Baton Rouge R11 oder Cort Earth 70 NS

  • Ersteller in51ght
  • Erstellt am
I
in51ght
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.12.11
Registriert
20.12.11
Beiträge
9
Kekse
0
Hallo ihr lieben Gitarren liebhaber :)

und zwar will ich nun schon sehr lange mit gitarre spielen anfangen. Und als kleiner anreiz wollte ich mir direkt mal ne gitarre anschaffen und direkt zu 2012 durch starten zu können :) Hab mich nun schon durch das Forum gekämpft und auch sehr viele Kaufempfehlungen gelesen die teilweise eher zur Cort Eath 70 gegangen sind... wo anders les ich das einige die Baton Rouge R11 empfehlen. Rein optisch find ich beide recht schön.

Die frage ist allerdings, welche lässt sich besser spielen und ist klanglich schöner? Mein jeder hat ne andere meinung das weiß ich auch, aber so nen direkter vergleich hab ich leider noch nicht finden können.

Da ich selbst ja echt noch garnicht spielen kann, ist die sache mit dem "Versuchs selbst und schau welche dir am besten liegt" garnicht so einfach , wenn ihr versteht was ich meine :D

eben ein link zu beiden gitarren:

Baton Rouge : http://www.musik-schmidt.de/Baton-Rouge-R11.html
Cort : https://www.thomann.de/de/cort_earth_70_ns.htm (wo ist der unterschied zwischen der Cort 70 und 70E? versteh ich nicht :D )

über jede nette antwort freue ich mich :) vielleicht ist ja jemand dabei der beide in der hand hatte und ein kleines feedback geben kann. oder vllt eine bessere idee hätte? :)

MfG Daniel

edit: vorab, der frage bogen wird in meinem fall wohl nicht viel brigen - darum hab ich den weg gelassen :)
 
Eigenschaft
 
Hi

Du hast zwa Recht da du selber noch nich spielen kannst das es dir schwer fallen wird es zu beurteilen, aber auch du wirst Unterschiede feststellen, nimm sie dir mal in die Hand, lass dir von dem Musik Händler eine leichte Melodie zeigen (Smoke On The Water^^:D) und dann stelle am besten für dich fest welche besser ist.
Die Cort hatte ich schonmal in der Hand und ich fand sie echt gut für den Preis.
Oder was du auch machen kannnst ist einem Freund/Kumpel mitzunehmen und dem zu sagen er soll dir mal was vorspielen, ich hab die Erfahrung gemacht wenn mir einer was vorspielt höre ich viel deutlicher die Unterschiede zwischen Gitarren raus als wenn ich mir selber was vordudel.

Ich hoffe es hilft etwas mfg Sascha
 
Hi!
Wenn Du eine Gitarre suchst, die notfalls einen Knuff abkann und bei/mit der dann nicht viel kaputt ist, hol' Dir die Cort, die meiner Meinung nach aber sehr "topfig" klingt. Falls Du das Optimum an Preis/Leistungsverhältnis und eine günstige, gut klingende Gitarre haben willst, die Dich nicht nur bei den ersten Gehversuchen auf dem Instrument begleiten kann, dann gibt es nur eine Antwort, und das ist die Recording King RD06 https://www.thomann.de/de/recording_king_rd_06.htm. Wenn Du noch ein wenig warten kannst, dann wäre die hier https://www.thomann.de/de/recording_king_rd_10.htm das Warten wert, weil die Gitarre vollmassiv ist. Das Optimum ist in der Preisklasse dann die RD-16 http://www.recordingking.com/guitars_rd16.html, die aber momentan bei Thomann nicht gelistet ist. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine direkte Anfrage da auch weiterhelfen kann, ein gewünschtes Modell zu bekommen.

Ich kenne alle drei genannten Modelle von Recording King (und habe selbst mittlerweile zwei andere, die meine Tanglewoods ersetzt haben), und im direkten Vergleich mit den von Dir genannten Gtarren (und auch den des oben genannten Herstellers) sind die RK's einfach die bessere Wahl. Es waren von allen genannten Modellen immer mehrere, die ich über Schüler und Bekannte in die Finger bekommen habe, und die Qualtität ist gleichbleibend sehr hoch. Die Gitarren sind von der Machart, ihren Features und hinsichtlich Ansprache, Bespielbarkeit und Klang derzeit wirklich das Optimum, das man für sein Geld bekommen kann, und das gerade im direkten Vergleich mit den von Dir genannnten Gitarren, wie den sonstigen üblichen Verdächtigen nicht nur in dieser Preisklasse.

Allerdings würde ich für alle genannten Gitarren kein Gigbag, sondern einen Koffer kaufen, um der Gitarre einen optimalen Schutz zu geben, und ein Grover Befeuchter ist fast Pflicht. Meine beiden haben die ersten Tage gut Wasser aufgenommen, obwohl es noch nicht so kalt/trocken ist.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal danke für die netten antworten ;)

@S.Tscharles: hab mir nun mal deine vorschläge angeschaut, sehen ganz nett aus :) aber wenn dann dacht ich mir dann schon richtig mit der Recording King RD-16-CFE (https://www.thomann.de/de/recording_king_rd_16_cfe.htm) liegt dann eigl. über meinem maximal betrag, aber es kommt ja noch weihnachten :) der hacken ist das Thomann die gitarre erst wieder ende januar 2012 liefern kann und iwie sonst keiner dieses Produkt vertritt? Also wüsst nun nicht zu welchen händler ich fahren sollte dafür.

Dennoch freue ich mich über noch mehr feedback

MfG Daniel
 
Also erstmal danke für die netten antworten ;)

@S.Tscharles: hab mir nun mal deine vorschläge angeschaut, sehen ganz nett aus :) aber wenn dann dacht ich mir dann schon richtig mit der Recording King RD-16-CFE (https://www.thomann.de/de/recording_king_rd_16_cfe.htm) liegt dann eigl. über meinem maximal betrag, aber es kommt ja noch weihnachten :) der hacken ist das Thomann die gitarre erst wieder ende januar 2012 liefern kann und iwie sonst keiner dieses Produkt vertritt? Also wüsst nun nicht zu welchen händler ich fahren sollte dafür.

Dennoch freue ich mich über noch mehr feedback

MfG Daniel

Hast Du diese Gitarre wegen dem Tonabnehmer ausgesucht oder wegen der Optik? Der Pickup ist - für den Anfang zumindest - nicht wichtig. Zieht man den Preis dafür ab, dann bekommst Du mit einer reinen (und damit auch günstigeren) Akustikgitarre wahrscheinlich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis - und Du brauchst keinen Verstärker. Wenn Du gar nicht verstärkt spielen willst, ist es sowieso rausgeschmissenes Geld.
 
@in51ght: Bitteschön!

Allerdings, wenn Du mir folgst, nimm die RD 10, oder frag an und leg' noch etwas drauf und hol' Dir die RD16 ohne Tonabnehmer. Die lag bei 298,-€ als sie lieferbar war, und könnte fast als Gitarre für´s Leben bezeichnet werden, weil die alle Features wesentlich teurerer Gitarren hat. Das ist eigentlich kein "Anfänger"-Instrument im landläufigen Sinne, sondern m.E. nach eine wirklich gute Gitarre.

Und weil wir gerade beim Thema sind: wenn Du gerade anfängst zu spielen, was willst Du dann mir einem Tonabnehmer? Wenn Du auf die Bühne/Bühnen kommst, wird Dir die Gitarre zu schade sein, und für´s Homerecording nimmt man sowieso Mikros, also spar Dir das Geld für den Pickup und investiere ins Holz, da hast Du mehr davon.
;)
 
Also wenn ich das nun richtig verstehe, bringt mir dieser Tonabnehmer nichts ausser mehr kosten? ;) klingt ja fast so als wäre die Rd-16 CFE wesentlich schlechter als die normale RD-16? ist das nicht das selbe holz?
 
So ein Teil kann man später auch wenn man ihn den echt braucht auch nachrüsten lassen,und soweit ich hier im Forum immer mitlese klingt das dann sogar noch besser,aber sowas braucht man wirklich nur auf der Bühne wenn man Star ist :D.
 
Ich würde ja echt gerne die RD16 kaufen, allerdings findet man sie echt nirgends!? :D das gibt es doch nicht? Wieso verkauft die den keiner? weiß jemand vllt woher ich die kaufen könnte?
 
[...]leg' noch etwas drauf und hol' Dir die RD16 ohne Tonabnehmer. Die lag bei 298,-€ als sie lieferbar war[...]

Das versteh ich nun nicht so ganz. Die RD-16-CFE ist doch die gleiche Gitarre, nur eben mit Cut und Tonabnehmer. Warum sollte er dann mehr Geld für die Klampfe ohne Elektronik ausgeben? Das es sich evtl. nicht lohnt, für einen Pickup extra zu löhnen, den man gar nicht braucht, ist klar. Aber wenn's sowieso billiger kommt - oder ist es der Cut, der euch stört?

Also wenn es die Recording King sein soll, würde ich bei Thomann zuschlagen, Januar ist ja bald.

Gruß
Toni
 
Irgendjemand hat hier mal vor kurzem geschrieben, ich glaube es war der Chef (Johannes Hofmann) persönlich, dass die Firma in Deutschland keine offizielle Vertretung hat. Darum fallen die Kosten für den Zwischenhandel weg. Ein Händler, der sie importiert, kann sie somit zu einem konkurrenzlosen Preis verkaufen. Ein Nachteil ist: Es gibt dann auch nicht so viele Händler, die sie verkaufen.
 
hab nun mal alle daten auf der Offi. Seite von Reconding Kings geschaut, das Holz etc. ist doch alles das selbe? Wieso raten Sie mir dann von der RD16CFE ab? Versteh ich nun nicht ganz :)
 
Als Besitzer einer BR R11 seit fast 2 Jahren kann ich "Meine" jedenfalls bedenkenlos empfehlen.
Für mich hat das Instrument einen wunderschönen vollen Klang, schon eine massive Fichtendecke und der Preis ist natürlich auch nicht zu verachten.

Allerdings solltest Du, wie weiter oben schon erwähnt, Dich etwas "durchhören", d.h., selbst wenn Du nicht spielen kannst, gehe in die Musikgeschäfte, nerve die Verkäufer und lass Dir in mehreren Preisklassen was vorspielen, dann hast Du schon einmal einen groben Überblick.

Die Geschmäcker sind halt verschieden.

Bei Bedarf kann ich Dir ein paar Soundfiles von der R11 erstellen.

der chris

P.S. ich glaube, ich schreibe mal ein Review über das Teil :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@scandifly: danke erstmal für dein feedback , allerdings hats mir die RK ziehmlich angetan. hab inzwischen echt viel gutes über diese noch sehr unbekannte marke mit top austattung gelesen! Allerdings würde ich die BR R11 für tolle 169E bekommen.
Und so ein Review wäre echt klasse mit hörbeispiel usw. hab nichts brauchbares bei Google gefunden :)

Dennoch tendiere ich zu der teueren RK RD16-CFE, den die RD16 bekommt man echt nirgends im lande nicht mal bei thomann ;)

würde nur noch gerne eine antwort von Tscharles abwarten, wo dort der unterschied sein soll? wieso wird mir zur RD 16 (die damals scheinbar 296E kostete) geraten aber zur CFE mit 245E abgeraten wird? bin leicht verwirrt :)
 
Bei diesem britischen Händler kostet die RD16 225 Pfund und die RD16 CFE 284 Pfund. Das ist ein Preisunterschied, der auch bei uns so ähnlich ausfallen dürfte. Hier habe ich noch einen Test in einer englischen Zeitschrift gefunden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke Gidarr, so wie ich das raus lesen kann spricht ja nix gegen die gitarre? :) und ja der preis unterschied auf deiner angebenen seite (bei mir wird Euro angezeigt) sagt mir die seite 225E für die RD16 und 284E für die RD16FCE ... bei thomann bekomm ich die mit cutaway und tonabnehmer für 245E - auf die 20E kommts mir dann auch nicht an, denn der Cutaway gefällt mir doch recht gut und die 20E hin oder her für den tonabnehmer? kann man mit leben oder? :) Vom ton etc. macht das ja kein unterschied? so wie ich mich da nun belesen habe?
 
O ja, es sind Euro, darum der krumme Preis. Da habe ich nicht richtig hingeschaut. :redface: Die RD16 müsste dann schon noch etwas günstiger sein, als im UK. Ob man den Cutaway heraushört, da scheiden sich die Geister. Für Dich als Anfänger wird das nicht so wichtig sein. Wenn Du nicht verstärkt spielen willst, ist es egal. Im anderen Fall müsstest Du schon mit einigen Kosten rechnen. Gute Akustikverstärker sind nicht so billig. Am sichersten wäre es aber, wenn Du die verschiedenen Formen durch eigenhändiges Testen vergleichst.
 
Mal ein erstes kurzes File mit "alten Saiten" (ich zieh jetzt mal gleich Neue auf :D )

Mikro Beyer Dynamic M69N(C) mit Samplitude aufgenommen. Etwas Hall auf dem Take.

Baton Rouge R11:
http://dl.dropbox.com/u/46995177/br_r11_01.wav

der chris
 
ich hätte nun mal gesagt hört sich ganz gut an? :) ist die BR R11 richtig?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben