Du auch unterschiedliche Bezeichnungen für den Ton finden, der Dir als "B" geläufig ist: Da kann auch mal ein"B-b" stehen. Das "H" kannst Du als "H" finden, manchmal aber auch als "B" (ohne -b),
Hallo Klaus50,
Die Sache mit den Tonbezeichnungen kann für eiinen Anfänger verwirrend sein, denn es gibt die verscheidensten schreibweisen und alle meinen den gleichen Ton. Wichtig hierbei ist zunächst mal herauszubekommen, wie der Autor die Noten bezeichnet. bei lehrbüchern steht das zum Glcük meist zu beginn oder im Anhang erklärt.
Es ist nämlich so, dass im deutschsprachigen Raum eine eigene Notierung verwendet wird: in den international gebräuchlichen Bezeichnungen gibt es nur den Ton "B" und der heißt im hierzulande" H" . Und was wir als "B" bezeichnen ist international "Bb" geschrieben. Entsprechend sind dann unser "Es" international das "Eb", das "Des" wird zum "Db" usw.
Die Töne mit einem # , also "F#" heißt "Fis" usw.
Und dass die Töne mitunter die gleiche Halbtontaste bezeichnen hat dir a schon Zamas beschrieben - also "Dis" ist das gleiche wie "Es" - also die Halbtontaste zwischen "D" und "E".
Auf der Diskantseite merkt man sich das recht bald und da geht es schnell idn Fleisch und Blut über - was man aber oft vergisst, ist dass diese Umdeutung bei den Basstönen genauso gilt: Ein "Cis" kann man genausogut auch als "Des" drücken - es gibt den glechen Ton. nur drückt man den einmal recht weit oben in den bassreiehn und das andere Mal ziemlich am anderen Ende. Das ist dann machnmal ganz praktisch , wenn Töne notiert sind, die aufgrund der Bezeichnung eigentlich ganz weit auseinander liegen. Da ist es meist sinnvoll zu gucken, wo liegt denn der gleche Ton in andere Bezeichnung - und meist ist der dann sogar recht nahe.
.. Aber das kommt mit der Zeit und wenn du erst mal ne Runde länger spielst, merkts du, wie sich der Nebel Stück für Stück lichtet... und wenn nicht - fragst einfach nochmal nach!
Gruß, maxito