@ cadfael
auf der Suche nach meiner Frage, stieß ich auf dies hier.
Fettes WOW und spannend und großes Danke.
Wofür kann ich oder können wir dies nun verwenden?
Um Bundstäbchen oder Griffbretter nicht unnötig zu martern, müssen wir die Oberflächen der verschiedenen sich am Markt befindenden Saiten untersuchen.
Wir wissen: je glatter, umso besser - generell.
Je besser nachbehandelt, umso besser - sowieso (Elixier)
Ich möchte doch gerne die Saite kaufen und verwenden, die meinem Instrument am wenigsten schadet. Das betrifft Vielspieler und Häufigwechsler, Vielspieler und Seltenwechsler, Seltenspieler und Seltenwechsler (10 Jahre alte Saiten ...) plus die Auskocher.
Also, sind die Elixiers nun das Maß der Dinge aus der Sicht Langzeit plus z.B. noch anschließendem Auskochen, sprich: sollen sie doch 3 Jahre lang drauf bleiben ...?
Sammeln wir mal Saitenmuster verschiedener Hersteller, kochen die einheitlich aus, senden die möglichst sauberen Stückchen zu Cadfael und er "schaut mal drüber"? (Ich schätze, wir knipsen keine neuen Saiten durch.) Oder wir - jemand Konktetes - lässt sich bemustern unter genauer Angabe des Gesichtspunktes. Oder wir kontakten den BassProfessor und schildern dem die Aufgabe. Ich finde, es ist Pflicht für einen ehrlichen Saitentest, auch Material hochqualifiziert zu untersuchen. Da unser Auge nicht ausreicht und unsere Finger vermutlich auch nicht, brauchen wir andere Möglichkeiten ...
Und erst recht will ich wissen, welches die glatteste Saite ist u.z. auch auf Dauer, wenn ich mir ein wertvolles Instrument kaufen möchte.