F
Folkomotive
Registrierter Benutzer
Hi,
also der Tipp kam jetzt zu spät, das ist jetzt durch.
Aber von vorne:
Ich war heute beim Thomann in Treppendorf. Der Plan war, die Bässe oben anzutesten, den Thunderbird am tollsten zu finden, dann nach Nürnberg weiterzufahren und per Ebay Kleinanzeigen den T-Bird Pro in Trans Black zu kaufen (dens ja nicht mehr gibt).
Also zu Thomann hin, alle voll unvorbereitet.
Als erstes hatte ich den T-Bird in der Hand: Schönes Teil auf den ersten Blick. Umgehängt... gar nicht so schwer und unhandlich wie gedacht. Auch die Kopflastigkeit war nicht zu spüren (Achtung, der Gurtpin war von vorneherein schon hinten!). Aber: der lackierte Hals hat mir nicht gefallen.
Dann den G&L in die Hand genommen. War mit der Anzahl der Regler, Schalter, Potis... einfach überfordert. Außerdem war DER richtig schwer (!). Ich fand ihn deutlich unangenehmer als den T-Bird. Der war ziemlich schnell raus.
Dann den Miller M3. Schönes Teil. Klang super, beim Umschalten von passiv auf aktiv kommt ein ganz schöner Schub. Klangregelung toll, kommt schön tief. Aber auch hier: So viele Potis, ich hab keine Ahnung, was ich da gemacht habe.
Der Blick auf die Verarbeitung: Ganz gut. Griffbrett schön, was mir nicht so gefallen hat, war die Lackierung. Was auf den Bildern so aussieht wie ein Binding ist einfach eine Klarlackierung, der Rest eben farbig. Die Übergänge sind okay.
Auch hab ich das Gefühl am Hals ist etwas viel Platz zum Korpus. Aber das kann ich ggf. gar nicht so beurteilen.
Den hatten sie eben aber nur in Rot da.
In der Zwischenzeit ist der T-Bird schon das erste Mal aus dem Ständer gesprungen, weil der einfach so unergonomisch war.
Dann einen Ibanez BTB in die Hand bekommen. Ich würde aber steif und fest behaupten, das war "nur" eins der SR-Modelle. Hat mir optisch und von der Verarbeitung überhaupt nicht zugesagt. Der war sofort raus.
Ich hab dann 4-5 Mal zwischen M3 und T-Bird gewechselt. In der Hoffnung, dass ich den T-Bird am Ende doch geiler finde, weil ich den optisch, stylisch einfach total super finde. Und ich hätte mir gewünscht, dass ich was finde.
Aber im Endeffekt war es so, dass ich beim T-Bird außer der Optik nichts gefunden habe, was der M3 nicht auch konnte. Und nach einer halben Stunde testen hat man schon gemerkt, dass der sehr schwer ist und der M3 war jedes Mal eine Erleichterung...
Daher hab ich mich für diesen entschieden. Ich denke, damit mach ich nichts falsch, ein solider Einsteigerbass. Muss ja nicht der letzte sein.
Hab dann noch Ersatzsaiten (Elixir), das letzte Korg Pitchblack, was es überhaupt gab, einen Ständer und ein Kabel mitgenommen und bin gegangen.
Bass hab ich jetzt noch immer keinen. Der M3 in transparent schwarz ist leider erst wieder ab dem 02.10. versandbereit. Dafür, dass wir am 04.10. die erste Probe haben.... schon wieder zu spät. Muss ich schon wieder ohne Bass erscheinen.
Ich werde berichten, wenn der Bass da ist.
Schöne Grüße und allen danke für die Hilfe soweit!
also der Tipp kam jetzt zu spät, das ist jetzt durch.
Aber von vorne:
Ich war heute beim Thomann in Treppendorf. Der Plan war, die Bässe oben anzutesten, den Thunderbird am tollsten zu finden, dann nach Nürnberg weiterzufahren und per Ebay Kleinanzeigen den T-Bird Pro in Trans Black zu kaufen (dens ja nicht mehr gibt).
Also zu Thomann hin, alle voll unvorbereitet.
Als erstes hatte ich den T-Bird in der Hand: Schönes Teil auf den ersten Blick. Umgehängt... gar nicht so schwer und unhandlich wie gedacht. Auch die Kopflastigkeit war nicht zu spüren (Achtung, der Gurtpin war von vorneherein schon hinten!). Aber: der lackierte Hals hat mir nicht gefallen.
Dann den G&L in die Hand genommen. War mit der Anzahl der Regler, Schalter, Potis... einfach überfordert. Außerdem war DER richtig schwer (!). Ich fand ihn deutlich unangenehmer als den T-Bird. Der war ziemlich schnell raus.
Dann den Miller M3. Schönes Teil. Klang super, beim Umschalten von passiv auf aktiv kommt ein ganz schöner Schub. Klangregelung toll, kommt schön tief. Aber auch hier: So viele Potis, ich hab keine Ahnung, was ich da gemacht habe.
Der Blick auf die Verarbeitung: Ganz gut. Griffbrett schön, was mir nicht so gefallen hat, war die Lackierung. Was auf den Bildern so aussieht wie ein Binding ist einfach eine Klarlackierung, der Rest eben farbig. Die Übergänge sind okay.
Auch hab ich das Gefühl am Hals ist etwas viel Platz zum Korpus. Aber das kann ich ggf. gar nicht so beurteilen.
Den hatten sie eben aber nur in Rot da.
In der Zwischenzeit ist der T-Bird schon das erste Mal aus dem Ständer gesprungen, weil der einfach so unergonomisch war.
Dann einen Ibanez BTB in die Hand bekommen. Ich würde aber steif und fest behaupten, das war "nur" eins der SR-Modelle. Hat mir optisch und von der Verarbeitung überhaupt nicht zugesagt. Der war sofort raus.
Ich hab dann 4-5 Mal zwischen M3 und T-Bird gewechselt. In der Hoffnung, dass ich den T-Bird am Ende doch geiler finde, weil ich den optisch, stylisch einfach total super finde. Und ich hätte mir gewünscht, dass ich was finde.
Aber im Endeffekt war es so, dass ich beim T-Bird außer der Optik nichts gefunden habe, was der M3 nicht auch konnte. Und nach einer halben Stunde testen hat man schon gemerkt, dass der sehr schwer ist und der M3 war jedes Mal eine Erleichterung...
Daher hab ich mich für diesen entschieden. Ich denke, damit mach ich nichts falsch, ein solider Einsteigerbass. Muss ja nicht der letzte sein.
Hab dann noch Ersatzsaiten (Elixir), das letzte Korg Pitchblack, was es überhaupt gab, einen Ständer und ein Kabel mitgenommen und bin gegangen.
Bass hab ich jetzt noch immer keinen. Der M3 in transparent schwarz ist leider erst wieder ab dem 02.10. versandbereit. Dafür, dass wir am 04.10. die erste Probe haben.... schon wieder zu spät. Muss ich schon wieder ohne Bass erscheinen.
Ich werde berichten, wenn der Bass da ist.
Schöne Grüße und allen danke für die Hilfe soweit!