Exciter schrieb:
Den Groove habe ich dann irgendwann mit Pink Floyds "Money" entdeckt, wobei ich das gesamte "Dark side of the moon"-Album wärmstens empfehlen kann
Ja, dem kann ich mich nur anschließen. DSOTM und The Wall von Pink Floyd haben mir rein groovetechnisch (besonders Money, "Another brick in the Wall (Part II)" sowie "Young Lust") grade anfangs doch einiges gebracht. Der Einfluss spiegelt sich des Öfteren wohl auch mal in meinem Spiel wieder.
Weitere Einflüsse wären:
R.E.M.:
- Einiges, ist ja auch im wilden Dschungel meines äußerst vielseitigen Musikgeschmacks doch meine Liebinglinsband. Daher haben deren Songs mir gerade was Spaß und Motivation aber auch was Rythmik, Läufe und der Definition welche Rolle ich als Bassist in einer Band spielen will einiges gebracht. Besonders wichtig war aber wohl die Basslinie aus "Texarkana" vom Album "Out Of Time", treibend, passend, einfach gut und auch ganz nett zum Mitspielen.
Metallica:
- For whom the bell tolls brachte mir auch die hohen Lagen sowie den sinnvollen Einsatz von Effekten näher. Außerdem war es für mich ein weiteres Beispiel, wie simpel und doch gut eine Basslinie sein kann.
The Eagles:
- "Life in the fastlane" war ein weiterer Song, der mir rythmisch manches brachte.
- "Hotel California", jaja, da sitz ich grade dran. Schöner Song und die Basslinie ist natürlich auch äußerst beachtenswert und ist mal was ganz anderes, als das was ich bisher so gespielt habe. Der wird mich sicherlich noch weiterbringen.
- Außerdem konnte ich mein Hobby mit den Eagles, Pink Floyd und anderen Bands der 60er und 70er bei meinem musikbegeisterten Vater beliebter machen, als es zwar schon war, aber immer ein netter Effekt, wenn ihm gefällt was ich spiele. Nur so für den Fall, dass mal wieder etwas angeschafft werden muss/soll...
Das Slappen kam dann mit "Fly away" von Lenny Kravitz und "Take the power back" von RATM in mein spieltechnisches Repertoire. Trotzdem hat mich fast jeder Sond irgendwo irgendwie weitergebracht. Wenn ich so weit bin, "Hotel California" komplett durchzuhaben schau ich mir vielleicht als nächstes, das mich weiterbringen soll, "My Generation" von The Who an, grade wegen des Solos.
Gruß,
Carsten.