt, bei Punk/Rock/Metal:

-15W oder mehr bei kleinen Roehrenamps, eher 30 oder 40 wenn man vor hat, viel Clean zu spielen.
-50W und hoeher bei Transistoramps - hier macht es wenig Sinn, Amps mit niedriger Leistung zu nehmen
-Falls Modulations- und Raumeffekte wie z.B. Chorus, Flanger, Hall oder Delay in Kombination mit der ampeigenen Zerre verwendet werden sollen, waere ein Effektloop zu empfehlen

Der Rest ist so ziemlich frei waehlbar und generell auch Geschmackssache... :)
 
also ich hab keinen gesehen aber glaub mir ein effektloop muss nicht umbedintgt sein vorallem wenn du eh mit einem pedal zerren willst .....
 
Brauchste ja nicht, wenn's gar keinen Zerrkanal gibt... Du wolltest doch unbedingt Zerrpedale nutzen, oder nicht? ;)

Mittlerweile versteh ich nur noch Bahnhof xD
Klar wollte ich Zerrpedale verwenden und zwar auch zum Großteil, aber für nen Hall/Chorus brauch ich da dann net wieder nen Effektloop? Oder geht das irgendwie anders?
 
Wenn Du Zerrpedale benutzt, brauchst Du keinen Effekt Loop. Den brauchst Du nur, wenn Du die ampinterne Zerre in Kombination mit Hall, Chorus Delay usw. nutzen willst :)
 
Und auch das ist nicht unbedingt nötig. Ich nutze zum Beispiel meinen Hall, Chorus sowie PolyChorus im ganz normalen Amp-Input, zwischen Gitarre und Verstärker geschaltet. Liegt daran, das ich im Moment nicht mehr Kabel daheim rumfliegen habe. Aber funktioniert ja auch prima, vorallem wenn man Live über fremde Verstärker spielt die keinen FX-Loop besitzen ;)
Und der Clean-/Zerrkanal des Amps wird ja per Fußschalter, welcher einen eigenen Klinke/Midi-Eingang hat, gesteuert.

Ohne FX Loop:

Alles hintereinander: Gitarre -> Tuner -> Wah -> Pedalzerre -> Chorus -> PolyChorus -> Leslie-Simulation -> Hall -> Amp Input
Footswitch: Switchpedal

Mit FX Loop:

Normal: Gitarre -> Tuner -> Wah -> Pedalzerre -> Amp Input
FX-Loop: Send FX -> Chorus -> PolyChorus -> Leslie-Simulation -> Hall -> Return FX
Footswitch: Switchpedal


Q.: Die Effekte in den Loop zu schalten bedeutet nur, das man sie zwischen Vor- und Endstufe des Verstärkers schaltet, oder irre ich mich da?
 
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